Das ist auch die einzige die ich kenne, die sich so benimmt.Ich habe es hier auch schon oft erwähnt: ich kenne nun wirklich einige Vegetarier/Veganer. So etwas, was du da beschreibst, habe ich nie erlebt. Kein Vegetarier, den ich kenne, ist so drauf. Ganz im Gegenteil sogar, die meisten sind dankbar, wenn man das nicht thematisiert und blöde Fragen nach Proteinen beantworten muss.
Zweifellos gibt es solche Menschen, im Internet treffe ich auch dauernd auf solche. Aber ich glaube trotzdem, die sind die absolute Ausnahme.
in d ist es wesentlich teurer und aufwendiger, sich gesund und mit frischem obst und gemüse zu ernähren, als sich täglich billigfleisch in den rachen zu stopfen. aus armut muss hier niemand auf billiges fleisch verzichten - auf obst und gemüse schon eher.das hat nichts mehr mit freie entscheidung zu tun. Der mann hat eine frau und 5 kinder, der kann sich nicht nur kein fleisch leisten, dieses jahr ist die ernte mislungen= keine hirse vorräte, keine erdnussbutter vorräte, kein geld.
gehe du mal in die usa predigen, ich finde es ungerecht die arme leute an den pranger zu stellen.
In den USA leider das selbein d ist es wesentlich teurer und aufwendiger, sich gesund und mit frischem obst und gemüse zu ernähren, als sich täglich billigfleisch in den rachen zu stopfen. aus armut muss hier niemand auf billiges fleisch verzichten - auf obst und gemüse schon eher.
in d ist es wesentlich teurer und aufwendiger, sich gesund und mit frischem obst und gemüse zu ernähren, als sich täglich billigfleisch in den rachen zu stopfen. aus armut muss hier niemand auf billiges fleisch verzichten - auf obst und gemüse schon eher.
Echt? Ist das so teuer in Afrika?je nach saison kostet das gemüse auch ein vermögen hier, dan wird eine karotte gekauft für die ganze familie.
Echt? Ist das so teuer in Afrika?
Das ist ja echt unmöglich. Die armen Leute
wo kommen die karotten dann her? und gibt es dann, wie bei uns z.b. kohl im winter, erschwingliches "saison-essen" aus der region? oder ist das dann eher so was wie bei uns erdbeeren im winter?je nach saison kostet das gemüse auch ein vermögen hier, dan wird eine karotte gekauft für die ganze familie.
wo kommen die karotten dann her? und gibt es dann, wie bei uns z.b. kohl im winter, erschwingliches "saison-essen" aus der region? oder ist das dann eher so was wie bei uns erdbeeren im winter?
was hat man denn gegessen, als solche importe noch nicht möglich waren? sorry für die naive fragein der regenzeit wächst hier nichts, alles verfault im boden, salat auch unauffindbar, dafür hats mangos, dann gibts krumme karotten aus frankreich, lokale kohl ( sehr klein und teuer) rettich,
kartoffeln findet man manchmal 2 monate nicht, ausser im teuersten supermarkt wo sie dann um die 8 euro das kilo kosten ( die dürfen sie selber essen). Viele essen dann blätter, oder sie kaufen für die ganze familie ein minisäckchen mit macedoine , nicht mal einen handvoll. Und es wird jeden tag mit tomatenpüree gekocht.
hier werden ganzjährig ( ausser der regenzeit weil echt alles wegfault) zwiebeln, kartoffeln aus holland importiert, das sind krumme kartoffeln, zu grosse oder merkwürdige zwiebeln, das land selber kann die menge gar nicht produzieren.
was hat man denn gegessen, als solche importe noch nicht möglich waren? sorry für die naive frage. oder war da die bevölkerung wesentlich weniger?
Stimmt. Witze musste auch ich mir oft anhören.@guglhupf
Ich kenne/kannte zwei. Eine davon kennst du auch.
Ich kenne aber auch sehr vielen andere. Und leider auch gar nicht mal so wenige Leute (Männer vor allem, gern beim Grillen), die über Vegetarier böse Witze machen.
Findings from our review raise questions regarding whether—on the basis of possible adverse effects on cardiometabolic outcomes—the evidence is sufficient to recommend decreasing consumption of red and processed meat.
@guglhupf
Ich weiß nicht, wo die Autoren vom MRI gelesen haben wollen, dass die Autoren von NutriRECS empfehlen, den Fleischverzehr wie gehabt beizubehalten.
Zusammengenommen hat das widersprüchliche Beweismaterial viel Verwirrung verursacht. Um den Sachverhalt richtig zu stellen, hat das NutriRECS-Konsortium kürzlich eine gründliche Qualitätskontrolle des Beweismaterials durchgeführt und in den „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht. Sie stellen eindeutig fest, dass bei Anwendung der höchsten wissenschaftlichen Standards die gesicherten Nachweise für eine Fleischreduzierung gering bis sehr gering sind. Sie empfehlen daher, dass Erwachsene den Verzehr auf dem aktuellen Niveau fortführen können, jedenfalls im Hinblick auf die gesundheitlichen Auswirkungen.
Wahrscheinlich in der Stellungnahme von Leroy, dort habe ich es jedenfalls gelesen und habe daraus zitiert.