Nach Kanu-Unfall bei Letmathe: Wer hat Hündin Mera gesehen?

Äusserst merkwürdig, ich kann mich beim kanufahren im winter schon nichts vorstellen, und dann noch ein hund mit nehmen der still im boot sitzen muss.

hoffentlich lebt der hund noch und finden sie sie.
 
  • 21. April 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Ich kenne mich mit Kanufahren nicht aus, die Polizei sowie die Witwe gehen von einem Unfall aus. Der Überlebende und die Witwe stehen aktuell unter Schock. Ein Mensch ist tot und sie suchen verzweifelt ihren vermissten Hund.
Man muss nicht alles wissen oder verstehen, für ein bisschen Mitgefühl.
 
  • 21. April 2025
  • #Anzeige
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Hier sehe ich auch im Winter Leute Kanu fahren auf dem Fluss. Wenn man da Erfahrung hat, wird das schon gehen und das Leute ihren Hund mitnehmen beim Paddeln ist da heute nicht mehr selten. Zumal der vermisste Hund ja zusätzlich mit Rettungsweste vorbildlich gesichert war.
Tragisch und hoffentlich finden sie die Hündin. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen hier jetzt zu spekulieren.
 
Warum sollte ein Hund nicht beim Kanufahren dabei sein, wenn es ihm gefällt und er gesichert ist.
Und ob jemand im Winter Kanu fahren möchte, sei doch bitte demjenigen selbst überlassen.

Ich hatte das schon heute Nachmittag gelesen und bin beeindruckt und finde es sehr anrührend, wie sehr sich die Frau trotz ihres Traumas um sie sorgt.
 
Darum geht es doch nicht. Natürlich geht es auch im Winter. Aber bei dem Hochwasser ist es eben sehr gefährlich. Ich wohne in der Nähe, und weiß wie die Lenne zur Zeit aussieht. Hat doch mit fehlenen Mitgefühl nichts zu tun.
 
Hier in Hamburg ist es für Rudervereine ganz normal auch im Winter zu rudern. Ins Wasser fallen darf nicht passieren und so ist das auch nix für Anfänger, aber die beiden werden ja als erfahrene Paddler beschrieben. Ich denke die haben zum Teil trotzdem die Strömung unterschätzt, außerdem: Shit happens, Unfälle passieren. Wenn der Hund das überlebt hat, dann eventuell mit Schock on Tour? Weiß man ja inzwischen was die dann an Strecke schaffen. In Hamburg wird gerade ein Labrador vermisst und auch großflächig gesucht, noch keine Sichtung, leider...
 
Wo habe ich das denn gemacht?
Ich habe das gemacht als stand das ein mensch im fluss trieb und der andere sich selber retten konnte.

im artikel was ich verlinkt habe stand das der überlebende den anderen ans ufer gezerrt hat und festgehalten bis hilfe kam. Das tönt wieder ganz anders.

im gleichen artikel wird durch erfahrene kanufahrer beschrieben das so eine gefährliche tour mit zwei booten und 4 personen gemacht werden sollte, aus gründen.

zitat: Für einen der beiden offensichtlich etwas weniger Erfahrenen endete der Ausflug tödlich.


zitat: Man kann wohl davon ausgehen, dass die Männer nicht mit genügend Vorsicht die lebensgefährliche Bootsfahrt unternahmen und sich, den Hund und letztlich auch die Einsatzkräfte und Angehörige in schwere Situationen gebracht hatten.

im übrigen war es der hund vom überlebenden ( oder seine partnerin).
 
Der in Beitrag 11 und Beitrag 15 zitierte Zeitungsartikel wurde mittlerweile wegen "unangemessenen Bewertungen" geändert.

Mir geht es übriges nicht darum, nicht kritisch hinterfragen zu dürfen, ob die Kanufahrt ein unvernünftiges Risiko war. Ich fand aber die Andeutung, dass der Tote wegen seiner Lebensversicherung oder aus Beziehungsgründen aus dem Weg geräumt wurde, zynisch und daneben.
 
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