Suche Dringend Hilfe

Xena05

Hallo
ich brauche dringend Hilfe ich habe eine 9 Jahre alte American Staffordshire Hündin die ich auch von Welpe an hatte ich musste nun aus beruflichen Gründen nach Brandenburg umziehen und habe jetzt riesengroße Probleme.
In Brandenburg herrschen ja mittlerweile so strenge Auflagen und diese kann ich leider so gerne ich es würde nicht erfüllen.
Ich habe mit meiner Hündin mittlerweile schon zwei Wesensprüfungen in anderen Bundesländern durchgemacht und beide mit Bravour bestanden des weiteren habe ich eine Halterprüfung abgelegt und auch diese bestanden,nur reicht das hier nicht aus :(
Ich musste notgedrungen in eine Wohnung ziehen wo eine Haltung dieser Hunde nicht erlaubt ist,weil ich mir wie vorgeschrieben kein Einfamilienhaus leisten kann,und durch geschwätzige Nachbarn rückt mir nun die Hausverwaltung auf den Pelz und droht mit rauswurf!
Ich gehe schon nur noch im Dunkeln mit meinem Hund raus so das ich gar nicht auf verängstigte Nachbarn treffen muss,aber ganz vermeiden lässt es sich leider nicht, zumal es eine Qual für meinen Hund ist ich muss sie sozusagen einsperren und merke das sie wie auch ich total unglücklich über diese Situation sind. Es ist immer ein hoffen auf Glück nicht dem Ordnungsamt über den Weg zu laufen und überhaupt kein entspanntes Gassi gehen mehr...ich zermatter mir den Kopf um eine Lösung zu finden aber ich weiß nicht wie und wo und was...mir zerbricht es das Herz sie so leiden zu sehen und ich suche nun auf diesem Wege HILFE!!!
Ich bin so verzweifelt und weiß nicht mehr was ich machen soll...bitte helft mir
 
  • 26. April 2024
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Hi Xena05 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das tut mir sehr leid.....
ABER:
ich kann es nicht nachvollziehen, wie man wohlwissentlich in ein Bundesland zieht, in dem es Probleme gibt!

Kann man nicht schon nach Lösungen suchen, bevor der hund in den Brunnen gefallen ist?!?!
 
Seh ich das richtig,das du im Januar schon gefragt hast,wie es in Brandenburg mit der Haltung aussieht ?
Und du bist trotzdem dorthin gezogen ?
Mit dem Hund ?
Mensch Mädel.....was jetzt ?

Hast du die letzten 4 Monate wenigstens versucht,mit allen möglichen Vereinen Kontakt zu knüpfen ?
Das die vielleicht bei der Vermittlung helfen können ?
Und das der Hund dort rauskommt,aus deiner Wohnung ?

Ich seh das doch dann richtig,das der Hund den ganzen Tag in der Wohnung ist und erst im Dunkeln sich lösen darf,oder ?
Klar ist das eine Qual.:nee:
Da ist sie in jedem Tierheim ja besser versorgt.....
Such dir einen guten Verein,der den Hund schnellstmöglich übernimmt !!
 
Mein Tipp:

- anderer Job im anderen Bundesland. Somit neue Wohnung.

Ganz ehrlich. Wenn bei mir ein derartiger Jobwechsel anstehen würde hieße es für mich sofort. Neue Bewerbung aufsetzen. Zwischenzeugnis und zusehen das man Hundekompartiblen Job bekommt.
 
vllt waere es eine option nach berlin zu ziehen und zu pendeln? oder meckpomm? je nach entfernung?
grad gesehen... cottbus? in polen lebt es sich auch nicht schlecht!
 
Du hast den Hund von Welpe an. Die Hündin hat, wenn alles normal verlaufen ist, sicherlich eine gute Bindung an dich.
Tu dir und deinem Hund das nicht an und zieh lieber um. Alles andere ist eine schlechtere Lösung.
 
Eins steht fest: Deine Hündin muss so schnell wie möglich aus Brandenburg weg bevor sie dort eingezogen wird. Am besten zusammen mit dir. Ggf. kannst du wirklich aus einem anderen BL an deinen Arbeitsort pendeln? Und such dir bitte eine Wohnung, in der ausdrücklich auch die "Sogenannten" erlaubt sind.
 
In einem anderen Thread schreibst du, dass du aus familiären Gründen nach Brandenburg ziehen müsstest? Dort wurde dir ja erörtert, dass du mit deiner Xena dort Schwierigkeiten bekommen würdest... Warum bist du denn dann trotzdem nach Brandenburg gezogen und hast nicht vorher schon nach Lösungen gesucht?

Mensch, die Leidtragende ist jetzt deine Xena und wenn das Ordnungsamt erstmal vor der Tür steht, ist das Kind schneller in den Brunnen gefallen als du "Ordnungsbehördliche Verordnung über das Halten und Führen von Hunden" sagen kannst.

Aber genug der Moralpredigt - du siehst ja selbst, dass der jetzige Zustand so nicht weitergehen kann. Natürlich wäre es eine Möglichkeit, sie an jemand anderen zu vermitteln. Aber das sollte wohl ultima Ratio sein. Und ich glaube, das ist auch nicht das, was du willst.

Ich sehe die einzige Möglichkeit darin, umgehend deinen Hund zu schnappen und in ein anderes Bundesland zu ziehen. Je nach Lage deiner Arbeitsstelle wäre Berlin naheliegend oder eben eins der Länder drum herum, wo sie weitestgehend unbeschwert und ohne Angst vorm Amt leben darf. Zur Arbeit zu pendeln ist sicherlich mit Umständen verbunden, aber das wäre es mir in jedem Fall wert.

Vielleicht könntest du auch, um auf Nummer sicher zu gehen, sie erst einmal in Pension in dem Ziel-Bundesland unterbringen, um ihr wieder mehr Freiheit zu geben und das Damokles-Schwert "Ordnungsamt" zu beseitigen, bis du eine andere Wohnung hast?!
 
Ich würde in ein anderen Bundesland ziehen. Du hast sie schon seit 9 Jahren. Kannst du sie wirklich abgeben? Ich könnte es nicht.
 
Auch, wenn ich in keiner Weise verstehen kann, wie du dich und deine Xenia in diese Situation bringen konntest, helfen euch Vorwürfe im Moment nicht weiter.
Für mich gäbe es nur die Option wieder umzuziehen, denn ihr habt doch vermutlich noch viele schöne gemeinsame Jahre vor euch.
Umziehen wirst du wohl rasch müssen, bevor das QA kommt, denn entgegen der hier geäußerten Meinung wird es Xenia nicht in jedem TH besser gehen und 2x am Tag, wie jetzt, kommt sie dort eher nicht raus.
Es ist heutzutage auch kein Problem mehr sich in Grenznähe in Polen eine Wohnung zu suchen, wenn du den Arbeitsplatz behalten willst..
 
Wenn es denn um einen Arbeitsplatz geht. Im ersten Fred waren ja familiäre Gründe angegeben.

Ich weiß, du hast ja Recht, matty, das hilft jetzt alles nicht weiter. Aber ich frage mich, welche Hilfe die TE hier im Forum erwartet. Jemanden, der den Hund übernimmt?
Das wäre doch die einzige konkrete Hilfe. Alles, was man hier schreiben kann, bringt sie nirgendwo hin.
 
Naja, ich komme aus der Großstadt.
Weniger als 1 Std. Anfahrt zur Arbeitsstelle hatte ich ich nie, auch bei Vollzeitbeschäftigung mit 2 kleinen Kindern.
Das Problem der TE wäre m.E. durchaus mit kürzeren Wegezeiten zu lösen.
(Ich kenne diese Ecke .)
 
ich verstehe es auch nicht so ganz, es ist doch bekannt das man in Brandenburg unter keinen Umständen die Genehmigung bekommt egal was man alles erfüllt ( siehe der Hund Tascha des behinderten Jungen ) - es gibt dort keine Ausnahmefälle und nur mit Haus ist Quatsch

Wie die anderen geschriebn haben, zieh um Cottbus ist ein Katzensprung nach Polen und pendle, in Grenznähe findest Du dort mit Sicherheit bezahlbaren Wohnraum
 
Welche Hilfe erwartest du denn? Was hast du dir vorgestellt? Willst du deinen Hund abgeben?
Welche Gedanken hast du dir dazu gemacht? Schon mal nach Rechtsbeistand gesucht? So rein vorsichtshalber?
 
suche dringend hilfe?
entweder hat der/TE die hilfe schon gefunden oder es war nicht dringend oder der hund ist schon weg, denn melden tut er/sie sich ja nicht mehr. :gruebel:
 
Tja, so wichtig war der Hund dann wohl doch nicht.
Das mag jetzt unfair sein, ich weiß ja nicht was alles versucht wurde, von diesem Thread bleibt aber ein unschöner Geschmack. Viele Ideen für die Besitzerin von denen keine umgesetzt wurde (werden konnte???)
 
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