Nachtrag:
Ich will den Schluss mit dem meiner Meinung nach merkwürdigen Verhalten nicht so im Raum stehen lassen, sondern erklären.
Du schreibst auf der einen Seite davon, dass Du verzweifelt bist und nicht mehr kannst und Dich derzeit weder sicher in seiner Nähe fühlst noch sicher bist, wenn Du mit ihm raus gehst etc. weil er für Euch unberechenbar ist und Euch angreifen kann, aber auf der anderen Seite empfindest Du ihn als meistens unproblematisch und brav und relativierst die Situation. Das ist für Außenstehende nur schwer zu verstehen, zumindest für mich.
Auf der einen Seite beschreibst Du den Hund so, dass er den Maulkorb ablehnt und Du ihm den deshalb nicht als Vorsorgemaßnahme aufziehen kannst, aber im Grunde hat er lediglich nur keinen Bock auf das Teil, wie sich herausstellt. Das finde ich Anbetracht der Tatsache, dass ihr Angst davor habt, mit ihm umzugehen, etwas bizarr.
Es schwingt bei aller Angst und Verzweiflung, die Du äußerst, auch so ein Unterton mit, dass der Hund bemitleidet wird und doch eigentlich gar nicht so schlimm ist. Er kann ja auch so lieb sein.
Mich würde es nicht wundern, wenn Ihr unbewusst sehr viel dazu beigetragen habt, dass er sich jetzt so gibt. Ein erfahrener Trainer wäre hier sicher eine Hilfe für Euch und den Hund, denn egal was am Ende dabei herauskommt, ist das Verhalten gegenüber dem eigenen, unberechenbaren und scheinbar gefährlichen Hund merkwürdig.
Ich will den Schluss mit dem meiner Meinung nach merkwürdigen Verhalten nicht so im Raum stehen lassen, sondern erklären.
Du schreibst auf der einen Seite davon, dass Du verzweifelt bist und nicht mehr kannst und Dich derzeit weder sicher in seiner Nähe fühlst noch sicher bist, wenn Du mit ihm raus gehst etc. weil er für Euch unberechenbar ist und Euch angreifen kann, aber auf der anderen Seite empfindest Du ihn als meistens unproblematisch und brav und relativierst die Situation. Das ist für Außenstehende nur schwer zu verstehen, zumindest für mich.
Auf der einen Seite beschreibst Du den Hund so, dass er den Maulkorb ablehnt und Du ihm den deshalb nicht als Vorsorgemaßnahme aufziehen kannst, aber im Grunde hat er lediglich nur keinen Bock auf das Teil, wie sich herausstellt. Das finde ich Anbetracht der Tatsache, dass ihr Angst davor habt, mit ihm umzugehen, etwas bizarr.
Es schwingt bei aller Angst und Verzweiflung, die Du äußerst, auch so ein Unterton mit, dass der Hund bemitleidet wird und doch eigentlich gar nicht so schlimm ist. Er kann ja auch so lieb sein.
Mich würde es nicht wundern, wenn Ihr unbewusst sehr viel dazu beigetragen habt, dass er sich jetzt so gibt. Ein erfahrener Trainer wäre hier sicher eine Hilfe für Euch und den Hund, denn egal was am Ende dabei herauskommt, ist das Verhalten gegenüber dem eigenen, unberechenbaren und scheinbar gefährlichen Hund merkwürdig.