Ich habe ein dringendes Anliegen. Meine Schwester macht ein soziales Jahr und sie hat mir geschrieben, dass sie Hilfe braucht mit zwei Hunden (gehören einem Nachbar). Wenn ich noch Infos bekomme, werde ich sie hier ergänzen.
Der eine Hund ist ein Pekinese. Er hatte anscheinend seit ein paar Wochen eine leichte Erkältung (nur Schnupfen, Husten), er hat sich ansonsten normal verhalten d.h. viel gespielt, gut gegessen und geschlafen.
Seit einer Woche geht es ihm aber sehr viel schlechter, er zittert und hat Blut im Kot. Man denkt ein Straßenhund hat ihn mit Hundegrippe (Gripe Canina, das ist der spanische Name) angesteckt. In der Stadt selbst befindet sich kein Tierarzt, deswegen hat meine Schwester vor 4/5 Tagen einen Tierarzt dahin bestellt, er hat dem Hund eine Impfung gegeben. Vorgestern/gestern hatte er eine zweite Dosis. Diese Impfungen sind aber irgendwie nur präventiv, also bringen die nicht viel. Der Tierarzt meinte er kann auch nix mehr tun.
Die Rasse vom zweiten Hund ist nicht bekannt, der Nachbar hatte ihn von der Straße gerettet. Er hatte anscheinend Fisch gegessen und dabei sind Gräten im Hals stecken geblieben. Er hustet und würgt und versucht dass irgendwie rauszubekommen. Er hat auch keinen Appetit mehr. Das soll schon seit 1-2 Wochen so gehen. Der Tierarttt kann auch nicht helfen, da er kein Röntgen hat, also kann er nicht lokalisieren wo genau die Gräten feststecken. Aber es gibt auch keine Anästhesie, operativ eingreifen ist also auch keine Option.
Hat irgendjemand einen Ratschlag wie man jetzt vorgehen könnte. Sollte man bei dem ersten Hund versuchen die Symptome einzeln zu bekämpfen, gibt es da Hausmittel? Wie kann man dem zweiten Hund helfen?
Der eine Hund ist ein Pekinese. Er hatte anscheinend seit ein paar Wochen eine leichte Erkältung (nur Schnupfen, Husten), er hat sich ansonsten normal verhalten d.h. viel gespielt, gut gegessen und geschlafen.
Seit einer Woche geht es ihm aber sehr viel schlechter, er zittert und hat Blut im Kot. Man denkt ein Straßenhund hat ihn mit Hundegrippe (Gripe Canina, das ist der spanische Name) angesteckt. In der Stadt selbst befindet sich kein Tierarzt, deswegen hat meine Schwester vor 4/5 Tagen einen Tierarzt dahin bestellt, er hat dem Hund eine Impfung gegeben. Vorgestern/gestern hatte er eine zweite Dosis. Diese Impfungen sind aber irgendwie nur präventiv, also bringen die nicht viel. Der Tierarzt meinte er kann auch nix mehr tun.
Die Rasse vom zweiten Hund ist nicht bekannt, der Nachbar hatte ihn von der Straße gerettet. Er hatte anscheinend Fisch gegessen und dabei sind Gräten im Hals stecken geblieben. Er hustet und würgt und versucht dass irgendwie rauszubekommen. Er hat auch keinen Appetit mehr. Das soll schon seit 1-2 Wochen so gehen. Der Tierarttt kann auch nicht helfen, da er kein Röntgen hat, also kann er nicht lokalisieren wo genau die Gräten feststecken. Aber es gibt auch keine Anästhesie, operativ eingreifen ist also auch keine Option.
Hat irgendjemand einen Ratschlag wie man jetzt vorgehen könnte. Sollte man bei dem ersten Hund versuchen die Symptome einzeln zu bekämpfen, gibt es da Hausmittel? Wie kann man dem zweiten Hund helfen?
Anhänge
You must be registered for see attachments list