Ich fände es viel interessanter zu erfahren, wer alles einen Hund von der Staffhilfe hat und wie sich die Mäuse bei Euch eingelebt haben
Also wir haben zwei Hunde von der Staffordshire-Hilfe.
Cheyenne, ehemals Peppels, die jetzt dann bald 3 Jahre bei uns lebt und Barney, der seit Sommer 2003 bei uns ist.
Beiden haben sich gut im Rudel integriert und sind kleine Sonnenscheine mit Ecken und Kanten, die wir nie mehr hergeben würden.
Cheyenne hatte am Anfang extreme Trennungsängste, weil sie ja ausgesetzt wurde, die hat sie jetzt soweit im Griff, dass sie zu Hause, wenn sie mit den anderen Hunden warten muss, nichts mehr kaputt macht, aber bis wir an diesem Ziel waren, ist viel Zeit vergangen und einiges zerstört oder abgenändert worden. Aber der Aufwand und die Geduld haben sich doch gelohnt.
Meiner Meinung nach hat Cheyenne auf Barney gewartet, denn seit er im Haus ist, ist sie viel ausgeglichner und ruhiger, was uns natürlich freut.
Barney ist unser Riesenbaby und der einzige Hund, der bei uns im Bett schlafen darf. Nach einem einmonatigen Kampf haben wir ihm einen Bettplatz zugestanden und jetzt schlafen wir friedlich zu dritt im Bett
Wenn er irgendwo einen Lichpunkt sieht, ist er wie ausgewechselt. Er versucht diesen Punkt immer zu erhaschen. Lange wussten wir nicht wieso er diese Eigenheit hat, haben uns aber immer darüber amüsiert
, aber dieses Rätsel wurde bei einem Gespräch mit Christine gelöst. Zeitgleich mit Barney war Moony auf der Pflegestelle, da Moony taub ist, wurden ihr viele Sachen anhand eines Laserpunktes, den sie sehen konnte beigebracht. Barney hat da vermutlich einfach mitgemacht
Wir sind glücklich mit unseren Hunden, haben schon ein paar mal (Kurz)Urlaub in Hotels oder Ferienhäusern mit der Rasselbande gemacht und hatten dabei noch nie Problemel.