Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

also wenn wir auf viehhaltung verzichten müssen,was werden dann die wölfe essen.
müssen dann die ehemaligen viehhalter den nötigen wildbestand auf eigene kosten einfliegen lassen ?
wäre auch ne möglichkeit,hauptsache der wolf wird mit gewalt durchgefüttert.
und was der wolf übrig lässt bekommen die nicht vegetarier.
ode unser fleiscr wird ganz umweltfreundlich aus argentienen nach deutschland geschifft,weil wir ja nicht mehr vieh halten dürfen.
alles klar,gerald muss sagen war bis jetzt dein bester vorschlag ever.:lol:
also so muss du die mausi au net verarschen.:D
 
  • 26. Juni 2024
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Hi TunaFish ... hast du hier schon mal geguckt?
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also wenn wir auf viehhaltung verzichten müssen,was werden dann die wölfe essen.
müssen dann die ehemaligen viehhalter den nötigen wildbestand auf eigene kosten einfliegen lassen ?
wäre auch ne möglichkeit,hauptsache der wolf wird mit gewalt durchgefüttert.
und was der wolf übrig lässt bekommen die nicht vegetarier.
ode unser fleiscr wird ganz umweltfreundlich aus argentienen nach deutschland geschifft,weil wir ja nicht mehr vieh halten dürfen.
alles klar,gerald muss sagen war bis jetzt dein bester vorschlag ever.:lol:
also so muss du die mausi au net verarschen.:D
Wenn kein Wild in den Wäldern ist, hauen die Wölfe von allein ab.
Aber da ihr sie ständig füttert, wären sie ja blöd. :D
Unsere Wälder sind krachevoll mit Wild, die Jäger kommen kaum hinterher.
Generalisieren braucht man es ja nicht.
In Sachsen klappt Viehhaltung und Wolf seit 20 Jahren, ab und zu mal ein paar kleinere Probleme, aber generell ok.
Also versorgen die Sachsen die Bevölkerung mit Fleisch und ihr fangt Fische. :D
... bis die Problem-Robben auftauchen.
 
nee wild gibts hier nicht mehr so viel.
behaupten zu min. die jäger.
und fische gehen uns auch aus,weil man keine wale mehr fangen darf.
:p
 
nee wild gibts hier nicht mehr so viel.
behaupten zu min. die jäger.
und fische gehen uns auch aus,weil man keine wale mehr fangen darf.
:p
Na deswegen schrieb ich ja, "in einigen Gebieten auf Viehhaltung verzichten".
In Sachsen gibt es keinen Grund, die kriegen das hin, Brandenburg und Meck Pomm sind auf einem guten Weg.
Nur im Westen gibt's, wie immer, Probleme über Probleme :D
 
Danke für die Info.
Habe hier noch 750m weidezaun zum ziehen.
Da kommt jede Hilfe gelegen.
Und die Landesregierung zahlt bis zu 15000 € Fördergeld.
Wenn das jeder Beantragen würde wäre das Problem auch bald gelöst.
 
Nur im Westen gibt's, wie immer, Probleme über Probleme :D

Da ist auch weniger Platz und es wohnen trotzdem mehr Leute dort.

Am besten, ihr nehmt die Wölfe und das Vieh, und wir den Rest - Viehhaltung (zumindest draußen) ist hier herum eh auf dem absteigenden Ast. Zu teuer, zu wenig profitabel. Land, auf dem Vieh steht, wirft zu wenig ab.

Das heißt: West-NRW bleibt beim Gemüse (durch gute Verbindungen nach Holland erfolgreich etabliert) und bleibt Agrarwüste, in der auf den Wolf nix zu beißen aber Dutzende Autobahnen warten...

Und NDS nimmt den Mais und versorgt euch mit Biogas... :p
 
Am besten, ihr nehmt die Wölfe und das Vieh, und wir den Rest - Viehhaltung (zumindest draußen) ist hier herum eh auf dem absteigenden Ast. Zu teuer, zu wenig profitabel. Land, auf dem Vieh steht, wirft zu wenig ab.

Das ist, was die Milchproduktion betrifft, hier zumindest nicht unbedingt so.

Mal abgesehen von den "Bio-Kühen" gibt es hier auch konventionelle Weidehaltung. Der Liter nicht entrahmte Milch wird in den Supermärkten für 1,09 € verkauft und das läuft super. (Die Magermilch ist etwas billiger.)
Ansonsten sieht es ja eher mau ist mit dem Gewinn und den Überlebenschancen bei den Milchbauern z.Z.Es hängt schon auch ein wenig von den regionalen Verbrauchern ab, was so geht oder eben nicht.

(Bisher gab es dabei keine Probleme mit den Wölfen, obwohl ich schon finde die Weidezäune bei den Bio-Kälbern im Nachbarort sind einladend für Wölfe, denn es gibt nur einen "Stromdraht" in Hüfthöhe der Menschen.)
 
Da ist auch weniger Platz und es wohnen trotzdem mehr Leute dort.

Am besten, ihr nehmt die Wölfe und das Vieh, und wir den Rest - Viehhaltung (zumindest draußen) ist hier herum eh auf dem absteigenden Ast. Zu teuer, zu wenig profitabel. Land, auf dem Vieh steht, wirft zu wenig ab.

Das heißt: West-NRW bleibt beim Gemüse (durch gute Verbindungen nach Holland erfolgreich etabliert) und bleibt Agrarwüste, in der auf den Wolf nix zu beißen aber Dutzende Autobahnen warten...

Und NDS nimmt den Mais und versorgt euch mit Biogas... :p
Perfekte Lösung.
Windparks könnten wir auch im Westen bauen, zu uns dann den Strom via Leitung.
 
Mich wundert gerade, dass ich hier weder HSH noch spezielle Zäune sehe, es aber zumindest keine bekannten Vorfälle mit Wölfen und Rindern/Pferden/Schnucken gibt. Nur Hühner wurden hier in letzter Zeit geholt - das war dann in 1 Fall definitiv der Wolf, da das Gehege gefilmt wird, seit die Familie alle paar Wochen keine Hühner mehr hatte. Angeblich trotz rundum und als Dach Drahtzaun. Keine Ahnung, wie die Wölfe dann eindringen konnten, müsste ich mal fragen.
 

Nach mutmaßlichem Wolfsriss: Konsequenzen gefordert


Die erste mutmaßliche Attacke von Wölfen auf eine Rinderherde in Mecklenburg-Vorpommern hat die Debatte über den Wolf wieder entfacht. CDU und Bauernverband verlangten, aus dem Fall in Niendorf (Landkreis Nordwestmecklenburg) Konsequenzen zu ziehen. So forderte die agrarpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Beate Schlupp, dass der Angriff zügig und umfassend aufgeklärt wird...


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Heute wieder zwei speckschwarten von den benachbarten weiden rausgezogen.
Da es keine giftköder sind kann es nur als wolfsfutter gedacht sein.
Bei soviel Schwachsinn fällt mir nix mehr zu ein
 

Wolf versetzt Weidetierhalter in Schrecken


L P D – Zu viele Tierhalter haben nach Mitteilung des Landvolk-Pressedienstes bereits grausame Erfahrungen mit dem erfolgreich nach Niedersachsen zurückgekehrten Wolf machen müssen, in jüngster Zeit trifft es die Rinderhalter an der Küste. „Unsere Tierhalter sind hochgradig alarmiert, nachdem ein amtlich bekanntes Rudel wiederholt Rinder auf der Weide angegriffen hat, Auf unseren weitläufigen Wiesen mit den zahlreichen Gräben sind sie leichte Beute für den Wolf“, schildert Jan Heusmann vom Landvolkkreisverband Wesermünde...



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Ein Leben mit Wölfen, geht das?

Finnland will weiter kontrolliert Wölfe erlegen. Diese Ankündigung hat unter Naturschützern für einige Empörung gesorgt. Sie sagen, dass wir sehr wohl in Einklang mit den Tieren leben können. Stimmt das auch?...



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„Wolfs-Abschüsse werden kommen“


Für Jäger Manfred Friedrich aus Ottendorf gehört der Wolf zu Sachsen. Er sollte sich aber nicht ungehindert verbreiten.

Cunnewitz, Ralbitz und Zescha: Mehr als 30 Schafe wurden in den vergangenen Tagen in der Region gerissen. Verantwortlich für die beispiellose Serie sind vermutlich Wölfe aus dem Rosenthaler Rudel. Tierhalter sind verunsichert. Der Bautzener Landrat Michael Harig (CDU) fordert jetzt den Abschuss von solchen Problemtieren. Die SZ hat über das Thema mit Manfred Friedrich gesprochen. Er ist Ingenieur für Wildbewirtschaftung, Jäger und Naturschützer in Ottendorf...



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TV-Tipp: "Der Wolfsmann"
Samstag, 19. November 2016, ab 09:30 Uhr im BR


Ein Mann hat sein Leben ganz den Wölfen gewidmet: Frank André Soma. Wir haben den Wolfsmann von Langedrag in Norwegen durch ein Jahr begleitet - im Privatleben, bei der Arbeit und vor allem mit seinen geliebten Wölfen...



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Jagdsaison auf Wölfe in Slowakei begonnen


Bratislava (dpa) - In der Slowakei hat die Jagdsaison auf Wölfe begonnen. Das Landwirtschaftsministerium in Bratislava hat in der Zeit bis Mitte Januar insgesamt 70 Exemplare zum Abschuss freigegeben, 20 weniger als vor einem Jahr, wie örtliche Medien am Dienstag berichteten. Tierschützer fordern seit langem, Wölfe in der Slowakei wie in den umliegenden Staaten ganzjährig zu schützen...



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nein stimmt so nicht ganz.
bei mir verhält sich das wie bei chuck norris,
die öffentlichkeit kommt zu Tuna :angeber:
 
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