Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden


TV-Tipp: "Auf der Wildenburg im Hunsrück: Wölfe im Südwesten"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (10:56 min)


Fünf junge Wolfswelpen werden im Wildgehege im Hunsrück aufgezogen. Die Tiere wurden direkt nach der Geburt ihrer Mutter weggenommen, um sie auf ein Leben im Gehege vorzubereiten...



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«Mit der Tötung ist niemandem geholfen»


Nachdem er in den letzten zwei Monaten Dutzende Schafe gerissen hat, wurde ein Wolf im Kanton Uri in der Nacht auf Donnerstag erschossen. Das stösst bei vielen auf Unverständnis...



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TV-Tipp: "Der Wolf vor der Haustür - Ein Raubtier kehrt zurück"
Heute, Sonntag, 31. Juli 2016, ab 18:25 Uhr auf Arte


Der Wolf ist ein Raubtier, und seine Rückkehr macht den Menschen Angst. Jäger und Landwirte sind alarmiert: Wöchentlich kann man von getöteten Schafen und Rehen lesen...



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Raubtiere in Deutschland: Wölfe in der Nachbarschaft -->> INTERVIEW


Fotograf Axel Gomille ist Deutschlands Wölfen so nahe gekommen wie nur wenige Menschen. Der Wildtierexperte erklärt, warum er keine Angst hatte - und wie Grimms Märchen bis heute das Image der Raubtiere prägen...


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1.000 Euro für Ergreifung des Wolf-Töters


Mit einem "glatten Durchschuss" wurde der Wolf Ende der vergangenen Woche erschossen, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte.Die Tierrechtsorganisation Peta setzt eine Belohung aus, um den Täter zu ermitteln, der in Klietz einen Wolf erschossen hat...



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TV-Tipp: "Tier im Visier - Schüsse in der Wolfsheide"
Donnerstag, 11. August 2016, ab 20:15 Uhr im MDR


Ein toter Wolfsrüde wird im Juli 2015 in der Nähe von Görlitz entdeckt. Erschossen. Und sichtbar an einem Wegesrand platziert. Der fünfte gezielt getötete Wolf in eineinhalb Jahren. Zwei davon wurden geköpft und provokativ abgelegt. Einmal an einem Naturschutzschild in der Lausitz. Es ist eine Machtdemonstration. Obwohl Wölfe in Deutschland streng geschützt sind, werden sie zu Gejagten. Wie kann das sein?...



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Studie beweist: Herdenschutz ist effektiver als Wolfsabschuss


Raubtierabschüsse führen zu mehr Nutztierschäden, als sanfte Massnahmen, wie Herdenschutz. Bei Nicht-tödlichen Massnahmen werden bis zu achtzig Prozent weniger Nutztiere gerissen, heisst es in einer gerade erschienen Studie im Fachjournal „Frontiers in Ecology and the Environment“...



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Mittlerweile denke ich das der Bestand kontrolliert und geregelt werden muss.
In dicht besiedelten gebieten wie Niedersachsen ist es totaler Unsinn Wölfe unkontrolliert sich vermehren zu lassen.
Das ist ein Problem was in den allgemeinen medien bundesweit offensichtlich "noch" nicht gerne als solches erwähnt wird.
Ich habe meine Meinung und sichtweise seid ich direkt betroffen bin eher den Realitäten angepasst.
 
Mittlerweile denke ich das der Bestand kontrolliert und geregelt werden muss.
In dicht besiedelten gebieten wie Niedersachsen ist es totaler Unsinn Wölfe unkontrolliert sich vermehren zu lassen.
Das ist ein Problem was in den allgemeinen medien bundesweit offensichtlich "noch" nicht gerne als solches erwähnt wird.
Ich habe meine Meinung und sichtweise seid ich direkt betroffen bin eher den Realitäten angepasst.
Na betroffen bist du ja noch nicht oder hat der Wolf schon das Wollschwein gefressen? :)
Wenn man so anfängt, werden überall Leute kommen, die nach "Regulierung" rufen, warum soll man in Niedersachsen die Wölfe schießen und in Sachsen nicht?
Und wenn man es in Sachsen darf, dann bitte auch in Brandenburg und Mecklenburg.
 
Dir haben noch kein Schwein gerissen weil wir zwei Nächte lang auf unserem Hof uns gegen das rudel gewehrt haben.
Es sind hier schlichtweg keine wilden Tiere, sondern ausgesetzte und dazu von Idioten auf dem Truppenübungsplatz angefutterte Tiere.
Null scheu und ihr jagdstrategie auf weiden und bestallungen reduziert.
In polen werden solche tiere gechipt und beim nächsten zwischenfall aussortiert
 


Tuna, Bittschön. Der Leitfaden für besorgte Bürger.

Ich habe vor zwei Tagen eine Wolfsbegegnung mit Hund gehabt (in Kührstedt). Das Tier kam auf uns zu, überlegte es sich dann anders. Und ja, da wird einem anders, als unbedingt scheu empfand ich das Tier auch nicht.
 

Geköpfter Wolf: Peta setzt 1000 Euro Belohnung für Hilfe aus

In Staakow in Brandenburg wurde ein geköpfter Wolf gefunden

Am vergangenen Sonntag wurde ein geköpfter Wolf in Staakow entdeckt. Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Der Täter wird gesucht...





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Dir haben noch kein Schwein gerissen weil wir zwei Nächte lang auf unserem Hof uns gegen das rudel gewehrt haben.
Es sind hier schlichtweg keine wilden Tiere, sondern ausgesetzte und dazu von Idioten auf dem Truppenübungsplatz angefutterte Tiere.
Null scheu und ihr jagdstrategie auf weiden und bestallungen reduziert.
In polen werden solche tiere gechipt und beim nächsten zwischenfall aussortiert
Woher weißt du, daß sie ausgesetzt wurden?
Höre ich zum ersten Mal (ok, außer den widerlegten Enten in Jagdzeitschriften).
Das sich Wölfe dort Futter holen, wo es für sie am einfachsten ist, ist normales Verhalten.
Hast du nun endlich mal welche fotografiert?
Ich bin übrigens nächste Woche auf Rügen, denke aber, daß es für einen Abstecher zu dir zu weit wäre.
Wo war das noch einmal genau?
 


Tuna, Bittschön. Der Leitfaden für besorgte Bürger.

Ich habe vor zwei Tagen eine Wolfsbegegnung mit Hund gehabt (in Kührstedt). Das Tier kam auf uns zu, überlegte es sich dann anders. Und ja, da wird einem anders, als unbedingt scheu empfand ich das Tier auch nicht.
beneidenswert ...



Ich bin vor einiger Zeit mal in's Gebiet des sächsischen Hohwald - Rudels gefahren.
Ein dort wohnendes Forenmitglied hat von massenhaften Wolfsbegegnungen am Ortsrand erzählt, Mädchen führt Golden aus, 2 Wölfe nähern sich und nur der Retriever hat verhindert, daß sie gefressen wurde.
Ich habe ihm die Geschichten nicht abgenommen, dann kam das Angebot, ich solle mir das selbst vor Ort ansehen.
Also ein paar Tage Urlaub genommen, Kangal geschnappt und mit ihm 3 Tage durch die Gegend getappt.
Natürlich nicht einen Wolf gesehen, mein Gastgeber war todunglücklich.
Er hatte zwar selbst auch noch nie eine derartige Begegnung, doch seine Bekannten usw.
Allerdings traf ich auf eine extrem verunsicherte und verärgerte Dorfbevölkerung, in meinem Hotel lag eine Unterschriftenliste gegen den Wolf aus, der Wirt veruchte sich in Voraussagungen, was demnächst alles passieren wird, wenn man nicht handelt usw.
Nach einigen Monaten ist nichts passiert und man kann fast denken, daß die Leute die Wölfe wieder etwas vergessen haben.
Bis auf den Schäfer, der natürlich seine Herde schützt.
Auch die Herde habe ich besucht, natürlich ohne ihn.
So sah der Schutz direkt im Wolfsgebiet aus:

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Die Schafherde war sichtlich verängstigt, was nach Wolfskontakt meist zu beobachten ist.

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Das war der einzige "Schutz", weder Hunde, wie der Schäfer in den Medien versicherte (die wirkungslos seien), noch Übersprungschutz o.ä..

Dafür hing dieses Bettlaken an der Schäferei:

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Danke für deine Eindrücke.

Auch hier sind die Stimmen Anti Wolf laut. Vor drei Jahren habe ich hier die ersten Wolfspuren gefunden (Ahlen-Falkenberg/Flögeln). Im gesamten Cuxland gibt es Sichtungen oder Risse.

In Tunas Ecke ist die Wahrscheinlickeit wirklich sehr groß einen des Cuxland Rudels anzutreffen. Wir wohnen ca. 20 Minuten auseinander, ich weiß nicht ob er live schon welche getroffen hat.

 
also wenn ich jetzt so direkt gefragt werde;:eek:
es könnte auch tatsächlich sein das es auch einheimische sich als wolf verkleiden.
vielleicht aber sind es streunende hunde die wolfsähnlich aussehen und unser garten nur schön finden.:gruebel:
wahrscheinlich gibts hier gar keine wölfe...:kp:
hat jemand ein foto von einem wolf zum vergleich?:verwirrt:
 
Nur zum Teil.
Der Landwirt vom Bericht hat allerdings fast alles was man bekommen kann.Vom Wolfsicheren Weidezaun, vom landkreis bezahlt wohlgemerkt, bis sogar vier Hüteesel, aber kein Kangal.
Obwohl ich ehrlich gesagt nicht sicher bin ob zwei Hunde auch zu schnell überfordert sind. Bei mehr als acht Wölfe, trotz vier halbwüchsige wirds schwer.
 
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