Meike
KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Holario, da haben sie aber sowas von Glück gehabt!!
Holario, da haben sie aber sowas von Glück gehabt!!
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Tja, hilft nur zu versuchen, die Leute aufzuklären und anfallende Mehrkosten so gut wie möglich zu stützen.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
der aktuelle Newsletter aus der Lausitz ist da:
Podifan
15 Jahre Mitglied
Grinschi
10 Jahre Mitglied
das olle jagdtrecht- überbleibsel aus dem dritten reich - ja schießt doch unqualifiziert alles ab
sarkasmus aus
Podifan
15 Jahre Mitglied
Podifan
15 Jahre Mitglied
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
... man könnte meinen, er hat bei daya abgeschrieben, oder daya bei ihm?
Der CDU-Mann Dieter Dombrowski möchte nicht nur die Entschädigungen und Investitionen für Schutzzäune geregelt sehen. Er sieht ein weiteres Problem. „Liegt der Wolf stundenlang schwer verletzt auf der Straße, darf der Jäger ihn nicht töten.“ Er müsse dafür die Polizei holen. Dombrowski steht auch politisch nicht allein mit seiner Forderung. FDP-Landeschef Gregor Beyer sieht auch die Notwendigkeit, die rechtlichen Voraussetzungen für den „Umgang mit Problemwölfen“ zu schaffen. Der Abschuss müsse als „ Ultima ratio“ möglich werden. Auch Beyer sieht Versäumnisse beim Wolfsmanagement. Der ursprünglich vorbildliche und in Deutschland einmalige Plan sei längst von der Wirklichkeit überholt.
Es spricht nichts dagegen, daß Jäger Problemwölfe schießen. Nur darf die Definition und das Auswählen derselben nicht den Grünröcken überlassen werden, denn dann macht man den Bock zum Gärtner.
Übrigens ist es im Managementplan für Sachsen auch so vorgesehen, daß Problemwölfe geschossen werden dürfen. Dazu muß ich den Wolf nicht in's Jagdrecht überführen. Wenn man bedenkt, wie dämlich sich die Verantwortlichen anstellen, ihre Erfahrungen und Zielsetzungen bundesländerübergreifend abzugleichen, kommt mir die Parallele zu den Ermittlungen bei den Nazimorden. Jedes Ländlein kocht sein eigenes Süppchen, hält die Förderalismusfahne hoch und erfindet das Rad neu. Das Nachbar Sachsen bereits weit über 12 Jahre Wolfserfahrung hat, scheint dem CDU - Fuzzi entgangen zu sein. Oder aber er braucht ein Betätigungsfeld. Verstehen kann man's nicht.
Der CDU-Mann Dieter Dombrowski möchte nicht nur die Entschädigungen und Investitionen für Schutzzäune geregelt sehen. Er sieht ein weiteres Problem. „Liegt der Wolf stundenlang schwer verletzt auf der Straße, darf der Jäger ihn nicht töten.“ Er müsse dafür die Polizei holen. Dombrowski steht auch politisch nicht allein mit seiner Forderung. FDP-Landeschef Gregor Beyer sieht auch die Notwendigkeit, die rechtlichen Voraussetzungen für den „Umgang mit Problemwölfen“ zu schaffen. Der Abschuss müsse als „ Ultima ratio“ möglich werden. Auch Beyer sieht Versäumnisse beim Wolfsmanagement. Der ursprünglich vorbildliche und in Deutschland einmalige Plan sei längst von der Wirklichkeit überholt.
Es spricht nichts dagegen, daß Jäger Problemwölfe schießen. Nur darf die Definition und das Auswählen derselben nicht den Grünröcken überlassen werden, denn dann macht man den Bock zum Gärtner.
Übrigens ist es im Managementplan für Sachsen auch so vorgesehen, daß Problemwölfe geschossen werden dürfen. Dazu muß ich den Wolf nicht in's Jagdrecht überführen. Wenn man bedenkt, wie dämlich sich die Verantwortlichen anstellen, ihre Erfahrungen und Zielsetzungen bundesländerübergreifend abzugleichen, kommt mir die Parallele zu den Ermittlungen bei den Nazimorden. Jedes Ländlein kocht sein eigenes Süppchen, hält die Förderalismusfahne hoch und erfindet das Rad neu. Das Nachbar Sachsen bereits weit über 12 Jahre Wolfserfahrung hat, scheint dem CDU - Fuzzi entgangen zu sein. Oder aber er braucht ein Betätigungsfeld. Verstehen kann man's nicht.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Ja, das war schon eine waidmännische Glanzleistung.
matty
15 Jahre Mitglied
... man könnte meinen, er hat bei daya abgeschrieben, oder daya bei ihm?
Der CDU-Mann Dieter Dombrowski möchte nicht nur die Entschädigungen und Investitionen für Schutzzäune geregelt sehen. Er sieht ein weiteres Problem. „Liegt der Wolf stundenlang schwer verletzt auf der Straße, darf der Jäger ihn nicht töten.“ Er müsse dafür die Polizei holen. Dombrowski steht auch politisch nicht allein mit seiner Forderung. FDP-Landeschef Gregor Beyer sieht auch die Notwendigkeit, die rechtlichen Voraussetzungen für den „Umgang mit Problemwölfen“ zu schaffen. Der Abschuss müsse als „ Ultima ratio“ möglich werden. Auch Beyer sieht Versäumnisse beim Wolfsmanagement. Der ursprünglich vorbildliche und in Deutschland einmalige Plan sei längst von der Wirklichkeit überholt.
Es spricht nichts dagegen, daß Jäger Problemwölfe schießen. Nur darf die Definition und das Auswählen derselben nicht den Grünröcken überlassen werden, denn dann macht man den Bock zum Gärtner.
Übrigens ist es im Managementplan für Sachsen auch so vorgesehen, daß Problemwölfe geschossen werden dürfen. Dazu muß ich den Wolf nicht in's Jagdrecht überführen. Wenn man bedenkt, wie dämlich sich die Verantwortlichen anstellen, ihre Erfahrungen und Zielsetzungen bundesländerübergreifend abzugleichen, kommt mir die Parallele zu den Ermittlungen bei den Nazimorden. Jedes Ländlein kocht sein eigenes Süppchen, hält die Förderalismusfahne hoch und erfindet das Rad neu. Das Nachbar Sachsen bereits weit über 12 Jahre Wolfserfahrung hat, scheint dem CDU - Fuzzi entgangen zu sein. Oder aber er braucht ein Betätigungsfeld. Verstehen kann man's nicht.
In der "Berliner Morgenpost" gibt es jetzt täglich Artikel oder Leserzuschriften über die Notwendigkeit der Überführung des Raubzeug Wolf ins Jagdrecht.
Zumindest weiß man ob dieser Bezeichnung, in welcher Ecke die Schreiberlinge beheimatet sind.
daya
10 Jahre Mitglied
ein verletztes tier zu erlösen, entlockt DIR also dümmliche bemerkungen...soviel zu DEINER glanzleistung ...
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
huch, er lebt noch
Sind Deine Schießkünste auch so trefflich wie die Deiner Kollegen ?
Dann komm zu mir, ich geb Dir Nachhilfe
Sind Deine Schießkünste auch so trefflich wie die Deiner Kollegen ?
Dann komm zu mir, ich geb Dir Nachhilfe
Private Joker
20 Jahre Mitglied
da möcht ich zugucken 
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Jo, Sonntags - Schützen schule ich auch, kein Problem.
Deine Tracht kannste zu Hause lassen, bekommst einen Filzhut vom Nachbarn
Deine Tracht kannste zu Hause lassen, bekommst einen Filzhut vom Nachbarn
Private Joker
20 Jahre Mitglied
och keine sorge 
wenn du ne knarre in meiner nähe in die finger bekommst zieh ich kevlar rundum vor
wenn du ne knarre in meiner nähe in die finger bekommst zieh ich kevlar rundum vor
daya
10 Jahre Mitglied
huch, er lebt noch
Sind Deine Schießkünste auch so trefflich wie die Deiner Kollegen ?
Dann komm zu mir, ich geb Dir Nachhilfe
meine strecken sprechen für sich....
und wenn du vom schiessen soviel ahnung hast, wie von allem anderen, über das du dich hier auslässt, dann kannst du mir nichts beibringen....
UFO
10 Jahre Mitglied
Wolf im Kreis Görlitz zu Tode gehetzt
Podifan
15 Jahre Mitglied
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