Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden


TV-Tipp: "Wachhunde für Hühner: Ein Hund für die Henne"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR


Hühnerhalter Ingo Hinze aus dem Hegau züchtet Hunde, die auf das Geflügel aufpassen. Zur Zeit bildet er den Hundenachwuchs aus...



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  • 26. April 2024
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Wölfe in Deutschland: Verbreitung, Gefahren und aktuelle Situation


Der Wolf kehrt zurück! Seit Anfang des 20. Jahrhunderts galten Wölfe in Deutschland als ausgerottet. Nach und nach gewinnen sie nun ihren alten Lebensraum zurück...



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Herdenschutzhunde leisten gute Dienste


Die Statistik bestätigt, dass der Einsatz von Herdenschutzhunden die wirksamste Massnahme für den Schutz von Herden auf Sömmerungsweiden ist...



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kann ich leider nicht lesen... zum gratis testen müsste ich mich anmelden

hier noch ein Artikel dazu
(Achtung: enthält Fotos vom erschossenen Hund!)


Ja, bei mir jetzt auch kostenpflichtig. Ich glaube, die setzen manche Artikel nach einigen Stunden in den Premium Bereich. :kp:

Der von dir verlinkte Artikel war der Vorläufer.

Die Halterin hat jedenfalls Verständnis gezeigt.

In Erinnerung bleibt mir diese rätselhafte Aussage:

Laut Innenministerium fällt die Rasse nicht unter die Kampfhunde-Verordnung und somit sei der Halterin auch kein Vorwurf zu machen.
 
In Erinnerung bleibt mir diese rätselhafte Aussage:

Vielleicht ist unbeaufsichtigter Freilauf bei Hunden, die unter die Kampfhundeverordnung fallen, in MV explizit verboten und bei den anderen nur unerwünscht? :gruebel:

Edit: Hier ist es ja auch so: Als Listenhundebesitzer und als Besitzer als gefährlich eingestufter Hunde ist man gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Hund nicht unbeaufsichtigt vom Grundstück kommt. (Also, dass dieses ausbruchsicher eingezäunt ist usw.)

Sonst tatsächlich nicht!
 
Edit: Hier ist es ja auch so: Als Listenhundebesitzer und als Besitzer als gefährlich eingestufter Hunde ist man gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass der Hund nicht unbeaufsichtigt vom Grundstück kommt. (Also, dass dieses ausbruchsicher eingezäunt ist usw.)

Sonst tatsächlich nicht!
Das stimmt so nicht, denn auch wenn Normalhundehalter nicht verpflichtet sind ihre Grundstücke so einzuzäunen, dürfen ihre Hunde trotzdem nicht herumstreunen und die Halter haften voll.
 
@Crabat

Ja, dass sie voll haften, stimmt natürlich.

Das gilt ja wegen des Gefährdungshaftungsprinzips bei so gut wie jedem Schaden, den ein Hund so anrichtet. Egal, welcher Hund.

Aber was nicht passieren wird, ist, dass du in dem Fall noch ein zusätzliches Ordnungsgeld oder rechtliche Konsequenzen zu befürchten hast, weil dein Grundstück nicht ausreichend eingezäunt war.

Als Listenhundehalter aber schon.

In anderen Worten: Du bekommst zwar eventuell ein Ordnungsgeld, weil dein Hund draußen herumgelaufen ist. Aber nicht noch eines, weil du keinen sicheren Zaun hast.

Kann man verstehen, was ich sagen will? Auch wenn es völlig bescheuert ist?
 
Durch den Wolf gelernt? Bär in Bayern kein zweiter Bruno
Die Sprecherin des Umweltamts verweist auf die Rückkehr anderer Großsäuger. »Wir hatten jahrelang Gelegenheit, mit dem Wolf zu üben, und hoffen, dass es auch gelingt, den Bärenaufenthalt für Bär und Mensch erfolgreich zu gestalten.« Und: »Die Leute würden hohldrehen, wenn in irgendeiner Form überlegt würde, den prophylaktisch zu entnehmen.«


Hoffentlich bleiben die Leute so gelassen.
 
@lektoratte @guglhupf

******** passiert. :( In dem Fall ist der Halterin vermutlich wirklich nichts vorzuwerfen, das hätte jedem passieren können.




Es fällt mir noch nicht einfach, jedoch werde ich jetzt ein paar Zeilen zu den Geschehnissen von Freitag zu Samstag an euch richten. Um ein wenig Aufklärung zu geben.

Ich war am Freitag in Rostock mit Freunden unterwegs und wir haben uns dann so gegen 22.00 Uhr getrennt ich lief zum Hafen runter zu meinem Bus der auch schon in Sichtweite war.

Da gab es einen großen Knall ich denke ein Polenböller oder ähnliches, darauf hat sich das Blüechen so erschrocken ist aus dem Halsband raus und lief verschreckt Richtung Kanonsberg weg.

Ich bin sofort hinter her und hab gerufen leider vergebens.
Dann bin ich erstmal in den Klostergarten um da zu schauen da er diesen Platz kennt vom Weihnachtsmarkt.

Jedoch habe ich ihn da nicht vorgefunden, dann bin ich in die Wallanlage da wir da auf dem Nachmittag noch einen kleinen Spaziergang gemacht haben leider auch nichts.

Ich lief alle stellen ab die er kennt und danach nochmals in den Klostergarten Leider auch Erfolglos.

So habe ich dann nach ca. Zwei Stunden meine Suche vergebens abgebrochen. Blue und ich haben uns Im Klostergarten einfach verpasst. Dann ist mir der Gedanke gekommen bei der Polizei anzurufen da er ja Wolfsähnlich aussah da nahm das Drama dann seinen Lauf das Telefon verloren bei der Suche nach meinem Hund.

Also ging ich erstmal zu meinem Bus zurück in der Hoffnung das er da wäre leider auch nicht ich habe dann am Hafen geschlafen mehr oder weniger und habe morgens gegen halb sechs die Suche fortgesetzt ohne Ergebnis.

Bin dann erstmal zu einem Freund und habe im Tierheim angerufen und meine Mam in der Hoffnung das sich jemand von Tasso gemeldet hat.

Auch vergebens nun habe ich dann bei der Polizei angerufen und da kam einer der schlimmsten Nachrichten meines Lebens.

Ich war traurig wütend mir ist fast das Herz zersprungen.

Jedoch ist niemand weder die Polizei noch die Feuerwehr noch die Behörde für Gefahrenabwehr - Tier, etwas vorzuwerfen sie haben eine Entscheidung getroffen, und sie sind davon ausgegangen das es ein Wolf ist damit ist Gefahr in Verzug und sie haben gehandelt.
Entscheidungen müssen eben getroffen werden in Bestimmten Situationen ob sie richtig oder falsch sind. Da spreche ich als Veranstalter.
Die Polizei und die Feuerwehr waren sehr betroffen als ich da war die Polizei hat sich umgehend darum gekümmert das ich meinen Hund abholen durfte. Es war eine Kette unglücklicher Umstände.

Mein Blue war kein Aggressiver Hund er hatte in dieser Nacht in einer betrengten Situation einfach nur Angst und welcher Hund egal ob Labrador golden Retriever oder Wolfshund hätte das nicht.

Er war für mich mein ein und alles jede Minute waren wir zusammen es ist in dieser Nacht auch ein Teil von mir gegangen und wie gesagt es war eine Verkettung Unglücklicher Umstände.

Ich danke allen für ihre Anteilnahme, wer Blue kannte weiß das er ein aussergewöhnlicher Hund war ein liebes Wesen hatte und einen außergewöhnlichen gefestigten Charakter.
Er war ein Bild von einem Hund.

Und ich hoffe das man die Wolfshundbesitzer nicht Missversteht es sind wunderbare Tiere und nicht Gefährlich.

In Gedanken an meinen besten Freund und Begleiter Mister Blue
 
Ja, so in etwa stand das auch schon im verlinkten Artikel, wenn auch nicht so detailliert.

Daß sie das Telefon verloren hat, ist unglücklich. Wenn sie die Polizei verständigt hätte, wäre dort wenigstens bekannt gewesen, daß es kein Wolf ist. Die Polizei hat selbst gesagt, sie hätten erst am nächsten Tag von der Halterin erfahren, daß es ein Wolfshund ist.
 
Daß sie das Telefon verloren hat, ist unglücklich. Wenn sie die Polizei verständigt hätte, wäre dort wenigstens bekannt gewesen, daß es kein Wolf ist. Die Polizei hat selbst gesagt, sie hätten erst am nächsten Tag von der Halterin erfahren, daß es ein Wolfshund ist.
ja, wirklich eine Verkettung unglücklicher Umstände :(
 
Und sie war ja fast vor Ort. Die hätten sie anrufen können, als sie die Meldung bekamen.

Andererseits ist das ja auch so eine Sache, die Polizei zu rufen. Würde vielleicht sogar ganz bewusst nicht jeder machen.

Würdest du es tun ? Ich hoffe, ich komme nie in diese Situation.
 
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