Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden


"In Deutschland wird die Bejagung des Mufflons durch das Jagdrecht nach dem Bundesjagdgesetz geregelt. In der Jagdsaison 2015/16 betrug die Jagdstrecke in Deutschland 8.000 Mufflons (2010/11 waren es 7.270), davon allein 3.000 in Rheinland-Pfalz und Thüringen, das entspricht 38 Prozent der Gesamtstrecke.[21] Die Abschusszahlen sind im Gegensatz zu einigen anderen jagdbaren Wildtierarten seit mehr als zehn Jahren fast konstant. Die im Vergleich zum Bestand recht hohen Abschüsse resultieren aus der Absicht, die Bestände konstant zu halten um Wildschäden zu begrenzen und eine gesunde Population zu erhalten."

Da sollten die Jägerlein doch eher dankbar für die Hilfe der Wölfe sein.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, dann können wir doch die Heidschnucken auch abschaffen - so what...
Das es zwischen Wild- und Haustieren noch gewisse Unterschiede gibt, ist dir offenbar nicht bekannt. Aber Hauptsache du hast mal wieder deine Geisteshaltung zur Schau gestellt. :lol:
Davon ab, wenn es die Schäfer nicht hinbekommen vernünftigen Herdenschutz zu betreiben, schaffen sie die Heidschnucken ab. Den größtenteils völlig ungenügenden Herdenschutz dem Wolf in die Schuhe schieben zu wollen ist lächerlich, aber bezeichnend.
 
Klar. Dann solltest du das mal dem Schafzuchtverband Niedersachsen mitteilen. Die haben ja wahrscheinlich keine Ahnung, womit sie es zu tun haben.

Der Schweizer Schnuckenzuchtverein hat übrigens auch keine Ahnung, um was für Tiere es sich dabei handelt....

Übrigens - dein Rumgepaule sagt mehr über dich aus, als dir lieb ist. Aber damit muss du ja klar kommen.

Das Mufflon ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Stammform aller Hausschafe, deren Zahl heute kaum mehr überschaubar ist, jedoch ist es nicht das Korsikamufflon, wie SAMBRAUS (1991) berichtet: „Die weiblichen Tiere des Korsikamufflons sind hornlos oder
besitzen höchstens Hornstummel, die anderer Arten östlich des Mittelmeeres haben ausgeprägte Hörner wie die Muttern mancher Schafrassen (z.B. Graue Gehörnte Heidschnucke). Aus dieser Tatsache wird abgeleitet, dass der Korsikamufflon nicht die wilde
Urform des Hausschafes sein kann. Diese ist vielmehr weiter im Osten zu suchen (Anatolien),
wo auch die frühesten Funde von domestizierten Schafen gemacht wurden“.
 
Das es zwischen Wild- und Haustieren noch gewisse Unterschiede gibt, ist dir offenbar nicht bekannt. Aber Hauptsache du hast mal wieder deine Geisteshaltung zur Schau gestellt. :lol:
Davon ab, wenn es die Schäfer nicht hinbekommen vernünftigen Herdenschutz zu betreiben, schaffen sie die Heidschnucken ab. Den größtenteils völlig ungenügenden Herdenschutz dem Wolf in die Schuhe schieben zu wollen ist lächerlich, aber bezeichnend.

Red du man aus deinem Hinterhof. Im Gegensatz zu dir sehe ich fast täglich Heidschnucken, die ihre Arbeit machen, nämlich mit Schäfer und Hütehunden über die Heideflächen ziehen. Die stehen nicht fest „auf einer Weide“....die ziehen! Und im Touristengebiet. Dass das problematisch ist, kommt dir nicht in den Sinn?
Meine Güte - so fern der Realität kann man doch gar nicht sein.
 
Red du man aus deinem Hinterhof.
Du bist so ahnungslos wie bescheuert das du Einem echt nur leid tun kannst. :lol: Und im Gegensatz zu dir sehe ich nicht nur Schäfer, ich kenne sogar Welche. Und auch ihre Hunde. :p
Dass das problematisch ist, kommt dir nicht in den Sinn?
Haben ich oder Wer anders irgendwo geschrieben das es einfach wäre? Problematisch heißt nicht unmöglich! Aber dir das zu erläutern ist wie Perlen vor die Säue. Dazu müßte man nämlich verstehen WOLLEN.
 
Du bist so ahnungslos wie bescheuert das du Einem echt nur leid tun kannst. :lol: Und im Gegensatz zu dir sehe ich nicht nur Schäfer, ich kenne sogar Welche. Und auch ihre Hunde. :p

Haben ich oder Wer anders irgendwo geschrieben das es einfach wäre? Problematisch heißt nicht unmöglich! Aber dir das zu erläutern ist wie Perlen vor die Säue. Dazu müßte man nämlich verstehen WOLLEN.

Du, ich habe schon mitgeholfen, Kadaverteile von - ich glaube es waren 13 - Schnucken nach einem Wolfsangriff einzusammeln. Die im Übrigen von 2 stromführenden Zäunen + Flatterband eingezäunt waren. Erzähl du mir also keinen Sch*** was möglich ist. Was de facto bei einem Wolfsriss möglich ist und passiert, hast du doch noch nie erlebt. Aber Reden schwingen wie ein Großer....zum Piepen, ehrlich. :applaus:
 
ich habe schon mitgeholfen, Kadaverteile von - ich glaube es waren 13 - Schnucken nach einem Wolfsangriff einzusammeln.
Aha, du glaubst also das du Kadaverteile von X Schafen eingesammelt hast .... Ich wüßte nach so einer Aktion wieviele Kadaver ich eingesammelt hätte.
@Finnimom Welcher Wolfsriss war das denn? Darüber wurde doch bestimmt in der Presse berichtet :eek:
Ich bin sicher das da nix Belastbares zu kommt. :nee:
 
Würde es stimmen, wäre sie (?) damit zumindest näher an der Thematik Konflikte zwischen Wolf und Weidetierhalter als die meisten anderen hier. Allein, mir fehlt der Glaube :kp:
Zumal sie ja grad am Anfang hier sehr bemüht war, viel negatives über den Wolf kund zu tun. Warum hätte sie ausgerechnet das unterschlagen sollen ;)
 
"Keine Schaeferei gibt wegen dem Wolf auf", das hoert man immer wieder von Wolfsfreunden.
Dass das nicht stimmt zeigen leider immer mehr Schaefereien :(

 
Am 13.04. gab es eine Pro Wolf Demo in Hamburg
NABU´ler Mitschke war auch dabei.
Es haben sich viele Menschen als Wolf verkleidet und schoene Plakate gemalt.
Ich konnte es mir leider nicht live ansehen.

 
Warum hätte sie es ausdrücklich erwähnen sollen?

Ich finde die Argumente von @Finnimom auch durchaus schräg und daneben.
Ihr aber Lügen vorzuwerfen, weil sie das nicht schon vorher erwähnt hätte, finde ich übergriffig und dreist.
 
Warum hätte sie das denn tun sollen? Als Argument zählt das ja nicht wirklich. Und wahrscheinlich hätte man ihr dann Effekthascherei vorgeworfen.

Ich weiß nicht, warum sie es nicht geschrieben hat. Es gäbe aber einen einfachen Weg, das rauszufinden. Man könnte @Finnimom einfach fragen.
Oder sind die Grenzen in diesem Thread schon so verhärtet, dass man nicht miteinander spricht, aber übereinander?
 
Würde es stimmen, wäre sie (?) damit zumindest näher an der Thematik Konflikte zwischen Wolf und Weidetierhalter als die meisten anderen hier. Allein, mir fehlt der Glaube :kp:
Näher dran als wir Süddeutschen ist sie allemal, denn wo sie wohnt, gibt es solche Konflikte ja zweifellos. Nur heißt näher dran sein halt nicht per se Experte sein, und die Hasskappe ist kein Doktorhut.
 
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