SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Perro de presa;1994293 Darauf versuche ich stetig in allen Themen hinzuweisen schrieb:
Und wem habe ich jetzt Vorwürfe gemacht ? Ich habe lediglich festgestellt, dass es Menschen gibt, die keine Hunde halten sollten , und das Video, das ich von der Muttter und Urgroßmutter gesehen habe, drängte mir diesen Eindruck auf. Von Vorwürfen ist dieser ,übrigens ganz persönliche, Eindruck aber ganz weit entfernt !


Vielleicht solltest du mal genauer lesen,bevor du mit Rundumschlägen um dich schmeisst. :rolleyes:
 
Ja, darum meine Frage...

ob es vielleicht bei den Rottis auch darum öfters "in der Presse" erscheint, weil die erstens vorbelastet sind, und zweitens halt große, kräftige Hunde, wo das Ergebnis dann entsprechend "pressewürdig" ist.

Oder ob es wirklich häufiger vorkommt.

Wie immer bei dem Thema eine schwierige Frage - zudem nicht ganz ohne "Risiko" drüber nachzudenken;)

Deine Beispiel im Beitrag zuvor kann ich schwer beurteilen,
scheint mir aber....mhh....eher ein Eindruck zu sein. Da der Rotti nun mal eine imposante Erscheinung
ist, bleibt sicher so etwas - auch weil man sich einer eventuellen Gefahr anders bewußt ist -
eher im Kopf hängen als bei anderen Rassen.

Oft hilft natürlich auch ein Blick auf Gechichte einer Rasse und deren Verwendung.
Ist zwar heute - in Zeiten wo seit mind. 60 Jahren praktisch "hohl" nach Ausstellungserfolgen/
Optik gezüchtet wird - nicht mehr sehr aussagekräftig - aber zumindest ein Anhaltspunkt.

Der Rotti hat es, ähnlich wie die Soka´s, schon mit Vorurteilen und seiner Optik und so Bezeichnungen
wie "Fleischerhund" zu kämpfen. Presse, Medien haben es leicht ihr Wunschbild zu zeichnen.

Aber fest steht leider auch, in allen Statistiken, taucht die Rasse eben vorne auf.
Es ist aber auch von der Population eine beliebte Rasse.
Die Rasse ist eben auch eine mit Arbeitsprüfung (ich verweise mal auf Beitrag 142),
dies ist sicher auch ein Punkt.
Dazu ist es im Vergleich zu anderen Rassen - immer noch eine Rasse die "gerne" im
Zwinger oder mit Teilweiser Zwingerhaltung gehalten wird.
Dann kommt der häufige Einsatz als Wachnund hinzu, ich erinnere 1 Todesfall und einen
schweren Vorfall in Ostwestfalen, beide mit Rottweilern als Wachhunde.

Hier, in diesem Fall fehlen einfach alle Grundlagen der Information.
 
Eventuell kann man es anders versuchen zu überdenken.
Bei mir im Dorf leben 2 Rottis, beide in überwiegender Zwingerhaltung.
Einer lebt bei einem Halter der Hobbyjäger ist und "nebenbei" noch einen Weimaraner hat.
Dieser lebt mit im Haus.
Der zweite bei einem Bauern mit Alkoholproblemen, überwiegend im Zwinger.

Wenn nun mal mit einem von beiden etwas passieren sollte - ist dann ein Problem der Rasse zu diskuttieren,
oder eher das Pech der Hunde mit ihren Veranlagungen und Potential, einfach falsche Halter zu haben?
Muss man dann überdenken die Rasse zu sanktionieren,
oder die Nachbarn, Behörden hinterfragen warum man sich nicht vorher über die Haltungsbedingungen Gedanken gemacht hat?
 
Oft hilft natürlich auch ein Blick auf Gechichte einer Rasse und deren Verwendung.
Ist zwar heute - in Zeiten wo seit mind. 60 Jahren praktisch "hohl" nach Ausstellungserfolgen/
Optik gezüchtet wird - nicht mehr sehr aussagekräftig - aber zumindest ein Anhaltspunkt.
Bevor es hier untergeht, ich halte gerade das für einen wichtigen Ansatz. Man weiß zwar hier im konkreten Fall nichts über den Hund aber es ist Fakt, daß mittlerweile eine verstärkte Tendenz zur Zucht nach Ausstellungskriterien besteht und ich sehe da durchaus ein Problem bei bestimmten Arbeitsrassen.
Zeiten, die eine VPG - Ausbildung kritisch hinterfragen, der Hund zum Schmuser degradiert werden soll usw. befügeln diese Auswüchse natürlich.
Was bleibt u.U. übrig?
Hübsche, einheitliche, liniengezüchtete (wobei ich nichts gegen Linienzucht habe, wenn man weiß was man macht und nicht nur den Phänotyp im Visier hat) Beauties, die auf Ausstellungen punkten, aber oftmals nicht mehr die Nerven und das Wesen haben, welches die Rasse mal auszeichnete. Züchterverantwortung ...
 
Naja...wenigstens etwas:

„Veterinäre und Ordnungsamt haben bescheinigt, dass die Tiere in einem guten Zustand waren und artgerecht gehalten wurden“, sagte der Sprecher des Landratsamtes Wittenberg, Ronald Gauert. Der tote Rottweiler soll nun untersucht werden. Dabei soll festgestellt werden, ob er Tollwut oder eine Krankheit hatte, die der Grund für sein aggressive Verhalten gewesen sein könnten.
aus
 
Oft hilft natürlich auch ein Blick auf Gechichte einer Rasse und deren Verwendung.
Ist zwar heute - in Zeiten wo seit mind. 60 Jahren praktisch "hohl" nach Ausstellungserfolgen/
Optik gezüchtet wird - nicht mehr sehr aussagekräftig - aber zumindest ein Anhaltspunkt.
Bevor es hier untergeht, ich halte gerade das für einen wichtigen Ansatz.

Passt aber beim Rotti nicht wirklich da es auch dort Leistungslinien gibt bei denen sehr stark auf Leistung gezüchtet wird.
 
Sicher gibt es die, aber es gibt auch genügend, die nicht nach diesen Kriterien gezüchtet werden. Bei der Größe der Population fällt das dann schon in's Gewicht.
Und es muß Ursachen haben, daß gerade der Rotti verstärkt in diesem Zusammenhang auffällt. Auch wenn das hier wieder niemand lesen will.
 
....nicht nur, das man vielleicht falsch interpretiert, in diesem fall wäre die urgrossmutter nie in der lage gewesen, einzuschreiten, wie hält eine 76 jährige alte frau einen rottweiler auf, der sich auf ein kind stürzt, und dazu ist noch ein zweiter hund anwesend, alle beide keine chihuahuas. einer frau in diesem alter so eine verantwortung zu übertragen ist .... nicht machbar.

Bitte vergesst Behinderte, Schwangere, Untergewichtige, Durchsetzungsarme etc etc nicht :unsicher: ... was hat das denn bitte mit dem Alter zu tun :verwirrt:

pommel, es gibt manchmal kriterien, .... da kann man kein 3 jähriges kind plus einem rottweiler plus einem boxer zur längerfristigen "aufbewahrung" geben, das ist nun mal so, ich sehs so, sicher kann es sein, das es fälle gibt, da steht eine resolute 76 jährige frau vor dir und hat alles im griff, körperlich, geistig usw, sicher, alles möglich, aber eher unwarscheinlich, ich spreche einfach aus meiner erfahrung, udn tut mir leid, wird aber in manchen fällen auch auf behinderte zutreffen, wenn bestimmte sachen nicht gewährleistet sind, auch auf alle anderen fälle die du ansprichst, ich hoffe das klingt nicht diskriminierend, aber , ich würde auch einer schwangeren, die sich vielleicht nicht mehr 100 % bewegen kann, nicht einschreiten kann, kein 3 jähriges kind plus einen fremdem rottweiler plus einen fremden boxer anvertrauen, sorry, ist einfach meine meinung dazu, vielleicht bin ich da auch zu übervorsichtig, aber, wäre mir zu riskant. ich hab in letzter zeit sehr viel mit alten leuten zu tun, 76 zählt bei mir schon zu einem hohen alter, man kann solchen leuten diese verantwortung einfach nicht auflegen, ist nicht fair, ist nicht verantwortungsvoll, ich rede nur von meinen eigenen erfahrungen, ausnahmen gibts natürlich immer.

Ich finde solche Pauschalaussagen einfach absolut gefährlich (ähnlich fatal wie: alle Kampfhunde sind Tötungsmaschinen) ... so etwas muss von Einzelfall zu Einzelfall gesehen werden.
 
Unser Oscar ist nun fast drei Jahre alt,mit unseren drei Kids (13,10,8 Jahre)groß geworden.Wir bekommen auch viel Besuch von anderen Kindern,jedes Kind wird freudestrahlend empfangen.
Wo die Kinder sind,da ist Oscar auch.
Er ist seht vorsichtig,rennt keinen um,springt keinen an usw.
Auch kleinere Kids sind kein Problem,obwohl ich dann doch noch vermehrt aufpasse,denn ich denke,das viele Hunde Probleme mit Kindern haben,wenn sie in Augenhöhe mit ihnen sind.
Unser Oscar ist ein großes,kleines,liebes, Sensibelchen,auch wenn man es ihm nicht ansieht:love:
Geknurrt hat er auch noch nie.
 
pommel, das gilt nicht pauschal, es kommt immer auf den einzelnen fall an, wenn verschiedene faktoren zusammentreffen, wie in diesem fall, muss man sich überlegen ob das sinn macht, wenn du es in ordnung findest, einer 76 jährigen frau, ich hab ihren zustand im video gesehen, das aufzubürden, dann ist das deine meinung, wenn ich vorab schon bauchschmerzen hab, weil ich der situation nicht traue, dann verzichte ich eben drauf udn such eine andere lösung, ist eben meine vorgehensweise. und pauschalieren tu ich garnichts, es kommt immer auf den einzelnen fall drauf an, ich hatte geschrieben, sicher bedeutet 76 nicht gleich 76, hund bedeutet nicht gleich hund usw, es kommt darauf an was aufeinandertrifft, udn hat nun wirklich nichts mit der aussgae zu tun : alle kampfhunde sind kampfmaschinen :verwirrt:

was hat meine aussage zu dem fall und der uroma damit zu tun ? wo pauschaliere ich was :verwirrt: ich sage nur, das diese konstellation von vornherein nicht ungefährlich war, alte uroma, die 3 jähriges kind plus 2 solche hunde babysittet.
 
soll ich mich eigentlich noch über den Schwindel in den Medien
( siehe Abendblatt - Fotostrecke "Kampfhunde" aufregen ?
man müsste denen deutlich etwas dazu schreiben, aber mir fehlt
dazu gerade die Energie. Wird sich bestimmt wieder geben )
Überall schlägt mir Dummheit und Hirnmangel entgegen,
musste gerade einem Nachbarn zum gefühlt 1000en mal erklären,
dass mein Hund weder tonnenweise Beisskraft hat und wie jeder Hund,
auch wieder "loslassen kann", wenn er das Abbruchssignal sicher gelernt hat.

Die Meldungen in den Medien zum Fall widersprechen sich im Stundentakt.
Also glaube ich erst einmal gar nichts davon.

Mein subjektiver Eindruck : ein Hund in völlig falschen Händen.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ein Rottweiler gehört wie ein Dobermann, DSH oder Pitbull in
sehr kompetente Hände eines verantwortungsbewussten und auch durchsetzungsstarken Hundefüheres, wobei mir Alter, Geschlecht und
Staatszugehörigkeit völlig schnurz sind (! )
Insofern bringt die Wesensprüfung der Halter mehr als jede Rassenliste
für Hunde:sauer:
Man sollte vielleicht nicht laut denken, aber angesichts der Mutter in dem
Video kommen mir nicht nur Zweifel, ob die geeignet war Rottweiler zu
führen, sie wirkt auf mich, rein subjektiv,
auch als Mutter nicht unbedingt optimal , das übrige Ambiente verstärkt
den Eindruck.
Armes Kind, arme Hunde:sauer:
 
Ein Rottweiler gehört wie ein Dobermann, DSH oder Pitbull in
sehr kompetente Hände eines verantwortungsbewussten und auch durchsetzungsstarken Hundefüheres, wobei mir Alter, Geschlecht und
Staatszugehörigkeit völlig schnurz sind (! )

Da geb ich dir eigentlich recht, aber nicht was das Alter angeht. Ein starker Hund, vielleicht noch mit einer starken Persönlichkeit kann nicht mehr von jedem gehalten werden. Dieser fall ist doch das beste Beispiel dafür.

Meine Mutter ist 75, sie geht auch nicht mit Bakkies raus, ebenso darf sie Bakkies nicht mit Luca zusammenlassen wenn ich nicht da bin.

Durchsetzungsstark hin oder her, irgendwann kann man das körperlich nicht mehr
 
Genau das meine ich ... kann man so nicht sagen!

Sicherlich gibt es Leute in dem Alter, die mit einem starken Hund überfordert währen. Genau so gibt es aber auch Leute in dem Alter, die darin besser sind als Junge.

Und es ist nicht nur eine Frage der körperlichen Kraft (das wiederum ist auch vom Hund abhängig, ob man die braucht oder nicht).
 
Und es ist nicht nur eine Frage der körperlichen Kraft (das wiederum ist auch vom Hund abhängig, ob man die braucht oder nicht).

Nicht nur, bestimmt nicht, aber zum Großteil schon. Grade "starke" Charactere bekommen das nämlich ganz schnell spitz und dann hast du mehr als schlechte Karten. Siehe in diesem Fall
 
In diesem Fall weiss ich nicht genau was passiert ist und wie der Rotti bzw. beide Hunde drauf und zu händeln war(en) :kp: ... bisher ist ja alles sehr diffus.

Bei unseren Döggens (und mit 3-5 Döggens war ich öfters unterwegs) habe ich mich nicht darauf verlassen, dass ich ihnen körperlich gewachsen bin - auch nicht, als ich noch in Kraft und Saft stand ;) - ... da wurde ein Abbruchsignal trainiert, das die Döggens tunlichst beachteten.

Da kam es eher darauf an, das Abbruchsignal "im Brustton der Ueberzeugung und voller Selbstbewusstsein" zu geben.
Meine Hunde müssen mir auch gehorchen, während ich gerade unter einem Fahrrad begraben oder einen Abhang hinuntergestürzt bin, mir ein Bein gebrochen habe oder mich sonstewie in einer Situation befinde, in der ich nicht körperlich einschreiten kann.
 
Mag bei deinen Hunden funktioniert haben, der Normalfall sieht aber anders aus. Und mir würde es Angst und Bange werden wenn du mit 5 Doggen an der Leine mir entgegen kommst.

Ich halt es so, dass ich meinen Hund immer unter Kontrolle habe, zur Not (weil Hunde sind auch nur Menschen) auch körperlich. Wobei das sicherlich ein ziemlicher Kampf werden würde ;)
 
Ich hatte sie selten an der Leine (damals ging das noch) ... wenn sie losgespurtet wären, dann hätte ich mich eh nur langgelegt - bei nur einer Dogge übrigens auch. Ich fange jetzt nicht die Diskussion an, dass auch ein Dackel einen von den Beinen holen kann, wenn er einen unglücklich erwischt *gg*

Unsere Familie hatte schon immer den Anspruch, dass die Hunde auf's Wort und ohne Diskussion gehorchen, wenn das entsprechende Signal gegeben wird.

Und bei Fuss gehen hiess bei Fuss gehen und nicht in der Gegend rumeiern ... damit will ich sagen, dass wir konsequent bis zum Erbrechen waren.

Und es funktionierte, es mag nicht bei allen Hunden funktionieren, aber ich denke schon bei dem weit überwiegenden Teil!
 
Mag bei deinen Hunden funktioniert haben, der Normalfall sieht aber anders aus. Und mir würde es Angst und Bange werden wenn du mit 5 Doggen an der Leine mir entgegen kommst.
:D

In der Tat eine Horrorvorstellung.
Ich denke, ich würde auch lieber den Rückzug antreten.
 
Ich halt es so, dass ich meinen Hund immer unter Kontrolle habe, zur Not (weil Hunde sind auch nur Menschen) auch körperlich. Wobei das sicherlich ein ziemlicher Kampf werden würde ;)

Ist eigentlich auch richtig, Meike. Im Zweifelsfalle sollte (!) man den Hund auch körperlich unter Kontrolle bekommen, denn was nutzt das beste Abbruchsignal, wenn der Hund erneut testet und zu einem anderen "Ergebnis" kommt? Richtig: nix.

Wir haben vor knapp 2 Jahren mal den Fehler gemacht, da die Halterin ebenfalls "im Brustton der Überzeugung" argumentierte. Das ist gründlich in die Hose gegangen, der Hund musste nach 3 Monaten u.a. wegen Überforderung den Platz räumen. War unsere Dummheit, ganz klar, aber wir haben wenigstens daraus gelernt und die Bremse gezogen, bevor was anbrennen konnte. Seit dem gibt es bei uns eine klare Altersgrenze und wenn sich da jemand diskriminiert fühlen sollte, so kann er/sie uns mal ganz gepflegt den Buckel runterrutschen. Die Verantwortung haben nämlich letzen Endes wir.

LG
Sab.
 
Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."
 
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