SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

es gibt aber sehr fitte "Alte" und zugleich schlaffe Junge
ich finde, man sollte das nicht verallgemeinern.

Ich kenne einige Senioren, die laufen so manchem Mc Donalds und Cola
geschädigten 20 Jährigen davon.

zum Thema
ich fürchte, bei aller Sorgfalt der Welt, wird man tragische Ereignisse nicht
völlig ausschliessen können.
Oder wir führen den absoluten Überwachungsstaat ein, mit
jährlichem IQ und Reaktionstest für Hundehalter, nebst Haarprobe auf Drogen
oder Alk !

So traurig der Fall ist.
Schon zu Zeiten meines Urgossvaters starben Kinder auf dem Land durch
Hunde und sogar Katzen.
Zum Glück selten, aber es kam vor.

Je leichtfertiger die Eltern / Hundeehalter um so gefährlicher wird es.

Das kann kein Gesetz der Welt verhindern, wie denn auch:verwirrt:

Wir werden nie verhindern, dass Hundehalter sich nicht eignen oder
versagen.
Und ich kann mir sogar vorstellen, dass sehr guten Hundeführern Fehler
passieren ( vgl der Rotti in Österreich:( )

Wollen wir alle Hunde verbieten ?
Oder alle Kinder den Eltern vorsorglich abnehmen und bis zur
Volljährigkeit hinter dicken Mauern, beschützt und tierfrei aufziehen:verwirrt:
 
Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."

Seh ich genauso.... Garantie hat man leider nie...
 
na, denn müssten wur alle Reitpferde abschaffen -
Kampfgewicht ca 500 kg !
1. gibt es auch genügend Unfälle beim Reiten, auch schwere, nur interessiert das kein Schwein, wie die Verkehrsunfälle ja auch nicht

2. ist es relativ albern, Hunde mit Pferden zu vergleichen (Hund = Raubtier, Pferd = Pflanzenfresser)

:D
 
Wie gesagt, über die Jahre sprangen mir ähnliche Schilderungen immer wieder ins Auge.

So - und nun frage ich mich: Ist das mein subjektiver Eindruck, dass so etwas bei Rottweilern überdurchschnittlich häufig passiert, weil es dann fast immer gleich üble Folgen hat und in der Zeitung landet, oder ist das für diese Rasse in der Tat ein "Schlüsselreiz", der de facto dazu führt, dass man im Umgang gewisse Vorsicht walten lassen sollte?

Dazu merke ich mal folgendes an, mir fiel dies auch schon auf ABER ich spreche jetzt mal aus meiner Erfahrung, denn ich habe einen Rotti......meine Tochter plautzt durchaus mal hin im Garten, meine Rottihündin bleibt dann ruhig, schnuffelt und gut ist. Ich selber hocke mich manchmal zum streicheln auf Augenhöhe hin, die Hündin freut sich dann natürlich und schiebt ihren ganzen Körper gegen mich und will sich samt Körper in mich einkuscheln (das hat übrings meine Dobiomi auch immer gemacht)....bei der Rottihündin wirken nat. satte 40 Kilo und es kam auch schon paarmal vor das ich dann nach hinten kippte, keine Reaktion von ihr ausser schlabbern......letztens als ich mit ihr die Kinder und Papa vom Spielplatz abholte plautzte mein Sohn öfter mal hin, sie blieb stehen und wartete und wenn er nicht gleich aufstand, dann wollte sie hin um ihn zu animieren das er aufsteht. Allerdings muss ich dazu sagen, das ich immer, aber wirklich immer dabei bin wenn die Kinder mit den Hunden Kontakt haben....ich kann denke ich meine Hunde sehr gut einschätzen ABER es bleibt eben ein Restrisiko und das dezimiere ich in dem ich genau die Körperhaltung eines jeden beobachte. Niemals würde ich meine Kinder mit meinen Hunden alleine lassen, niemals dafür ist in meinen Augen Hund eben Tier. Was ich eigentlich sagen wollte, es mag derzeit so kommt es mir vor, der Rotti ins Medieninteresse gerutscht sein aber ich denke es ist eben ein Haltungsproblem. Ich weiß doch als HH was für Kräfte wirken oder wirken können und weil dies bei einigen eben nicht gegeben ist, kommt es wohl zu diesen vermehrten Vorfällen. Ich denke nicht das es speziell an der Rasse Rotti fest gemacht werden kann. Und ich glaube auch nicht das speziell der Rotti Schuld hat. Schuld ist das Verantwortungsbewusstsein des Halters! In diesem speziellem Fall kann ich nur den Kopf schütteln das eine 76 jährige Frau Verantwortung über ein 3 jähriges Kind und 2 grossen Hunden übertragen wird. Meine Schwiegermutter ist 76 und halbwegs fit, dennoch würde ich ihr niemals meine Kinder zur Beaufsichtigung da lassen, die Reaktion ist in dem Alter eine ganz andere auch die Kraft und geschweige denn ich würde ihr nur einen Hunde von mir in Pflege geben...NIEMALS...ich respektiere sie und achte sie, aber bei aller Liebe das würde ich ihr nicht zutraun. Daher ist die Verantwortung in diesem Fall bei den Eltern zu suchen, die durch diese Geschichte ihr eigenes Kind auf dem Gewissen haben!
 
Die Bildzeitung glänzt wieder mit Insider-Wissen:unsicher:

Bull-Terrier: Die muskulöse Kampfmaschine stammt aus England, wurde früher in Wettkämpfen aufeinander gehetzt. Bull-Terrier gelten als äußerst aggressiv

American Staffordshire-Terrier: Entschlossenheit machten den „Am Staf“ zur Tötungsmaschine in Hundekämpfen. Einige Experten sehen ihn aber als intelligenten Wachhund

Staffordshire-Bullterrier: Wurden ursprünglich in England zur Rattenjagd eingesetzt. Ihr Wesen gilt als zuverlässig, ihre Aggressivität als antrainiert

American Pitbull-Terrier: Die Kreuzung aus Bulldogge und Terrier wurde zuerst in den USA gezüchtet. Im Mittelpunkt der Zucht stand der unbeugsame Kampfeswille
 
Tja und die Überschrift heißt ja "Kampfhunde-Attacke" laut Bild ist der Rottweiler jetzt ein Kampfhund.
 
Schlimm, was da passiert ist, aber irgendwie auch kein Wunder, wenn man sich die Zustände anschaut, (s. Video auf n-tv) in denen der Hund lebte. Für mich sind das absolute Vollasis....

So sehen für mich keine "Hundemenschen" aus!
 
Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."

Da sind wir uns mal einig.
 
Zitat von lektoratte

Wie gesagt, über die Jahre sprangen mir ähnliche Schilderungen immer wieder ins Auge.

So - und nun frage ich mich: Ist das mein subjektiver Eindruck, dass so etwas bei Rottweilern überdurchschnittlich häufig passiert, weil es dann fast immer gleich üble Folgen hat und in der Zeitung landet, oder ist das für diese Rasse in der Tat ein "Schlüsselreiz", der de facto dazu führt, dass man im Umgang gewisse Vorsicht walten lassen sollte?
Ich denke nicht das es an der Rasse Rottweiler liegt, sondern das eben "wenn was passiert" die Auswirkungen schlimmer sind.
Der Rotti meiner Eltern ist zu meinen (und allen!!!!) Kindern ein Lamm, und er beschützt sie wo er nur kann, also wenn mein Mann (den der Rotti normal auch akzeptiert und sich von ihm kraulen läßt) mit meinen Kindern schimpft stellt sich Rotti vor meinen Mann und knurrt ihn laut und böse an (nach dem Motto: laß die Knder in Ruhe sonst lernst Du MICH kennen!!!)
Meine Kinder rollen sich mit ihm im Garten rum, fallen auch mal hin, spielen wild mit ihm....ich leg die Hand für ihn ins Feuer, er würde ihnen nichts tun, er LIEBT Kinder!
Ich vertraue diesem Rottweiler wirklich total, und er ist auch absolut gut erzogen und folgsam, von Welpenalter an wurde er sozialisiert mit Welpenschule ect....man könnte mit ihm auch gefahrlos ohne Leine gehn, er würde in keiner Situation weglaufen oder so....
Wenn meine Eltern mit ihm laufen und es kommen keifende Hunde auf sie zu lassen sie den Rotti ablegen, und da bleibt er liegen....bedingungslos!
ABER: er verteidigt sein Haus vor Fremden, und er möchte auch nicht von fremden unbekannten Erwachsenen außerhalb des Hauses angegrapscht werden, wenn ihm die Leute vorgestellt werden ist es O.K., aber wehe es käme jemand einfach aufsGrundstück gelaufen......
Und so passierte es eines nachts das mein damals ca. 20 jäjriger Bruder der noch bei meinem Eltern lebt nach der Disco ein Mädel abschleppte und mit nach Hause nahm...ich muß dazu sagen das das Zimmer meines Bruders durch nen Hintereingang des Hauses zu begehen ist.....da gingen sie also rein....irgendwann wollte das Mädel dann mal ins Bad welche in der Hauptwohnung meiner Eltern ist.
Mein Bruder vergaß das Rotti keine Fremden ohne Vorstellen duldet und erklärte ihr den Weg zum Klo und sie stiefelte los...............
Naja, weit kam sie nicht, man hörte plötzlich nur Ihre Schreie und meine Eltern schreckten aus Schlaf auf und rannten in Flur, wo ne wildfremde schreiende halbnackte Frau mit nem Rotti am Arm stand^^
Der Rotti hielt sie knurrend am Arm fest, er biß aber nicht richtig zu, sondern hielt sie mehr oder wenige nur knurrend fest.
Hat wohl nur leicht geblutet, aber war nicht schlimm, das Mädel hatte richtig Glück.
Wer wäre da schuld wenn was schlimmeres passiert wäre? Der Rotti, mein Bruder, meine Eltern, das Mädel?
Das Mädel kam jedenfalls nie wieder - Pech für meinen Bruder ;)


 
Der Rotti meiner Eltern ist zu meinen (und allen!!!!) Kindern ein Lamm, und er beschützt sie wo er nur kann, also wenn mein Mann (den der Rotti normal auch akzeptiert und sich von ihm kraulen läßt) mit meinen Kindern schimpft stellt sich Rotti vor meinen Mann und knurrt ihn laut und böse an (nach dem Motto: laß die Knder in Ruhe sonst lernst Du MICH kennen!!!)

Das finde ich - gelinde gesagt - beunruhigend und würde ich meinem Hund so nicht gestatten.
Mein Hund hat meinen Mann nicht zu "akzeptieren", sondern als "höheres Wesen" anzuerkennen.
Polly ist auch eher "mein" Hund, aber wenn mein GG mit ihr alleine ist, gehorcht sie ihm auch ohne Mucken.
 
Der Rotti meiner Eltern ist zu meinen (und allen!!!!) Kindern ein Lamm, und er beschützt sie wo er nur kann, also wenn mein Mann (den der Rotti normal auch akzeptiert und sich von ihm kraulen läßt) mit meinen Kindern schimpft stellt sich Rotti vor meinen Mann und knurrt ihn laut und böse an (nach dem Motto: laß die Knder in Ruhe sonst lernst Du MICH kennen!!!)

Das finde ich - gelinde gesagt - beunruhigend und würde ich meinem Hund so nicht gestatten.
Mein Hund hat meinen Mann nicht zu "akzeptieren", sondern als "höheres Wesen" anzuerkennen.
Polly ist auch eher "mein" Hund, aber wenn mein GG mit ihr alleine ist, gehorcht sie ihm auch ohne Mucken.

Du vergißt das es der Hund meiner Eltern ist....die 30km entfernt von uns wohnen;)
 
Vor Jahren tobte ich mit meinen Hovi noch auf einem Hundeplatz 'rum. Dort führte eine junge Frau einen großen Dobermannrüden, der prima im Gehorsam stand und auch sonst ein Bild von einem Hund war. Trotzdem kam es ihm irgendwann mal in die Birne, einen anderen Hund angreifen zu müssen. Frauchen hing hoffnungslos im Schlepptau und nur ein paar zugreifende Männer konnten Schlimmeres verhindern. Auch dieser Hund kannte Abbruchsignale, nur ignorierte er sie in diesem Fall eben mal.
Kommentar des Ausbilders, der Diensthundeführer der Polizei ist:
"Wer einen großen Hund führt, muß ihn zur Not auch halten können."

Da sind wir uns mal einig.

/sign... sonst ist es wohl die falsche Rasse.. :unsicher:
 
@HSH2 :

natürlich, der Vergleich mit dem Pferd hinkt, da hast Du recht.

Das Pferd ist ein Flucht und Beutetier, der Hund ein Beutegreifer.
Ein Pferd flieht eher, als dass es angreift, Pferde reagieren erst aggressiv,
wenn ein Ausweichen nicht möglich ist.
Das ist beim Hund allerdings auch so, ein in die Enge geriebener Hund
wird sich irgendwann zur Wehr setzen.
( daher sind einige Wesenstester auch sinnbefreit:sauer: )
Aber auch das Pferd strebt danach in der Rangordnung aufzusteigen.
Besonders im Umgang mit Hengsten;) kommt es zu gefährlichen
Konfrontationen.
Entscheiden ist im Umgang mit dem Pferd, dass es n i e die Erfahrung seiner
körperlichen Überlegenheit machen darf.
Die Pferde wissen idR nicht, wie haushoch ihre körperliche Überlegenheit ist.

Daher meine Frage : auch im Kampf Hund - Mensch, wird der Mensch bei
einem Hund wie dem Rottweiler nicht gewinnen, richtig ?;)

Das Geheimnis der guten Horsemen ist, dem Pferd zu verstehen zu geben,
dass sie ihm überlegen sind und zudem sehr zuverlässige Führer, denen
man sein Leben anvertrauen kann.
Und exakt hier sehe ich die Parallele Hundeausbildung / Pferdeausbildung.
Der Mensch führt den Hund nicht durch körperliche Überlegenheit.
Dann ist er ein mittelmässiger Hundeführer, das gabs ja früher auch.
Der Hundeführer zeigt doch wohl seinem Hund Kompetenz und Überlegenheit,
indem er sich entsprechend des Verständnisses des Hundes wie ein Führer verhält,
dass er derjenige ist, dem sich alle anderen unterordnen.
Zustimmung ?
Selbst wenn ich körperlich werden müsste ( was nicht optimal, aber nicht immer
zu vermeiden ist ), tue ich das doch so,
dass der Hund glaubt, ich sei ihm überlegen.
Selbst wenn ich es nicht wäre, rein zahntechnisch usw.
Also kann eine sehr erfahrene, reaktionsstarke und energische Person
den Hund sehr wohl unterordnen, selbst, wenn sie nicht sehr gross und eher zierlich ist
.
Stimmt doch oder schreib ich grad Blödsinn:rolleyes:....?

Ausbildung von Tieren sollte nicht von der Körperkraft abhängen,
sondern von Erfahrung, Verstand und Entschlossenheit.
Ich muss entschlossen sein und überzeugend für den Hund.
( klar, der Oma in dem Fall, würde ich das auch eher nicht zutrauen,
aber es gibt schon drahtige, energische Leutchen, die Hunde ausbilden )

Gruss

Ana
 
Schlimm, was da passiert ist, aber irgendwie auch kein Wunder, wenn man sich die Zustände anschaut, (s. Video auf n-tv) in denen der Hund lebte. Für mich sind das absolute Vollasis....

So sehen für mich keine "Hundemenschen" aus!

Danke - seh ich genauso!

Ich denke die Chance, dass ein Hund in einer normalen Umgebung dermaßen durchknallt ist relativ gering. Gesundheitliche Probleme mal ausgenommen...
 
@ marismeña

Ich finde deine Ausführung gut und nachvollziehbar!

Und zu der Diskussion über die Kraft um einen Hund halten zu können, fällt mir z.B. ein - wer ist denn körperlich in der Lage einen Old English Mastiff, mit über 90 Kg zu halten?

Ach ja, ein unfreiwilliges Tau ziehen, mit einem vier Jahr alten Trakehner Wallach habe ich allerdings gewonnen.
 
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..

 
Fakt ist doch....solanger jeder "vollpfosten" hier in Deutschland einen Hund bekommen kann bzw halten darf,werden tödliche beissattacken nie ein ende nehmen!!!!
 
Fakt ist doch....solanger jeder "vollpfosten" hier in Deutschland einen Hund bekommen kann bzw halten darf,werden tödliche beissattacken nie ein ende nehmen!!!!
Und du entscheidest wer ein solcher Vollposten ist? Und nach welchen Kriterien wird entschieden?

Nach dem was hier so manche schreiben, dürfte so mancher von denen selbst keinen Hund haben. :rolleyes:
 
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..
Vielleicht sollte man besser die TH-Leiterin und die involvierte Tierärztin erlösen? Dummheit gepaart mit einer weisungsberechtigten Stellung stellt nähmlich eine reale Gefahr dar. :rolleyes:
 
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