SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Perro de presa schrieb:
Dazu ist es im Vergleich zu anderen Rassen - immer noch eine Rasse die "gerne" im
Zwinger oder mit Teilweiser Zwingerhaltung gehalten wird.
Dann kommt der häufige Einsatz als Wachnund hinzu, ich erinnere 1 Todesfall und einen
schweren Vorfall in Ostwestfalen, beide mit Rottweilern als Wachhunde.
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mein gefühl tendiert dahin, daß hier ein hauptproblem zu finden ist und was mir bei schweren vorfällen auch aufgefallen ist..oft sind es zwingerhunde.

ich kann nur von unserem "revier" hier ausgehen und meine das auch völlig wertfrei: dafür, daß dsh und rottis populationsmäßig so stark vertreten sind, kenne ich erstaunlich wenige dsh und rottis in "freier wildbahn". da frag ich mich schon oft, wo die denn alle stecken. die, die ich kenne, bewachen irgendwas und fristen ihr leben auf betonboden, in den wiesen treff ich die nie.

aber mag sein, daß es anderswo ganz anders ausschaut.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ HSH Freund
damit meine ich auf gut deutsch,das jeder züchter oder sonst auch wer,wie th ect einfach besonders gut darauf achten sollte wo der hund hinkommt,es kann ja wirklich jeder an einen hund kommen und nachdem ich alleine schon das grundstück und so gesehen habe,wäre die familie die letzte gewesen die ich einen hund vermittelt hätte.
ach und zu deinen satz:

"Nach dem was hier so manche schreiben, dürfte so mancher von denen selbst keinen Hund haben"

das sehe ich genauso.....!!!^^
 
crazygirl schrieb:
@ HSH Freund
damit meine ich auf gut deutsch,das jeder züchter oder sonst auch wer,wie th ect einfach besonders gut darauf achten sollte wo der hund hinkommt,es kann ja wirklich jeder an einen hund kommen und nachdem ich alleine schon das grundstück und so gesehen habe,wäre die familie die letzte gewesen die ich einen hund vermittelt hätte.
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Vor allem sollte er auch wissen, was und warum er züchtet, denn da liegt 'ne ganze Menge im Argen.
 
Und wer gibt so ner ollen Frau 2 große Hunde und ein Kleinkind zum aufpassen... :unsicher::eg:

Dumm und unnötig. Armes Kind. :( .. Armer Hund...
 
die hunde gehörten beide der uroma, so der offizielle stand. im vonmir verlinkten artikel gibts auch weitere infos, wie z.b. daß bereits 2008 das jugendamt die enkelin mit dem kind da quasi "rausgeholt" hat.
 
sowelche sind für mich zum beispiel :"vollpfosten" oder aber auch "asis"@ HSH Freund


die oma bekommt wohl auch noch eine anzeige wegen unterlassene hilfeleistung weil sie nicht eingriff....was aber meiner meinung nach ein schockzustand sein kann....
 
ich hab aber irgendwie das gefühl, daß die uroma jetzt als bauernopfer herhalten muss. vielleicht, weil man sich für sie eine geringere strafe ausrechnet. :(
 
guglhupf schrieb:
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..

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Ah so... Also färbt sowas ab :unsicher:
 
HSH Freund schrieb:
guglhupf schrieb:
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..
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Vielleicht sollte man besser die TH-Leiterin und die involvierte Tierärztin erlösen? Dummheit gepaart mit einer weisungsberechtigten Stellung stellt nähmlich eine reale Gefahr dar. :rolleyes:
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Schlimm, oder? :(
So viele Fehler, so viel Dummheit, das gibt´s doch gar nicht!
 
Honesty schrieb:
guglhupf schrieb:
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..

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Ah so... Also färbt sowas ab :unsicher:
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traurig, nicht wahr ? :(

"Sie war dabei, die Hemmschwelle ist schon einmal überwunden." Man müsse nun nicht "testen, ob sie gefährlich ist oder nicht".
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Solche Argumente von einer "Tierschützerin" find ich echt grottig. Was kann der eine Hund dafür, wenn der andere abdreht.

Das wäre quasi so, als würde man einem Menschen, der Zeuge eines Amoklaufes wurde unterstellen, irgendwann einmal selbst Täter zu sein. :uhh:
 
ich denke mal,die wollen sich den hut nicht aufsetzen falls doch etwas passieren sollte,ganz nach dem motto:Vorsicht ist besser als Nachsicht!
 
legolas schrieb:
Tja und die Überschrift heißt ja "Kampfhunde-Attacke" laut Bild ist der Rottweiler jetzt ein Kampfhund.
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und ich frage mich auch mal wieder, wo denn bzw. wann sich der ADRK mal meldet und in die offensive geht und einiges bzgl. der rasse rottweiler mal klar stellt.

in 6 monaten nützt das nämlich nichts mehr:sauer:
 
Mag ja sein, dass ich da falsch liege, aber wäre es nicht hilfreich zu wissen, wie es überhaupt passiert ist, bevor man einen Schuldigen sucht?
 
Der Begriff des Kampfhundes ist mittlerweile so verwaschen,mit diesem Stigma werden alle auffällig gewordenen Hunde(rassen) belegt. Somit gehört es nicht den Bull und Terrierrassen allein, man kann es erwerben.

Politiker und Presse schwenken das Damoklesschwert und die Hundefreunde zittern. Bitte nicht meine Rasse! Lass es vorübergehen. Nicht wahr, dogmaster?
 
"Danach ist der Junge nach dem Angriff des Hundes verblutet. Durch einen Biss sei eine Schlagader in der Nähe des Halses zerrissen worden."

 
guglhupf schrieb:
Honesty schrieb:
guglhupf schrieb:
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..

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Ah so... Also färbt sowas ab :unsicher:
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traurig, nicht wahr ? :(

"Sie war dabei, die Hemmschwelle ist schon einmal überwunden." Man müsse nun nicht "testen, ob sie gefährlich ist oder nicht".
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Ja nee ist klar. Deswegen soll man ja Hunden nichts Blutiges füttern. Wenn sie erst mal Blut geschmeckt haben.... :unsicher: Wie ist es da eigentlich mit Menschen, die Blutwurst oder Tatar essen, werden die zum Serienmörder ?
 
HSH Freund schrieb:
guglhupf schrieb:
die leiterin des tierheims, in dem die boxerhündin nun untergebracht ist, spricht sich ebenso wie die involvierte tierärztin dafür aus, die hündin besser mal präventiv einzuschläfern, weil sie schliesslich "dabei war und man nie wissen kann"..
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Vielleicht sollte man besser die TH-Leiterin und die involvierte Tierärztin erlösen? Dummheit gepaart mit einer weisungsberechtigten Stellung stellt nähmlich eine reale Gefahr dar. :rolleyes:
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:dafuer:
 
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