SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Ich habe durch diese ganzen Vorfälle geschärfte Sinne
und wenn ich mich im Bekanntenkreis umschaue, wie die Kinder
Hunde piesacken und reiten und an den Ohren drehen,
dann ist mir unbehaglich und mehr als das:(
Ich sehe viel Vertauen in die Hunde und Hunde, die nicht wirklich sicher
in der Unterordnung sind - eben " Familienhunde"
meist gehts ja gut.....:rolleyes:
Gut sozialisierte Hunde und Hunde, die klar im Kopf sind, können mit so etwas umgehen und das wird mancherorts auch einfach von ihnen erwartet.
Die nachfolgenden Sequenzen habe ich in anatolischen Dörfern gefilmt und das sind sicher Szenen, die hier kritisch bewertet werden würden. Dort ist es Alltag und es passiert nie etwas.

http://www.youtube.com/user/samojede#p/u/10/2tMVwNJ66L0

1:20

http://www.youtube.com/user/samojede#p/u/10/2tMVwNJ66L0

0:56

Mit den meisten der hiesigen Hunde würde ich solche Sachen allerdings auch nicht machen, mit jedem Kangal in Sivas schon.

Ich meine es gar nicht provozierend, sondern nur interessiert. Was ist das Besondere an den Aufnahmen?
 
  • 17. Juni 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Manchmal muß es eben knallen, sonst lernen die Hunde ja nichts. Problem ist, daß man den Hunden in dieser Beziehung zu wenig zutraut und meines Erachtens oft zu früh reguliert, überängstlich. Übrigens auch in sehr vielen Hundeschulen.

Ja natürlich, aber auch immer so, dass man als Halter eingreifen kann, wenn es mal doch heftiger wird, als gewünscht. Wahlloses aufeinandertreffen ist ebenfalls nicht mein Ding. Es gibt Erfahrungen, die mein Hund nicht machen muss.
 
Hätte der Dobermann sich den falschen Hund ausgesucht, hätte es geknallt. Elvis würde sich z.B. nicht so treiben lassen und der Schäferhund meines Bekannten, ...
Ja wie denn nun?
Hier ist Elvis der coole Obemacker der Hundewiese, der einem Dobi paroli bietet und ein paar Tage vorher hast Du noch geschrieben, wie Du "das erste Mal in Deinem Leben" einen Jacky (oder so was) wegtreten mußtest, der Elvis attackierte und er wie gewohnt, duldsam auf Herrlein wartete, der dann stolz auf ihn war, da sonst in der KSG wieder vom bösen weißen Kampfhund berichtet werden würde.
 
und ich frage mich auch mal wieder, wo denn bzw. wann sich der ADRK mal meldet und in die offensive geht und einiges bzgl. der rasse rottweiler mal klar stellt.

in 6 monaten nützt das nämlich nichts mehr:sauer:

Das nützt auch jetzt nix. Das einzige was nützen würde wären Politiker die selber denken und keine eigenützigen Interessen verfolgen. Gibt es solche in D ?

Als der Rotti in Hessen auf die Liste kommen sollte hat der ADRK reagiert. Das Ergebnis dürfte bekannt sein.
 
wo sie sagt wie es gelaufen ist.

Ein klarer beleg das sie mit den Hunden überfordert war.
 
Das Problem ist nicht, dass der Hund beim Anblick eines Fahrradfahrers Aggressionen zeigt, sondern das er dabei dem Fahrradfahrer hinterher rennt und Scheinangriffe fährt. Ein Hund zeigt für mich ein bedenkliches Verhalten, wenn er einer "flüchtenden" und "ängstlichen" Person mit Scheinangriffen nachsetzt und diese Scheinangriffe vor allen Dingen nicht auf das Fahrrad fährt, sondern auf die Person, die auf dem Fahrrad sitzt.
Aha. Und was sind das hinterherrennen und die Scheinangriffe? Doch wohl ein aggressives Verhalten, oder nicht? :verwirrt:
Du gehst also, entgegen deiner vorherigen Behauptung, bei einem Hund der aggressives Verhalten zeigt doch von einer höheren Gefährlichkeit aus, als bei einem der ruhig und gelassen reagiert.
Zum Dobermann ist zu sagen, dass ich nicht der Dobermann-Halterin allein ein "falsches" Verhalten vorwerfe. Ob so eine Situation eskaliert oder nicht, können wir Menschen vorab nur schwer beurteilen. Wenn ein ausgewachsener und unkastrierter Dobermann- Rüde unkontrolliert einen Labrador von ca. 11 Monaten (auch unkastriert) ca. 1 Minute über ein Feld jagt, dabei den Nacken des Labradors immer wieder ansteuert, der Labrador schreiend davon rennt und mehrere Personen dabei hysterisch schreien, halte ich das für problematsich. Wie Du selber sagtest, bekommt soetwas auch eine eigene Dynamik und bei mehreren Hunden und Haltern kommen da viele schwer zu berechnende Faktoren hinzu.
Der Dobermann-Halterin werfe ich nach deiner Schilderung überhaupt nichts vor. Das Fehlverhalten liegt bei den anderen Rüdenbesitzern.
Das ein älterer Rüde von einem pubertierenden Jungrüden (der höchstwarscheinlich die Gunst der Stunde nutzen wollte) ein entsprechend unterwürfiges Verhalten einfordert (und ihn deswegen etwas scheucht) ist ebenfalls normal. So wie ich es bereits vermutet habe war nur ein Komentkampf.
Hätte der Dobermann sich den falschen Hund ausgesucht, hätte es geknallt. Elvis würde sich z.B. nicht so treiben lassen und der Schäferhund meines Bekannten, der auch an die Leine kam, mit Sicherheit auch nicht. Der Dobermann wirkte auch nicht gerade wie ein Hund, der sich gerne unterordnet oder Widerworte duldet. Und wie ich schon erwähnte, ist der Labrador erst seit zwei Tagen im Besitz des Halters.
Ich will deinen Elvis jetzt nicht schlechtmachen, aber gegen einen erwachsenen Dobermann, der es zudem ernstmeint, zu gehen wäre für ihn sicher keine gute/erfolgversprechende Idee. ;)
Ich persönlich empfinde solche Vorgehensweise als sehr unvernünftig. Wenn es dann knallt und zu einem Vorfall kommt, haben wird die entsprechenden Schlagzeilen.
So etwas ist hier, im Gegensatz zu "deiner Gegend", nicht an der Tagesordnung, kommt aber ab und an auch mal vor. Dabei knallts, wenn auch sehr selten, auch schon mal richtig. Na und? Solange die anwesenden Hundehalter wie vernünftige Menschen reagieren gibts da keine Probleme.
 
wo ich das interview gesehen habe,überkam mich nur eins....wut und trauer und auch immer wieder die frage...wie kann sie so gelassen darüber reden....natürlich ist jeder mensch ein individium und geht anders mit situationen um,aber ich würde ausrasten....
und natürlich die frage,wie kann eine alte frau zwei solche hunde halten oder betreuen,die meisten omas die ich kenne sind gutmütige menschen und wollen dann auch vielleicht nicht nein sagen,wenn tochter ect fragen ob sie auf den hund aufpassen kann...aber haben die denn keinen verstand...?
meine oma ist auch für ihr alter (7:cool: sehr rüstig,aber ich würde ihr niemals zumuten auf candy aufzupassen,candy ist jung und zieht auch noch ziemlich an der leine,ich hätte dann schon angst,allein davor das meine oma fallen könnte und sich sogar noch was brechen kann....
unverantwortlich sowas.......
 
Hätte der Dobermann sich den falschen Hund ausgesucht, hätte es geknallt. Elvis würde sich z.B. nicht so treiben lassen und der Schäferhund meines Bekannten, ...
Ja wie denn nun?
Hier ist Elvis der coole Obemacker der Hundewiese, der einem Dobi paroli bietet und ein paar Tage vorher hast Du noch geschrieben, wie Du "das erste Mal in Deinem Leben" einen Jacky (oder so was) wegtreten mußtest, der Elvis attackierte und er wie gewohnt, duldsam auf Herrlein wartete, der dann stolz auf ihn war, da sonst in der KSG wieder vom bösen weißen Kampfhund berichtet werden würde.

Du kannst aber schon differenzieren oder? Einfach nur nervig.
 
@HSH Freund

Mit Dir macht es tatsächlich keinen Sinn über solche Themen zu diskutieren.
 
Ein klarer beleg das sie mit den Hunden überfordert war.
Woher willst du das wissen? Woher willst du wissen wie du in so einer Situation reagieren würdest, bzw. welche Reaktionsmöglichkeiten du überhaupt hättest?

Hast du das Interview nicht gesehen? Wenn ja wie kannst du sowas fragen?

" Als ich das Tor aufschloss und auf den Hof trat kam der Hund und zwickte den Jungen auf der einen Seite dann auf der anderen Seite" " Da dachte ich was is denn nu kaputt"

Wie ich wissen will wie ich in so einer Situation reagieren würde?
Na höchstwahrscheinlich würde ich meine Hunde die ja dann zu dritt wären fragen, warum macht ihr denn so etwas ihr Mäuse.:rolleyes:
 
Ein klarer beleg das sie mit den Hunden überfordert war.
Woher willst du das wissen? Woher willst du wissen wie du in so einer Situation reagieren würdest, bzw. welche Reaktionsmöglichkeiten du überhaupt hättest?

das meinst du jetzt nicht im ernst oder, ich nehme mal an, hoffe ! dass jeder hier von uns anderst eingeschritten wäre, was so viel heissen soll wie, den hund packen, halsband sonstwo, halsband hatte er ja hoffentlich an ! sicher wäre der junge trotzdem verletzt worden, aber .... mit anderen folgen
 
@Procten
Wieso? Ich beziehe mich doch nur auf die von dir selbst getroffenen Aussagen. :unsicher:
Einmal schreibst du:
Aggressivität automatisch mit Gefährlichkeit gleich zu setzen, ist im Gegenteil falsch. Entscheiden ist nicht, ob ein Hund, aus Welchen Gründen auch immer, leichter zu Aggressionen neigt oder nicht. Entscheidend ist, ob der Hund beißt.
Und dann das:
Das Problem ist nicht, dass der Hund beim Anblick eines Fahrradfahrers Aggressionen zeigt, sondern das er dabei dem Fahrradfahrer hinterher rennt und Scheinangriffe fährt. Ein Hund zeigt für mich ein bedenkliches Verhalten, wenn er einer "flüchtenden" und "ängstlichen" Person mit Scheinangriffen nachsetzt und diese Scheinangriffe vor allen Dingen nicht auf das Fahrrad fährt, sondern auf die Person, die auf dem Fahrrad sitzt.
Zeigt der Hund mit seinem Verhalten Aggressionen oder nicht? Hat der Hund dabei gebissen oder hat er nicht?
Wenn nein, warum ist DIESER Hund nun für dich auf einmal trotzdem gefährlich/bedenklich?
Darauf hätte ich gern mal eine Antwort.
 
Hast du das Interview nicht gesehen? Wenn ja wie kannst du sowas fragen?
Ich habs gesehen. Und genau aus diesem Grund meine Frage an dich.

" Als ich das Tor aufschloss und auf den Hof trat kam der Hund und zwickte den Jungen auf der einen Seite dann auf der anderen Seite" " Da dachte ich was is denn nu kaputt"
Also wärst du von so einem Verhalten deines/deiner Hunde nicht erst einmal überrascht? Erstaunlich ...
Wie ich wissen will wie ich in so einer Situation reagieren würde?
Na höchstwahrscheinlich würde ich meine Hunde die ja dann zu dritt wären fragen, warum macht ihr denn so etwas ihr Mäuse.:rolleyes:
Keine weiteren Fragen. :kindergarten:
 
Also wärst du von so einem Verhalten deines/deiner Hunde nicht erst einmal überrascht? Erstaunlich ...

Sicher wäre ich überrascht, aber im selben moment würde ich die sache auch beenden.
Nur leider war diese Dame dazu überhaupt nicht in der lage, sie könnte leider wohl nur zusehen und hat sogar am Kind gezogen anstatt sich an den Hund zu halten.
 
die hunde gehörten beide der uroma, so der offizielle stand. im vonmir verlinkten artikel gibts auch weitere infos, wie z.b. daß bereits 2008 das jugendamt die enkelin mit dem kind da quasi "rausgeholt" hat.


Was für Zustände, da muss ja einiges im "Argen" gewesen sein, bis das Jugendamt mal ein Kind irgendwo rausholt...und dann wundern sich die Leute - klar die Rasse ist dran Schuld.:nee:

Armes Kind...
 
@HSH Freund

Über was sollen wir jetzt diskutieren? Etwa darüber, in welcher Form Hunde Aggressionen zeigen können und ob es angemessen gezeigtes Aggressionsverhalten gibt oder nicht?

Salopp gesagt, sehe ich einen gewaltigen Unterschied in der Gefährlichkeit eines Hundes, wenn offensive Aggressionsverhalten gezeigt werden, oder nicht. Für mich ist nun einmal ein Hund, der tobt und den größeten Lärm macht, in dem er knurrt, bellt und schäumt ungefährlich solange er dabei ausschließlich defensiv bleibt. Da kann er noch soviel und leicht Aggressionen zeigen, er bleibt trotzdem in seinem Verhalten ungefährlich.

Ein Hund, der dagegen z.B. ein ausgeprägtes spielerisches Beuteverhalten zeigt und dies auch bei sich bewegenden Menschen auslebt, ist da für mich deutlich gefährlicher, auch wenn er dabei augenscheinlich keine Aggressionen zeigt.

Es ist daher überhaupt nicht entscheidend, ob ein Hund leicht oder viele Aggressionen zeigt. Solange diese angemessen bzw. defensiv bleiben, ist das völlig unproblemeatisch
 
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