SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

mich interessiert, wie der Hund derart krass reagieren konnte.
Weiss jemand von Euch von dem schrecklichen Unfall mit dem Rottweiler,
der das kleine Mädchen tötete - der Vater und Besitzer des Rottis war
Polizeihundeführer ( so viel zur Kompetenz ...)
Ich frage mich, wie einem derartigen Fachmann auch so etwas passieren kann.
Warum gehäuft Rottis ?

Meinst Du den Fall in Österreich?
Das ist kein ganz einfaches Thema, denn da war auch ein Mali anwesend.
Der nun in einer Spezialeinheit der Polizei "Zugriffs Dienst tut".

Kann es sein ( den Verdacht habe ich mitunter ) dass es mit einer angefangenen
Schutzhundausbildung zusammenhängen könnte ?
Die nicht so ganz gelungen ist ???

Leider wird ja in solchen Fällen nie wirklich ermittelt.
Oft arbeitet eine gewisse Monopol-Lobby auch gezielt an einer gewissen Desinformation.
Jedoch gab es mal in Bayern einen Behördenbericht (im Zuge der Rotti-Listung) wonach
schon ein erheblicher Anteil auffällig gewordener Hunde dieser Rasse vorher auf Hundeplätzen war.

Nur dies ist ein Sprengstoff Thema, denn da hast Du nicht nur den VDH, den SV,
den (nächst Mitgliederstarken Verein im VDH) dhv sondern auch die ganze Breite der
"Vielseitigkeitssport-Anhänger" (siehe HSH2 und seine Alano Bekannten) gegen Dich.
Da kannst Du gleich den Sarazzin machen, ist eventuell sogar leichter;)
 
hier nochmal ein wohl grade reingesetzter artikel



Bei Deinem Link fallen mir zwei Sachen ein, die erste ist etwas :eg: aber Du verführts einen auch dazu.

1. Bei Deinen "Informationsquellen", wundert mich die Qualität Deiner Beiträge hier bei diesem Thema nicht.

Der zweite ist Ernst und sehr traurig:

2. Es geht schon wieder los, "Bestie", "kein Zweifel ein Kampfhund" und die ganze Blutrünstige
Aufhetzung der Öffentlichkeit.

Schade das hier einige dies Thema so herabziehen.
In dieser Lage mit dem geplanten Gesetz in Thüringen,
den Überlegungen in Niedersachsen zu Änderungen,
jetzt dies und dann ungebremste, eindeutige Kampagne gegen den "deutschen" Rottweiler.

Ichglaube einige werden erst später merken was gerade läuft und welche Auswirkungen
es für sehr viele Hundehalter und viele Hunderassen haben wird.
 
genau, das hat man ja an dem bericht grade bei rtl gesehen.....:unsicher:

ich sag nur: in gitterstäbe verbissener soka.......
 
Ich habe nichts davon gelesen, dass z.B. crazygirl eine bestimmte Hunderasse angeprangert hat. Ihr und auch mir ging es um bestimmte Halter -eigentlich genau das, was in diesem Forum auch immer wieder gesagt wird.

Ob Blödzeitung oder irgendwelche andere Medien, wir alle wissen doch, wirklich seriös ist die Berichterstattung nur selten. Die Uroma und die Mutter waren ja nun aber im Video zu sehen, und ich stehe dazu, das sind nicht die Menschen, die meiner Meinung nach Hunde halten sollten.

Nun müssen wieder alle gut informierten,verantwortungsbewussten Hundehalter ausbaden, was hier geschehen ist. Aber wenn ihr das auf einmal anders seht, gut ...:unsicher:
 
ich habe heute in verschiedenen artikeln folgende infos erhascht:

- die hunde gehör(t)en der tochter der uroma

- ein hund gehörte der tochter, einer der enkelin

- der rotti gehörte dem ex-schwiegersohn der uroma

- und zu guter letzt und imho aktueller stand: beide hunde gehörten der uroma und waren nicht zur pflege geparkt
 
danke Melonie!

angeprangert habe ich hier nie eine hunderasse....wenn ja...wo?
ich sehe das ganze lediglich genauso wie Melonie das es doch meistens in familien vorkommt die aus sozialschwachen verhältnissen kommen....
@ Perro de Prasa
es tut mir leid das ich diesen artikel aus einer hochrangigen Presse hier gepostet habe,aber ich habe keinen gezwungen ihn zu lesen!oder?
aber du kannst mir gerne eine vertrauenswürdigere presse vorstellen,denke dabei wirst du kein erfolg haben...Presse ist Presse ...
 
ich habe heute in verschiedenen artikeln folgende infos erhascht:

- die hunde gehör(t)en der tochter der uroma

- ein hund gehörte der tochter, einer der enkelin

- der rotti gehörte dem ex-schwiegersohn der uroma

- und zu guter letzt und imho aktueller stand: beide hunde gehörten der uroma und waren nicht zur pflege geparkt

Na, dann sind ja alle Klarheiten beseitigt!
 
Hat jemand heute die AKS im WDR gesehen? Seit Jahren gehört sie zu meinem "Feierabendprogramm", heute hat es mir die Kinnlade auf den Tisch geschlagen. Thomas Bug war für mich ohnehin schon von Beginn an eine komplette Fehlbesetzung, er sollte wieder Klamauk im Radio machen- oder sich bei der BLÖD bewerben. An tatsächlicher Ursachenforschung und möglicher Gefahrenabwehr hat auch er ganz offensichtlich kein Interesse, statt dessen wird einfach mal platt losgeplärrt- echt arm. Schade, sowas in einer Sendung, bei der ich bisher wenigstens immer den guten Willen einer sauberen Recherche erkennen konnte. :(
Hier geht´s zum Blog, habe meinen Senf schon abgeliefert:
 
....nicht nur, das man vielleicht falsch interpretiert, in diesem fall wäre die urgrossmutter nie in der lage gewesen, einzuschreiten, wie hält eine 76 jährige alte frau einen rottweiler auf, der sich auf ein kind stürzt, und dazu ist noch ein zweiter hund anwesend, alle beide keine chihuahuas. einer frau in diesem alter so eine verantwortung zu übertragen ist .... nicht machbar.

Bitte vergesst Behinderte, Schwangere, Untergewichtige, Durchsetzungsarme etc etc nicht :unsicher: ... was hat das denn bitte mit dem Alter zu tun :verwirrt:

pommel, es gibt manchmal kriterien, .... da kann man kein 3 jähriges kind plus einem rottweiler plus einem boxer zur längerfristigen "aufbewahrung" geben, das ist nun mal so, ich sehs so, sicher kann es sein, das es fälle gibt, da steht eine resolute 76 jährige frau vor dir und hat alles im griff, körperlich, geistig usw, sicher, alles möglich, aber eher unwarscheinlich, ich spreche einfach aus meiner erfahrung, udn tut mir leid, wird aber in manchen fällen auch auf behinderte zutreffen, wenn bestimmte sachen nicht gewährleistet sind, auch auf alle anderen fälle die du ansprichst, ich hoffe das klingt nicht diskriminierend, aber , ich würde auch einer schwangeren, die sich vielleicht nicht mehr 100 % bewegen kann, nicht einschreiten kann, kein 3 jähriges kind plus einen fremdem rottweiler plus einen fremden boxer anvertrauen, sorry, ist einfach meine meinung dazu, vielleicht bin ich da auch zu übervorsichtig, aber, wäre mir zu riskant. ich hab in letzter zeit sehr viel mit alten leuten zu tun, 76 zählt bei mir schon zu einem hohen alter, man kann solchen leuten diese verantwortung einfach nicht auflegen, ist nicht fair, ist nicht verantwortungsvoll, ich rede nur von meinen eigenen erfahrungen, ausnahmen gibts natürlich immer.
 
Ich habe nichts davon gelesen, dass z.B. crazygirl eine bestimmte Hunderasse angeprangert hat.

Hab auch nicht gelesen das ihr das einer vorwirft:verwirrt:

Ihr und auch mir ging es um bestimmte Halter -eigentlich genau das, was in diesem Forum auch immer wieder gesagt wird.

Nun in bestimmten "Problembezirken" in Großstädten (alte Bundesländer:hallo:) auf gewisse
Tendenzen hin zu weisen, halte ich für sinnvoll und diskutabel.
Bei einem Vorfall in eine deutschen Familie in Sachsen-Anhalt,
aber einen hohen Ausländeranteil in den neuen Bundesländern als eine der Ursachen
zu diagnostizieren - ist und bleibt aber einfach nur lächerlich und dumm.

Ob Blödzeitung oder irgendwelche andere Medien, wir alle wissen doch, wirklich seriös ist die Berichterstattung nur selten.

zwischen der Hetze der Bild, und anderen seriöseren Medien ist doch ein kleiner Unterschied.
Wenn ich z.B noch einmal auf meinen Link in Beiitrag 107 verweisen darf.

Die Uroma und die Mutter waren ja nun aber im Video zu sehen, und ich stehe dazu, das sind nicht die Menschen, die meiner Meinung nach Hunde halten sollten.

Da kann man durchaus drüber diskuttieren, siehe auch meinen Hinweis in Beitrag 80
(also bevor hier das Thema gänzlich aus dem Ruder lief), da dann Punkt 3.

Was dies jedoch hier in diesem Fall mit der angeblichen Überfremdung der neuen Länder
und der vorgeblichen rechten Gesinnung zu tun haben soll, wird uns wohl nur Crazygirl
erklären können.

Aber wenn wir selber - als Hundefreunde -immer schön an der Verfestigung der Klischees
arbeiten, wird es unseren Hunden sicher helfen schneller ausgerottet zu werden.
So ist dann von dieser - unserer - Seite aus, die GEfahr gebannt:sauer:

Nun müssen wieder alle gut informierten,verantwortungsbewussten Hundehalter ausbaden, was hier geschehen ist. Aber wenn ihr das auf einmal anders seht, gut ...:unsicher:

Darauf versuche ich stetig in allen Themen hinzuweisen,
die Gemeinsame Verantwortung weil die Lage nun mal so ist - wie jetzt an den Medien und
Politik Reaktionen zu besichtigen ist.

Aber was da dumpfe und zudem offensichtlich falsche Feststellungen,
und simple Vorurteile verbessern sollen, kann ich nicht sehen.
Deine Vorwürfe gehen ins Leere
 
Was mir zum Thema "Rottweiler" über die Jahre (also, gefühlt die letzten 10) aufgefallen ist, war:

Es gab einige Vorfälle mit Rottweilern und schlafendem Baby, wo Hund entweder die Tür geöffnet hat, oder diese nicht richtig zu war.
In allen Fällen, die mir einfallen, war entweder der Hund zu Besuch in der Familie mit Kind, oder das Kind zu Besuch bei den Rottweiler-Besitzern.

Die Ursache hier könnte - ähnlich wie möglicherweise beim Husky unlängst - Beuteverhalten gewesen sein. (PdP und HSH2 - nicht zerpflücken, ich benutz bestimmt schon wieder das falsche Wort, aber ich denke, man kann mit etwas gutem Willen erkennen, was ich sagen will. ;) )

Der Fall in Österreich bleibt mal außen vor.

Die zweite Art von Vorfällen mit Rottweilern scheint überproportional häufig eine zu sein, wo vor oder neben dem Hund jemand (uU sogar der eigene Besitzer) stürzt, u. U. sogar vom im ersten Moment nicht aggressiven Hund angesprungen, worauf der plötzlich "umschaltet".

Ich erinnere mich an einen Vorfall, der sich vor einigen Jahren in meiner ehemaligen Nachbarschaft in H zugetragen hat (also in der Nähe einer früheren Wohnung von mir). Rentern führte seinen Rottweiler aus, stürzte, und das bisher von jedem als sehr gutmütig beschriebene, noch kein Jahr alte Tier stürzte sich plötzlich auf ihn und verbiss sich in seinem Kopf.

Einen anderen Vorfall hat mir eine Bekannte hier aus dem Forum mal vom Rotti eines Freundes erzählt. Der stürzte auf einer Wanderung (sie war dabei), und der Hund, der gerade auf ihn zugelaufen kam, fletschte die Zähne und ging auf ihn los. Der Besitzer brüllte ihn geistesgegenwärtig an: "Bist du bescheuert, ich bins!", worauf der Hund quasi auf den Hachsen bremste und völlig verwirrt und beschwichtigend auf ihn zugelaufen kam.

Wie gesagt, über die Jahre sprangen mir ähnliche Schilderungen immer wieder ins Auge.

So - und nun frage ich mich: Ist das mein subjektiver Eindruck, dass so etwas bei Rottweilern überdurchschnittlich häufig passiert, weil es dann fast immer gleich üble Folgen hat und in der Zeitung landet, oder ist das für diese Rasse in der Tat ein "Schlüsselreiz", der de facto dazu führt, dass man im Umgang gewisse Vorsicht walten lassen sollte?

So ungewöhnlich ist das ja auch bei anderen Rassen nicht. So halte ich es nicht für ein Ammenmärchen, dass man einem Dobi besser nicht schnell vor der Nase vorbeiwischen sollte, weil der dann mit einer größeren Wahrscheinlichkeit schnappt als andere Hunde.

Als ich meiner entgeisterten Umwelt mitteilte, einen Dobermann haben zu wollen, kamen erstaunlich viele Leute aus ihren Löchern, die schon eine unangenehme Begegnung mit einem solchen Hund gehabt hatten. In der Regel waren sie entweder an einem Zaun angebellt worden - oder zB, als sie schnell mit den Fahrrad oder Joggenderweise unterwegs waren, an einer Engstelle zu dicht am Hund vorbeigelaufen, der dann nach dem am nächsten vorbeifliegenden Körperteil geschnappt hatte.

Als verantwortungsvoller Dobibesitzer weiß man das (wenn der eigene Hund dazu neigt), und verhält sich entsprechend. Wie sieht es bei Rottis aus?
Weiß man so etwas, oder ist das "Medienselektion"?

Vielleicht habe ich deswegen besonders darauf geachtet, wenn Rottweiler
 
Als verantwortungsvoller Dobibesitzer weiß man das (wenn der eigene Hund dazu neigt), und verhält sich entsprechend. Wie sieht es bei Rottis aus?
Weiß man so etwas, oder ist das "Medienselektion"?

hmm.....ich als rotti-halter einer seeeeeeehhhr führerweichen und sensiblen "pummelfee" kann nicht sagen, daß ich je angefletscht wurde, geschweige denn gebissen wurde, wenn ich quasi "plötzlich mit ihr auf augenhöhe" war....
im umgang mit kindern verhält sie sich sehr vorbildlich, allerdings weiß ich das nur in dem moment, wo ich dabei bin. eine andere situation gibt es bei mir nicht und wird es auch nicht geben.

aber mich würde durchaus mal interessieren, was langjährige rottihalter mit längerer erfahrung als meine über rassetypisches verhalten von rottweilern in bezug auf (fremde) kinder berichten können....
 
Das mit dem Hinfallen ist meiner Erfahrung nach nicht unbedingt typisch Rotti. Solche Vorfälle, wie die von Dir geschilderten, kenne ich auch aus diversen Berichten aus meinem "Hundeumfeld" mit den unterschiedlichsten Rassen.
Das Hinfallen eines Menschen - wobei auch dies sicher noch auf die Konstellation des Einzelfalls ankommt - ist wohl für viele Hunde ein gewisser Schlüsselreiz, sind vielleicht noch mehrere Hunde zugegen entwickelt sich evtl. auch blitzschnell eine gewisse Eigendynamik. Wobei in den Kopf verbeissen natürlich schon sehr herb ist Aber es gibt durchaus Hunde und Situationen bei denen auch ich nicht unbedingt hinfallen wollte ...
 
Ja, darum meine Frage...

ob es vielleicht bei den Rottis auch darum öfters "in der Presse" erscheint, weil die erstens vorbelastet sind, und zweitens halt große, kräftige Hunde, wo das Ergebnis dann entsprechend "pressewürdig" ist.

Oder ob es wirklich häufiger vorkommt.
 
An tatsächlicher Ursachenforschung ..............

mangelt es auch hier in der Diskussion.

Es geht hier um einen "Einzelfall" mit besonderer Konstituion. Beteiligt waren eine ältere Dame als Pflegeperson zweier Hunde und ein Kind aus der Verwandtschaft.

Es ergeben sich also genügend Punkte die zu recherchieren sind, bevor man überhaupt spekulieren oder diskutieren kann.

Hat Jemand mal versucht einige Fakten von der älteren Dame zu erfahren ? Zum Beispiel: woher hatte sie die Hunde, wie alt waren die Hunde, kannten sich die Hunde, wie kam das Kind mit den Hunden in Kontakt, kannnte das Kind die Hunde und und und.....

LG:hallo:
 
hey in der aho hatte ich gelesen das es eine 3 jährige wahr:(

auch egal das arme kind tut einem (mir) echt leid genauso wie die eltern.

ich frag mich nur was eine 76 jährige oma mit 2 rottis auf pflege am hut hat,
mir tut die familie der kleinen leid.
 
An tatsächlicher Ursachenforschung ..............

mangelt es auch hier in der Diskussion.

Es geht hier um einen "Einzelfall" mit besonderer Konstituion. Beteiligt waren eine ältere Dame als Pflegeperson zweier Hunde und ein Kind aus der Verwandtschaft.

Es ergeben sich also genügend Punkte die zu recherchieren sind, bevor man überhaupt spekulieren oder diskutieren kann.

Hat Jemand mal versucht einige Fakten von der älteren Dame zu erfahren ? Zum Beispiel: woher hatte sie die Hunde, wie alt waren die Hunde, kannten sich die Hunde, wie kam das Kind mit den Hunden in Kontakt, kannnte das Kind die Hunde und und und.....

LG:hallo:

Man ist auf Google angewiesen. Und das ist momentan unergiebig, weil voll von sich gleichenden Pressemitteilungen. Da ist nicht viel mit Recherchieren.
Die Polizei wird natürlich Details kennen. Aber det nützt mal nüscht, wenn sie sie für sich behält.

Hast du noch Quellen, die man anzapfen könnte? Mir fällt da nicht viel ein.

Wobei hier manche spekulativen Thesen in den Raum gestellt werden, da fängt es wirklich an, abenteuerlich zu werden.
 
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