SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Ach, du lieber Gott?! :rolleyes: Genauso hätte ich schreiben können, ja, ich habe den Eindruck, die letzten Vorfälle sind eher im Westen passiert oder Süden oder Norden. :unsicher: Hätte ich den Eindruck gehabt, dem wäre so. Ja, diesbezüglich habe ich mich hauptsächlich gefragt, ob es Bundesländer waren, in denen es keine Rasseliste gibt (dort im Osten - wenn ich das so sagen darf :unsicher: - kenne ich mich mit den Gesetzen nämlich auch nicht aus bzw. hatte den Eindruck, dass es noch einige BL ohne Liste gibt).
Die, die sich davon angegriffen fühlten, haben da wohl zu viel reininterpretiert und die Sache selbst aufgebauscht ;)

Hab die letzten Seiten schnell durchgelesen, aber das mit der natürlichen Selektion muss ich nun auch noch mal auskramen :uhh:

Habe ja schon geschrieben, dass es bestimmt nicht deine Absicht war.
Andererseits denkt man natürlich, Deine Aussage gibt nicht nur gefühlte Zahlen von Beißunfällen und erahnte Gesetzen in einzelnen Bundesländern wieder;), sondern Du kennst Dich aus oder hast nachgelesen.

Das andere, die natürliche Selektion, ist mir auch untergegangen, auch ohne Ignorierliste.
 
ich denke es kommt in osten häufiger vor,weil dort vielleicht auch mehr arbeitslosigkeit herrscht,dadurch vielleicht mehr langeweile,viele lassen sich gehn,auch vielleicht bei der behandlung ihrer tiere!
ich denke das vieles aus ausmacht von der bevölkerung in den neuen bundesländern...auf der einen seite ein hoher ausländeranteil mancherorts und auf der anderen seite viele rechtsorientierte menschen....
Ach ja und was ich noch dazu sagen will,ich habe nix gegen ossis,mein mann ist selber einer und er denkt auch so darüber!!!
für den jungen tut mir es undenklich leid...RIP Dustin!
Der beste Beitrag in diesem Thread :D

Arbeitslose Ossis haben Langeweile, lassen sich gehen und kümmern sich nicht um ihre Hunde.
Hoher Ausländeranteil?
Wo denn?
Viele rechtsorientierte Menschen?
Kennst Du welche?
Wie hast Du Deinen Mann nach Osnabrück gelockt?
Mit Glasperlen?

junge, junge ...
 
aber wir werden ja in kürze erfahren, welcher politische schwachsinn bzgl. der LHVO in SA nun gefordert oder umgesetzt wird.

eben im Radio wurde gesagt, dass bereits drüber nachgedacht wird, ob der Rottweiler auch mit auf die Liste gehört :rolleyes:
ganz einfach,oder?alle rottweiler sind killer.:rolleyes:
da kommt aber keiner auf die idee,dass solch tragischen fälle,eigentlich zur natürlichen selektion dazu gehören.

Wie, natürliche Selektion :verwirrt:
 
Ohne mir jetzt den ganzen Antwortwust gelesen zu haben.

Ein schlecht gelaunter Pudel beißt einem Kind vielleicht die Waden oder den Hintern blutig,
ein schlecht gelaunter Rottweiler hingegen kann ein Kind (und die meisten Erwachsenen) ohne Probleme niederreißen und somit lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper oder in der Halsregion verursachen.

Allein schon die Physis spielt da schon eine große Rolle.
 
ja das ist meine meinung und da bleibe ich bei....
bemerkenswert finde ich trozdem das oma und mutter sofort in den medien waren und dazu noch sehr gefasst,aber ich wette dafür bekomme ich auch noch plausible antworten!

und ja es gibt wirklich bereiche im osten sowie bestimmt auch hier,wo ein grosser ausländeranteil herrscht,die haben dann "krasse pitbulls"
und ja es gibt eine gegend mit hohen anteil rechtsorientierter menschen die haben sokas weil sie sich mit denen vergleichen im bezug auf "mut und kraft"
logik muss man bei solchen leuten nicht verstehn,tu ich auch nicht.... und bitte ich sage NICHT das es auf allen zutrifft,nicht das mir gleich wieder das word im munde umgedreht wird....
aber ich denke das hund kind problem,soweit man es so nennen darf herscht nicht nur in deutschland,sondern weltweit....
bloss warum passieren heutzutage soviele vorfälle,das problem liegt doch wohl am ganz anderen ende der leine....
 
Ohne mir jetzt den ganzen Antwortwust gelesen zu haben.

Ein schlecht gelaunter Pudel beißt einem Kind vielleicht die Waden oder den Hintern blutig,
ein schlecht gelaunter Rottweiler hingegen kann ein Kind (und die meisten Erwachsenen) ohne Probleme niederreißen und somit lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper oder in der Halsregion verursachen.

Allein schon die Physis spielt da schon eine große Rolle.

Ich weiß zwar, was du sagen willst, aber ich denke mal, es geht nicht nur um "schlechte Laune" bei Hunden. Wenn das so wäre, hätten wir mehr solcher Vorfälle. Denn bei den Haltungsbedingungen, die man teilweise so mitbekommt, würde mich die schlechte Laune so manchen Hundes keineswegs wundern.
Aber der Hund soll (lt. Medien-Info :unsicher:) n diesem Fall das Kind totgeschüttelt haben.

Da müssen schon ein paar gravierende Faktoren zusammen kommen, daß ein bislang scheinbar friedfertiger Hund sowas macht.

Ja, und darüber wird hier gerade spekuliert.

Lag es am Alter der Urgroßmutter, an der hohen Arbeitslosigkeit und Langeweile im Osten oder lag es an einer Art "natürlichen Auslese"..... so in etwa ist derzeit der Diskussionsstand. ;)

Ironie off. :hallo:
 
Armer kleiner Junge, so etwas ist immer unvorstellbar schrecklich ! :(

So etwas geschieht sicher nicht nur im Osten oder mit irgendeiner bestimmten Hunderasse -aber was mir so durch den Kopf schoss, als ich das Video sah :wieder ein recht heruntergekommenes Haus plus gleichem Hinterhof, wieder beteiligte Menschen, mit denen es das Leben wohl nicht so gut in punkto Bildung und finanziellen Möglichkeiten gemeint hat.

Das soll nicht abwertend klingen , ganz bestimmt nicht ! Und so etwas gibt es auch ganz bestimmt nicht nur in den neuen Bundesländern, sondern bundesweit. Aber es fällt eben oft auf...vielleicht sollte statt Rasselisten tatsächlich mehr Gewicht auf Aufklärung über Hundeverhalten und verantwortungsvolle Hundehaltung, schon in Kindergärten und Schulen, gelegt werden. Die Mutter im Video und auch die Uroma machten mir so gar nicht den Eindruck, Hundeverhalten "lesen" zu können. Aber da das, im Gegensatz zu Rasselisten, Geld kosten würde, wird es wohl ein Traum bleiben...:(
 
Ohne mir jetzt den ganzen Antwortwust gelesen zu haben.

Ein schlecht gelaunter Pudel beißt einem Kind vielleicht die Waden oder den Hintern blutig,
ein schlecht gelaunter Rottweiler hingegen kann ein Kind (und die meisten Erwachsenen) ohne Probleme niederreißen und somit lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper oder in der Halsregion verursachen.

Allein schon die Physis spielt da schon eine große Rolle.

Ich weiß zwar, was du sagen willst, aber ich denke mal, es geht nicht nur um "schlechte Laune" bei Hunden. Wenn das so wäre, hätten wir mehr solcher Vorfälle. Denn bei den Haltungsbedingungen, die man teilweise so mitbekommt, würde mich die schlechte Laune so manchen Hundes keineswegs wundern.
Aber der Hund soll (lt. Medien-Info :unsicher:) n diesem Fall das Kind totgeschüttelt haben.

Da müssen schon ein paar gravierende Faktoren zusammen kommen, daß ein bislang scheinbar friedfertiger Hund sowas macht.
;)

Ironie off. :hallo:

Das stimmt. "Schlechte Laune" war zum einen ungenau und zum anderen verharmlosend von mir ausgedrückt.
Im Grunde genommen können die Faktoren hier wieder sehr vielfältig sein und sogar Krankheiten des Hundes, verbunden mit Schmerzen der Auslöser gewesen sein.
Denn nicht wenige Rottis leiden auch unter Hüft- und Knochenproblemen welche chronische Schmerzen verursachen können. Und chronische Schmerzen können Mensch und Tier auch sehr leicht aggressiv machen.

Ich wollte jedoch ausdrücken, dass Haltungs- und Erziehungsmethoden nicht unbedingt rassespezifisch sind (außer vielleicht andeutungsweise bei den sogenannten "Gebrauchshunden" zu den der Rottweiler aber in Deutschland nicht mehr so wirklich zählt) und deshalb ausgeklammert werden müssen.

Trotzdem kommt mir bei der Häufung dieser Vorfälle die Frage in den Sinn, ob nicht vielleicht sogar so eine 20/40 Regelung wie in NRW nicht eine recht sinnvolle Regelung ist.

Schließlich kann ich, wenn ich mit 15 einen Mofaführerschein gemacht habe, noch lange kein Auto fahren.
Die Hundehaltung an sich ist schon mit einer gewissen Verantwortung verbunden, jedoch steigt diese Verantwortung meiner Meinung nach u.a. auch mit der Größe, dem Gewicht und der Kraft des Hundes.

Wenn ich z.B. sehe dass junge Kerlchen mitten in der Stadt mit einem Kangal rumlaufen, sträuben sich mir genauso die Fußnägel wie wenn ich im Dorf den 85-jährigen Opa Erwin sehe, der sich unbedingt nochmal einen jungen Schäferhund-Rüden zulegen muss.
 
ich glaube schon, dass Beißunfälle in ähnlichen settings passieren...egal in welchem BL, egal welches Alter die beteiligten Personen haben....
viele davon geschehen aus grober Unwissenheit: Das Kind ist mit dem Hund aufgewachsen...also läßt man die beiden aus den Augen...

Der letzte Beißunfall hier in der Gegend war ein junges Paar mit Kind, den Dobermann 3 Tage aus dem Th, Kind und Hund alleine gelassen, zum Glück war der Unfall nicht tödlich für das Kind,
ich weiß aber nicht, was aus dem Hund geworden war.....

Ich glaube da wäre ein Ansatz bei der Aufklärung.

Nicht so unbedarft mit Kind und Hund (fremdem Hund) umgehen. Auch ein Dackel oder Pudel können einem Kind ins Gesicht springen und zumindest häßliche Risse erzeugen, selbst wenn sie nur mit den Zähnen hängen bleiben....in Backe oder Nase oder Augenhöhle....
 
und noch was zum Oppa mit jungem Schäfi:

DAS wird niemand verhindern können, auch keine 20/40 Regelung, die übr der totale Quatsch ist....
der Oppa hat die Haltergenehmigung lebenslänglich...der kann sich anschaffen, was er meint.
 
ja das ist meine meinung und da bleibe ich bei....
bemerkenswert finde ich trozdem das oma und mutter sofort in den medien waren und dazu noch sehr gefasst,aber ich wette dafür bekomme ich auch noch plausible antworten!

und ja es gibt wirklich bereiche im osten sowie bestimmt auch hier,wo ein grosser ausländeranteil herrscht,die haben dann "krasse pitbulls"
und ja es gibt eine gegend mit hohen anteil rechtsorientierter menschen die haben sokas weil sie sich mit denen vergleichen im bezug auf "mut und kraft"
logik muss man bei solchen leuten nicht verstehn,tu ich auch nicht.... und bitte ich sage NICHT das es auf allen zutrifft,nicht das mir gleich wieder das word im munde umgedreht wird....
aber ich denke das hund kind problem,soweit man es so nennen darf herscht nicht nur in deutschland,sondern weltweit....
bloss warum passieren heutzutage soviele vorfälle,das problem liegt doch wohl am ganz anderen ende der leine....
Der Ausländeranteil ist im Osten wesentlich niedriger als im Westen, historisch gewachsen, Du verstehst?
Und was genau haben die Ausländer jetzt mit dem Vorfall zu tun?
Hier war's ne deutsche Oma und vor ein paar Wochen ein deutsches Ehepaar beim Grillen mit Husky.

"Rechtsorientierte Menschen mit Sokas" :D
Also ich kenne ein paar von den Leuten, die haben Alanos und blödeln damit auf dem Platz 'rum. Aber nicht, weil sie sich mit "Mut und Kraft" identifizieren, sondern weil sie die Hunde abrichten. Aber ich bin mir sehr sicher, daß es das auch bei euch gibt, einfach mal die Äuglein öffnen, bzw. die Scheuklappen abnehmen.
Lass das mal nicht Procten hören, denn es gibt kein Klientel - Problem bezüglich Sokas.

Auf wieviel Prozent treffen denn Deine Einschätzungen im Osten zu? 10, 20, 60 Prozent?
Warst Du überhaupt schon mal jenseits der Mauer?

Übigens, guter Filmtipp speziell für Dich:



:D
 
so es ist immer noch meine meinung und da kannst du versuchen was du willst...
ach und ich habe sogar nochmal betont,das nicht alle negativ auffallen!!!
und ja ich war auch schon mal im osten,würde mir ja nicht ein urteil bilden über das was ich nie gesehen hätte,aber zurück zum thema!!!
ich stimme den beitrag von melonie voll und ganz zu um zurück zum thema zu kommen....
 
ja das ist meine meinung und da bleibe ich bei....
bemerkenswert finde ich trozdem das oma und mutter sofort in den medien waren und dazu noch sehr gefasst,aber ich wette dafür bekomme ich auch noch plausible antworten!

Ganz sicher gibt es dafür plausible Antworten.
Allein das fast sofort, erklärt schon vieles. Oder meinst Du wirklich Mutter und Urgroßmutter habe die volle Tragweite dessen, was geschehen ist, schon voll verinnerlicht?

Ich weiß ja nicht, wieviele Dir nahe Stehende Du schon durch einen plötzlichen Tod verloren hast, wenn, dann denk mal an die Stunden zurück und wie lange es braucht, bis man die Tragweite dessen, was Tod wirklich bedeutet, so einigermaßen zu begreifen begann.


und ja es gibt wirklich bereiche im osten sowie bestimmt auch hier,wo ein grosser ausländeranteil herrscht,die haben dann "krasse pitbulls"

Wahrscheinlich, aber insgesamt deutlich weniger.
Woran dachtest Du dann?


und ja es gibt eine gegend mit hohen anteil rechtsorientierter menschen die haben sokas weil sie sich mit denen vergleichen im bezug auf "mut und kraft"
logik muss man bei solchen leuten nicht verstehn,tu ich auch nicht.... und bitte ich sage NICHT das es auf allen zutrifft,nicht das mir gleich wieder das word im munde umgedreht wird....
aber ich denke das hund kind problem,soweit man es so nennen darf herscht nicht nur in deutschland,sondern weltweit....
bloss warum passieren heutzutage soviele vorfälle,das problem liegt doch wohl am ganz anderen ende der leine....

Auch da habe ich meine Zweifel.
Kennst Du Zahlen oder ist es gefühlt, weil die Regenbogenpresse jeden Vorfall ausschlachtet?
 
@ matty
jeder mensch reagiert unterschiedlich und ich weiss leider durch nicht schönen ereignissen wie ich reagiere,wenn man jemanden der einen sehr nahe stand verliert,vielleicht ist es deshalb so schwer für mich zu verstehen,wie jemand in den medien zu gehen kann und auf mich noch so gefasst wirkt,wie gesagt ich würde mich nur noch verkriechen und heulen und keinen sehen wollen...aber jeder mensch ist eben unterschiedlich!
 
Im Grunde genommen können die Faktoren hier wieder sehr vielfältig sein und sogar Krankheiten des Hundes, verbunden mit Schmerzen der Auslöser gewesen sein.
Denn nicht wenige Rottis leiden auch unter Hüft- und Knochenproblemen welche chronische Schmerzen verursachen können. Und chronische Schmerzen können Mensch und Tier auch sehr leicht aggressiv machen.
Den Gedanken hatte ich auch schon und sollte auch immer mit in Betracht gezogen werden. Nur werden wir es nie erfahren, denn der Hund ist tot.

Ich wollte jedoch ausdrücken, dass Haltungs- und Erziehungsmethoden nicht unbedingt rassespezifisch sind (außer vielleicht andeutungsweise bei den sogenannten "Gebrauchshunden" zu den der Rottweiler aber in Deutschland nicht mehr so wirklich zählt) und deshalb ausgeklammert werden müssen.

Trotzdem kommt mir bei der Häufung dieser Vorfälle die Frage in den Sinn, ob nicht vielleicht sogar so eine 20/40 Regelung wie in NRW nicht eine recht sinnvolle Regelung ist.
Rein theoretisch bin ich sogar eine Verfechterin des Hundeführerscheins für alle HH. Aber ich bin realistisch genug, um einzusehen, daß das 1. nicht kontrollier- und finanzierbar ist, und 2. sich "Hinz und Kunz" sich darüber hinwegsetzen können, ohne daß es letztlich jemanden interessiert oder jemand merkt.
Manche Leuten halten sich an gar nichts, wenn es drauf ankommt. Es gibt ja auch immer wieder Leute, die trotz Führerschein in Spielstraßen 80 fahren.

Schließlich kann ich, wenn ich mit 15 einen Mofaführerschein gemacht habe, noch lange kein Auto fahren.
Die Hundehaltung an sich ist schon mit einer gewissen Verantwortung verbunden, jedoch steigt diese Verantwortung meiner Meinung nach u.a. auch mit der Größe, dem Gewicht und der Kraft des Hundes.
Sehe ich genau so. Aber auch das Kinderkriegen ist mit Verantwortung verbunden und unterliegt deshalb nicht gleich einer Erlaubnispflicht.

Wenn ich z.B. sehe dass junge Kerlchen mitten in der Stadt mit einem Kangal rumlaufen, sträuben sich mir genauso die Fußnägel wie wenn ich im Dorf den 85-jährigen Opa Erwin sehe, der sich unbedingt nochmal einen jungen Schäferhund-Rüden zulegen muss.
Beides läßt sich mittels Gesetz oder Verordnung nicht verhindern. Und Aufklärung erreicht eben immer nur jene, die auch aufgeklärt werden WOLLEN. Leider!


:hallo:
 
mich interessiert, wie der Hund derart krass reagieren konnte.
Weiss jemand von Euch von dem schrecklichen Unfall mit dem Rottweiler,
der das kleine Mädchen tötete - der Vater und Besitzer des Rottis war
Polizeihundeführer ( so viel zur Kompetenz ...)
Ich frage mich, wie einem derartigen Fachmann auch so etwas passieren kann.
Warum gehäuft Rottis ?
Kann es sein ( den Verdacht habe ich mitunter ) dass es mit einer angefangenen
Schutzhundausbildung zusammenhängen könnte ?
Die nicht so ganz gelungen ist ???
Auch bei Schäferhunden die auffällig wurden,könnte ich mir das vorstellen.
Nicht unbedingt im Fall der Oma, schon klar.....
Aber da kein Hund von Natur aus mal eben Kinder tötet, frage ich nochmal :
wie kann ein Hund derart reagieren ???
( klar gehört nicht viel dazu, einen Knirps tödlich zu verletzen.
klar ist denkbar, dass der Hund Schmerzen hatte )
Solange niemand herausfinden kann, was den Hund so reagieren liess,
kann man doch gar nicht viel sagen
 
so es ist immer noch meine meinung und da kannst du versuchen was du willst...

Jeder hat ein Recht auf seine Meinung.
Nur wenn es Aussagen trifft, und diese absolut falsch sind,
dann wäre es schön wenn der Mensch sich erst informieren würde, bevor er lügt.

Migrantenkinder nach Bundesländern 2005
Hamburg 48 %
Berlin 42,9 %
Hessen 41,2 %
Bremen 41 %
NRW 40,5 %
B-W 37,6 %
Saarland 31,5 %
Bayern 31,4 %
R-P 30,4 %
Nieders. 29,3 %
S-W 19,8 %
Sachsen 12,1 %
Thüringen 9 %
Brandenb. 7,3 %
und im hier gegenständlichen Sachsen-Anhalt ganze 7 %

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2005, Kinder unter 6 Jahren)

ach und ich habe sogar nochmal betont,das nicht alle negativ auffallen!!!

Jepp, und was soll uns das sagen?
Denn Du sagst ja das hoher Ausländeranteil einer der Gründe für Vorfälle mit Hunden ist.
Was hat das jetzt mit dieser deutschen Familie in einem Bundesland,
das etwa 6 mal weniger Ausländer hat als das Bundesland in dem Du lebst,
zu tun???

Was hat die politische Gesinnung mit dem schrecklichen Vorfall in dieser deutschen Familie
zu tun. Hat der Hund das Kind gebissen weil die 21 jährige Mutter des Kindes und Halterin des Hundes
die falsche Partei gewählt hat??? :eg: Oder war die Oma Mitglied in der NPD, hast Du da Erkenntnisse?

Man kann sich so schön lächerlich machen, aber warum bei so einem Thema?
Hier kommt für nicht angemeldete anfangs eines Threads immer so ein Werbehinweis
der auf die 18.000 Mitglieder verweist und das da bestimmt für jede Frage das passende dabei
wäre - bei Deinen Aussagen zu diesem Thema hier, wird diese Werbung ad absurdum geführt!

Schade das ein solches Thema hier so in die Tiefen des Unfugs geführt wird.
 
ich sage doch nicht das nur ausländer damit zu tun habe mein gott...ich denke das sowas grösstenteils in sozialschwachen verhältnissen vorkommt,egal welche nationalität....genauso ist es auch kein geheimnis mehr das die meisten kindstötungen in osten passieren,ohne dabei jetzt den osten persönlich anzugreifen,aber sowas wurde sogar schon statistisch wiederlegt (Quelle: ) !!!
aber jetzt gleiten wir langsam echt schon sehr weit weg vom thema...also BACK
 
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