SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Es gibt gewiss immer einen Auslöser.

Das oben geschilderte ist leider gang und gäbe und fast alle finden es super!

Ich erlebe das immerzu bei eigentlich vernünftigen HH, die nun ein Kleinkind haben.:rolleyes:
Es wird stolz in schillerndsten Farben geschildert, was der/die Kleine alles mit dem Hund machen kann.:eg:
Einwände werden überhört oder auf die Minimalforderung zurückgefahren, dass der Hund in seinem Korb nicht belästigt werden darf.

Da kann man oft sagen was man will, Unfälle passieren offensichtlich immer nur den anderen.:wand:

Genau so ist es leider.... Ich erlebe es auch selbst im Bekanntenkreis, rede denen ins Gewissen, aber nein ihr Hund würde nie beißen. Ich kriege da echt eins zuviel.....Solche Menschen dürfen einfach keine Hunde haben..... Weil sie Hunde einfach nicht verstehen wollen und nicht in der Lage dazu sind.
 
  • 29. April 2024
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Hi shayna0110 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Vorurteile ???

also, den Vorwurf werde ich so nicht unkommentiert lassen:rolleyes:

Natürlich können wir alle uns nur auf die Informationen der Medien beziehen,
soviel ist klar.

Vorausgesetzt, die Informationen sind nicht grundfalsch, ergeben sich Fakten,
nicht Vorurteile :

1) der eigentliche Besitzer der Hunde sitzt im Knast....
noch Fragen ?
Abgesehen von den seltenen Fällen, wo wirklich Unschuldige einsitzen
wird er nicht aufgrund von Vorurteilen dort sein, sondern wegen mehrerer
Straftatbestände.
womit wir beim sogenannten "Klientel" sind und ich bin der vollen Überzeugung,
Straftäter sollten nicht unbedingt Hunde wie Rottweiler führen.
Ach, ich vergaß - natürlich hat immer die Gesellschaft schuld, wenn so ein armer
Mensch straffällig werden muss, der kann ja gar nichts dafür....:sauer:

2) die Mutter des unglücklichen kleinen Jungen stand unter behördlicher
Aufsicht, weil sie nicht alleine mit ihren beiden Kindern zurecht kam.
Meint Ihr jetzt, die Behörde schreitet aus reinem Übermut und mangels
Beschäftigung ein ?
Für die Mutter spricht immerhin, dass sie die Hilfe annahm, es gibt genug
Frauen, die das nicht tun, mit fatalen Folgen für das Kind.
Ich will über die junge Frau nicht urteilen.
Da sie nun aber als Halterin der Hunde gilt, stelle ich fest, dass sie in dieser
Situation keine geeignete Halterin für Rottweiler und Boxer ist, wenn sie
schon Probleme hat, für ihre eigenen Kinder Verantwortung zu übernehmen.

3) Die Hunde blieben bei der alten Dame auf dem zugemüllten Hof.
Das Ordnungsamt wurde eingeschaltet, weil die Hunde entwichen waren.
Das der Rotti dabei den Nachbarn "angeknurrt " hat, halte ich dagegen für
unerheblich, das macht aus dem Hund noch keinen poteziellen Killer.
Die Behörde ornete an, das zugemüllte Grundstück aufzuräumen -
wo ist das bitteschön ein Vorurteil ????
Ein Hund gehört in ein halbwegs geordnetes Umfeld, nicht ohne Grund.
Immer wenn ich Hunde aus dem Tierschutz bekam, kam immerhin ein
Tierschutzinspektor und sah sich meine Wohnverhältnisse an, inclusive
Umzäunung des Grundstückes.
Es ist auch keine Vorverurteilung, aus den äusseren Bedingungen auf
die Eignung eines Hundehalters zu schliessen, letztendlich war die arme
Frau heillos überfordert, was zu dem grausigen Unglück führte.

Ich bleibe absolut bei meiner These,
das Augenmerk muss auf dem Hundehalter liegen und eben n i c h t
pauschal auf der Rasse des Hundes.
D a s halte ich nämlich wiederum für ein verdammtes VORurteil,
wenn man die Rasse verurteilt und nicht den unfähigen Halter:sauer::sauer::sauer:
 
Erwachsene stellen die bizarresten Dinge mit Kindern an. Ich erinner mal daran:



oder das:



oder das



(Hier ist die Abstimmung über Regelungen mit Hunden beispielhaft und bemerkenswert).

Hier ist ein Kind in den eigenen vier Wänden zu Tode gekommen. Keiner kann jetzt noch nachvollziehen, was tatsächlich vorgefallen ist bzw. wie es dazu kam, dass der Rotti zubiss.
 
es sind immer wieder ähnliche verhältnisse... da gebe ich nadine recht! der fall in oldisleben, nun dieser vorfall.

......
ich reg mich ja schon tierisch auf, dass der rotti auf einmal zum kampfhunde mutiert ist - war das nicht eher ein deutscher gebrauchshund?

Auf der einen Seite regt man sich auf, dass aus einem Vorfall auf die ganze Rasse gezeigt wird, auf der anderen Seite kommen dann solche Sprüche, wie " immer wieder ähnliche Verhältnisse". Wie kann man anderen ihre Verallgemeinerungen vorwerfen und selbst in die gleiche Kerbe hauen?
Ich kann mich z.B. sehr gut an einen Bericht über einen Jungen erinnern, dem im Schlaf von seinem Hund die Kopfhaut abgerissen wurde- und in dessen Elternhaus der eigene Swimmingpool beim Interwiew mit den Eltern zu besichtigen war. Ich wohne in einer sog. "besseren Gegend" und auch hier herrscht hinter den Kulissen nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen. Auch hier ist es z.B. nicht zwingend üblich, mit den Hunden spazieren zu gehen, damit sie Sozialkontakte erleben können. Schließlich hat man doch einen großen Garten. Die alte Dame mit ihrem großen Hund, der auf Haus und Garten aufpassen soll und damit Omma nicht so alleine ist, ist hier auch eine gern genommene Konstellation.
"Verhältnisse" als Begründung für einen Vorfall zu sehen ist im Grunde nichts anderes als eine Rasse dafür zu benennen. Aus Einzelfällen die Masse zu machen.
 
Procten: was hat denn das jetzt hiermit zu tun? Siehst du da irgendwelche Übereinstimmungen oder wie?
 
Was ist denn das für eine bescheidene Aussage:

"Verhältnisse" als Begründung für einen Vorfall zu sehen ist im Grunde nichts anderes als eine Rasse dafür zu benennen. Aus Einzelfällen die Masse zu machen.

Die Verhältnisse prägen das Lebewesen Hund - sein ganzes Verhalten. Die Rasse hat mit all dem, was der Mensch an Hunden so verbiegen kann aber auch nicht das Geringste zu tun!
 
Was ist denn das für eine bescheidene Aussage:

"Verhältnisse" als Begründung für einen Vorfall zu sehen ist im Grunde nichts anderes als eine Rasse dafür zu benennen. Aus Einzelfällen die Masse zu machen.
Die Verhältnisse prägen das Lebewesen Hund - sein ganzes Verhalten. Die Rasse hat mit all dem, was der Mensch an Hunden so verbiegen kann aber auch nicht das Geringste zu tun!

Das Verhältnis zwischen Mensch und Hund war nicht das Thema, das kennt bisher noch keiner von uns. Es wurde über die augenscheinlichen Wohn- und Lebensverhältnisse der Menschen gesprochen. Und da widerspreche ich ganz wehement, dass die in einem Zusammenhang zu dem Verhältnis zu den Hunden stehen. Es gibt glückliche und zufriedene Hunde in "zerrütteten Verhältnissen" ebenso wie in anderen und umgekehrt!

Geht es um die Pflege von Vorurteilen, dann ist beides gleich zu bewerten. Sowohl die Rasse als auch die Verhältnisse als Erklärung zu wählen.
 
hm... immer wieder bedeutet doch nicht jedesmal?! aber meines erachtens einfach ziemlich oft. ;)

war das mit dem jungen ein bullterrier? vor vielen jahren...? wenn ja, dann hat man damals etwas verschwiegen, was eventuell zum vorfall geführt hat.
 
ich denke das einfach sehr viele unfälle durch unüberlegtes verhalten der erwachsenen zurückzuführen sind,die sich im unterbewusstsein abfinden und nicht mal bös gemeint sind,habe hier mal ein beispiel um es besser erklären zu können....
ich habe nachtschicht,mein sohn schläft bei meiner mutter,die untern wohnt,mein mann hat spätschicht,wir haben oben candy und sunny /dt dogge von den schwiegereltern) beides super liebe tiere,die meinen sohn auch kennen....
so um 5 uhr nachts wird mein sohn wohl wach und fragte seine oma ob er nicht nach oben kann,er würde gerne oben weiterschlafen bei meinen mann.....oma sagt:"na klar geh mal hoch?"also pottkert mein kleiner hoch und legt sich oben ins bett und schläft weiter.....

so wenn man mal weiter denkt und meine mutter hat sich im nachhinein richtige vorwürfe gemacht,das sie nicht darüber nachgedacht hat...
ich sagte wo ich aus der nachtschicht kam zu ihr,das es ziemlich gefaährlich war den kurzen hochzuschicken,natürlich sind candy und sunny lieb,nie auffallend gewesen,und kennen den kleinen von kleine auf,und er wird immer von den hunden regelrecht beschützt,ABER was ist wenn die hunde,in den moment wo er nachts bzw sehr früh die wohnungstür öffnete nicht erkannt hätte und hätten ihn als jemand fremdes gehalten der in ihren revier eindringt...ich will nicht dran denken....meine mutter ist ein gutmütiger mensch und sie weiss wie lieb die hunde sind,sie war danach fast am weinen und sagte nur:"so schnell hätte wieder in ein kind durch einen tier sterben können... und ich habe nicht drüber nachgedacht!"
Meinen sohn ist "natürlich" nix passiert,aber es hätte was passieren können......

es ist oft eine unterbewusste handlung die zu solchen unfällen führen kann,die dann meistens mit den worten endet "aber der war doch so lieb"
war er auch....es ist nun mal der augenblick der jemanden das leben nimmt....
 
hm... immer wieder bedeutet doch nicht jedesmal?! aber meines erachtens einfach ziemlich oft. ;)

Eben. Genauso, wie es andere ihres Erachtens nach ziemlich oft bei Hunden bestimmter Rassen beobachten wollen. ;)

war das mit dem jungen ein bullterrier? vor vielen jahren...? wenn ja, dann hat man damals etwas verschwiegen, was eventuell zum vorfall geführt hat.

Kann dir nicht mal mehr die Rasse sagen, da die für mich tatsächlich immer schon nebensächlich war. Aber mal ganz ehrlich, was eventuell zu einem Vorfall geführt haben könnte, kann ich auch aus meiner Glaskugel erfahren. ;)
 
Nun ja, sozial schwache Verhältnisse ist nicht = schlechte Hundehaltung, keine Frage.

Aber würdest du dein Kind dahin zur Obhut geben, wo klar ist, dass ein Hund da lebt, der zumindest einmal behördlich auffällig war? Also ich definitiv nicht...

Marismena, hat die (uns bekannten) Fakten ja noch mal schön zusammen gefasst.

Gerade letztens waren Interessenten für einen unserer Schäferhunde bei uns im Tierheim. Er: keine Schneidezähne mehr, etc. Sie: Recht heruntergekommen.
Ich hab mich zusammen gerissen, hab den ersten Eindruck ausgeblendet und gedacht "mein Gott, die können einem Hund doch sicher auch gerecht werden. Warten wir es mal ab"...

Sie erzählten dann, dass sie im 2. OG wohnen. Ich: Ja, aber einen Schäferhund in die 2. Etage zu vermitteln, ist nicht so toll. Er: Kein Problem, den trage ich dann immer. Ich: Einen großen Schäferhund, der mind. 35 kg hat? Er: Ja, das macht mir nix aus... Da kamen schon die ersten Zweifel, weil das völlige Selbstüberschätzung war.
Als mir dann ein Gassigeher erzählte, dass er sich mit ihnen unterhalten hat und die Interessenten ein Baby von einem halben Jahr haben, welches schon 4 Wochen im Krankenhaus liegt, dachte ich echt, ich fall vom guten Glauben ab. Wie kann man sich nach einem Hund umschauen, wenn man Sorge um sein Baby haben müsste (das Baby war laut Aussage der Mutter im KH, weil sie stark geraucht hätte, in der Schwangerschaft und Stillzeit :sauer:).

Nee sorry, gerade im Tierheim fällt mir immer wieder auf, dass sich die Vorurteile mit den Gegegebenheiten decken. Auch wenn das jetzt etwas ins OT führt :hallo:
 
Aber würdest du dein Kind dahin zur Obhut geben, wo klar ist, dass ein Hund da lebt, der zumindest einmal behördlich auffällig war? Also ich definitiv nicht...

Hatte ich in dem anderen Thread schon geschrieben, ich hätte weder meine beiden Hunde noch mein Kleinkind einer Frau in dem Alter gegeben. Und eh es nun wieder Geschrei gibt, dass man auch das nicht so pauschal sagen kann, gleich hinterher: Ich käme mir dabei schäbig vor, ihr diese Verantwortung für das, was ich mir "zugelegt" habe, aufs Auge zu drücken! Denn das bedeutet, Verantwortung für 3 Lebewesen, die ein Eigenleben haben, dass nicht "mal eben so" zu steuern ist und bei der es explosiv werden könnte. Da mag man mich für eine "Gluckenmutter" halten, ist mir egal. Meine Schutzbefohlenen bekommt eben nicht jeder, nicht mal aus der Verwandtschaft.
 
Was ist denn das für eine bescheidene Aussage:

"Verhältnisse" als Begründung für einen Vorfall zu sehen ist im Grunde nichts anderes als eine Rasse dafür zu benennen. Aus Einzelfällen die Masse zu machen.
Die Verhältnisse prägen das Lebewesen Hund - sein ganzes Verhalten. Die Rasse hat mit all dem, was der Mensch an Hunden so verbiegen kann aber auch nicht das Geringste zu tun!

Das Verhältnis zwischen Mensch und Hund war nicht das Thema, das kennt bisher noch keiner von uns. Es wurde über die augenscheinlichen Wohn- und Lebensverhältnisse der Menschen gesprochen. Und da widerspreche ich ganz wehement, dass die in einem Zusammenhang zu dem Verhältnis zu den Hunden stehen. Es gibt glückliche und zufriedene Hunde in "zerrütteten Verhältnissen" ebenso wie in anderen und umgekehrt!

Geht es um die Pflege von Vorurteilen, dann ist beides gleich zu bewerten. Sowohl die Rasse als auch die Verhältnisse als Erklärung zu wählen.

Da hatte ich wohl die ganzen Vorbedingungen der ganzen Postings nicht richtig zugeordnet. Zu den Verhältnissen gehörte für mich in diesem Moment hauptsächlich die Art und Weise, mit den Hunden umzugehen - alles andere spielt doch eh keine Rolle...
 
Und nochmal zum Thema Überforderung

(Zitat aus dem letzten verlinkten Artikel, es geht um das Gutachten, dass vom Ordnungsamt und dem Vet-Amt nach der ersten Besichtigung erstellt wurde. Hervorhebung von mir:(

Laut Krems geht aus dem Schriftstück ganz eindeutig hervor, dass der Rottweiler-Rüde aggressiv war und dass die 76-jährige Frau, bei der der Hund in Pflege war, mit der Haltung des Tieres überfordert war. Der Sprecher: "Das sind zwei sehr markante Feststellungen."

Tja, und passiert ist... letztlich nix.

Dabei waren hier die zuständigen Stellen schon deutlich involvierter als im letzten Fall (dem mit den 4 'Staff-Mixen').

Aber: Das Jugendamt begutachtet das Kind, der Vetamt den Hund, dem Vetamt muss dabei nicht klar sein, dass auf dem Grundstück schon einmal das Jugendamt tätig gewesen ist, und es muss den Gutachtern bei der Beurteilung auch nicht klar gewesen sein, dass die Frau zu den Hunden noch regelmäßig oder auch nur gelegentlich ein Kind zu Besuch hat.

Auch hier kann man jetzt leicht erstmal den Ämtern die Schuld zuweisen... die hätten doch besser gucken müssen, da hätte man doch einschreiten müssen...

Aber ich weiß nicht, ob man das so leicht sagen kann.

Was ich weiß ist, dass unsere Behörden sehr schlecht vernetzt sind. Ich habe mal eine Reportage über den Alltag im Jugendamt in Duisburg (?) gelesen, da stand drin, dass im Grunde nicht einmal die Jugendämter verschiedener Gemeinden und Städte auf einfachem Wege Informationen austauschen können und dürfen.

Wenn eine Familie mit Problemen also umzieht, fangen die Sachbearbeiter am neuen Wohnort wieder bei Null an. Es ist wohl sehr umständlich und dauert sehr lange, Akten vom alten Wohnort anzufordern, und Jugendamt Stadt A darf, so es überhaupt Bescheid weiß, Jugendamt Stadt B auch nicht von sich aus informieren, dass Familie X aus Z demnächst bei ihnen aufschlägt.

Irgendwie gibt mir das das Gefühl, dass andere Ämter (also zB Vetamt/Jugendamt usw.) auch nicht besser miteinander kommunizieren können. Ob die Mitarbeiter das nun wollen oder nicht.

Und dann passiert alle Jahre mal sowas.

(Oder auch ein ähnlicher Vorfall ohne Hund.)

Und jeder sagt: "Da hätte man doch... müssen."

Was ich mich frage ist, wie oft so etwas wohl vorkommt (es gibt Handlungsbedarf, aber es passiert nix, weil alle entsprechenden Hiwneise im Ämterdschungel versacken) und doch so halbwegs gutgeht?

Von den Fällen erfährt man ja nix.
 
@HSH2

Warum werden die kupiert ?

Ist das Gesäuge bei der Hündin im zweiten Clip normal so ?
Weil's besser aussieht und einige praktische Vorteile hat, wenn es keinen TA gibt.
Schlappohren würden sich z.B. unweigerlich im Collar verfangen und die sind extrem spitz.

Die Hündin hatte gerade Welpen. wie oft bisher - keine Ahnung.
 
die eine behörde ( oder die eine krähe ) wird der anderen behörde ( also der anderen Krähe ) schon kein auge aushacken.
es wird also alles darauf hinauslaufen, die LHVO zu verschärfen entweder durch listung,härtere auflagen und oder mehr schikanen für halter bestimmter rassen.

behörden, haben grundsätzlich nie schuld.
das muß doch nun jeder aus vergangenen versäumsissen der behörden bzgl. vorfällen mit hunden begriffen haben.
 
war das mit dem jungen ein bullterrier? vor vielen jahren...? wenn ja, dann hat man damals etwas verschwiegen, was eventuell zum vorfall geführt hat.

Verschwiegen wurde damals bei der Familie aus "besten Verhältmissen", dass der Junge Epileptiker war und der Vorfall mit dem Bulli sich während eines epileptischen Anfalls des Jungen ereignet hatte.

Ebenso wie nun dieser Vorfall mit dem Rotti sich "innerfamililär" zugetragen hat. Die Ursprungsbesitzer haben den Hund bereits an die Oma abgegeben wegen Überforderung und dann nimmt die Oma, die dem Hund auch nicht gerecht werden konnte, noch das Kind mit in das Territorial " des Herrschers". Dann hats hundegemäss geknallt und die alte Frau konnte dem nichts entgegensetzen.
Aus Hundesicht angemesssen, "das Opfer war nicht robust genug um zu überleben" - wenn ich das mal so sagen darf - bitte nicht falsch verstehen.

Es waren halt die Umstände.......

Opfer waren das Kind und der Hund. Schuldige sind die Eltern und die Oma.Aber die verstehen sich ja immer noch bestens.
Und die Behörden ? Den kann man keinen Vorwurf machen - die sollten aber nun mal überprüfen, aus der Familie Kinder und Tiere fern zu halten, d. h. den Einzelfall zu betrachten und nicht populistisch zu agieren.

LG:love:
 
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