SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Ich vermute doch, dass hauptsächlich das drumherum gemeint wurde. In den berichten, die ausgestrahlt wurden über die Wohnverhältnisse der Oma, der Mutter etc. da sträuben sich bei mir auch alle nackenhaare. Das war wieder ein Klischeevorfall, sorry, aber wie würde man vermutlich sagen, "Assis".
Wie's eben zu 90% der Fall ist, wenn es um derartige Vorkommnisse handelt.
Diesselben Wohnverhältnisse und dieselbe Bevölkerungsschicht.

So, habe fertig, bin bereit für Anfeindungen....
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Lennox_1201 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wo sieht man denn immer so genau die Wohnverhältnisse? Möglicherweise hab ich auch was übersehen.

War einer dabei?
 
In den diversen TV-Beiträgen, in denen sowohl Mutter als auch Großmutter interviewt wurden.
 
Also da hab ich nichts wirkliches erkennen können um mir ein derartiges Urteil erlauben zu können...diverse Berichte ist ja nicht viel .....
 
i
wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.

Aha...also Umfeld hat was mit der Behinderung zu tun???? Sorry fürs OT aber da sträubt sich bei mir alles....das sind Vermutungen.....Auch wenn das Kind körperlich und geistig zurückgebleiben ist, sind es oft ganz andere Ursachen als das Umfeld:( sowas kann leider angeboren sein...sorry musste grad raus:(

Solch eine Behauptung aufzustellen ist einfach nur mies...ein Kind kam ums Leben und das ist mehr wie schlimm, aber nun auch noch das Umfeld für die Behinderung verantwortlich zu machen ist unter aller Kanone, dafür habe ich null Verständnis...belies dich mal was geistige und körperliche Behinderungen betrifft, dann würdest Du vielleicht nicht solch einen Müll schreiben

Naja, das ist gerade die Frage, die wir hier nicht klären können. Es ist die Rede von "besonderem Förderungsbedarf" und daß das Kind sprachlich und körperlich zurückgeblieben sei. Das sprich eher für eine Entwicklungsverzögerung, also nichts angeborenes, denn dann müßte man wieder von einer geistigen Beeinträchtigung sprechen.
Was zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Leider ist es schon so, daß gerade in sog. "sozial schwachen" und sehr schwierigen familiären Verhältnissen Kinder öfter entwicklungsverzögert sind, weil ihnen eben aufgrund dieser Verhältnisse nicht die notwendige Förderung zuteil wird.
Da schreitet dann normalerweise das Jugendamt ein, sofern es davon Kenntnis erhält.

Aber, wie gesagt, wir wissen es nicht. Und es spielt eigentlich jetzt auch keine Rolle mehr. Das arme Kind ist tot. :(

Leider:heul: alles andere ist Spekulation...denn man hat nur die Fakten die uns die Medien vor die Nase halten, mehr wissen wir nicht.
 
Also da hab ich nichts wirkliches erkennen können um mir ein derartiges Urteil erlauben zu können...diverse Berichte ist ja nicht viel .....

Ich treff für mich aber das Urteil aufgrund z.B. des Beitrages in punkt12. Da wurde einiges gezeigt, was auch die medien nicht verfälschen können. Also geordnete Verhältnisse sehen anders aus!

Klar ist das mehr als dramatisch, dass der kleine Bub tot ist. Das will ich auch nicht abstreiten.

Aber wie gesagt, Klischee erfüllt.
 
Hallo,
ich antworte nun auf das Interview mit der Oma, habe die Antworten danach nicht gelesen...
Was mir extrem auffällt ist das sie immer nur von dem JUNGEN oder dem Kind redet, nie hat sie Dustin oder mein Enkel gesagt....nicht ein einziges mal!!!!!!!!!!
Aber vielleicht ist es auch ein psychischer Schutzreflex das sie nur vom Junge/Kind redet...vieleicht hat sie es noch garnet richtig begriffen..........
Es ist zum Heulen, so ein kleines Leben.
 
Wenn man den nun doch recht vielen Medienbeiträgen Glauben schenken darf, wird das ja nun alles untersucht.

Auch der Rotti wird obduziert. Ob die Uroma die Sache so dargestellt hat, wie sie war oder doch vielleicht ein bißchen anders, das muss die Polizei herausfinden und wird es sicher auch tun.

Ich sag nur so viel zum Thema "Klischee": Wo viel Chaos herrscht, können sich Situationen eben auch in Richtung Chaos oder Schlimmerem entwickeln.

Eine überforderte alte Frau, die ein entwicklungsverzögertes Kind "zu Besuch" hat, eine junge alleinerziehende Mutter, ein Halter des Rottweilers, der lt. Medienberichten im Knast sitzt, schwierige soziale Verhältnisse allgemein....
Zwei Hunde, die offenbar nicht korrekt gehalten wurden und viel sich selbst überlassen waren.....

(Meine Zusammenfassung speist sich natürlich aus Medienberichten).

Das alles sprich schon für bestimmte "Verhältnisse".

Weiß jemand, ob die arme Boxerhündin jetzt auch euthanasiert wird? Ich hörte sowas.
 
wißt ihr was mich echt an mir selbst richtig erschreckt?
Ich weiß das kein Hund von sich aus böse ist, das er erst durch Mensch dazu gemacht wird..blablabla.....ich vertraue dem Rotti meiner Eltern usw.....bin mir echt bewußt über alles....hab keine Vorurteile gegenüber bestimmten Rassen...
Aber bei der Darstellung wie die Oma den Angriff beschrieb, von ihr wegriß......ihm die Kopfhaut abzog... hatte ich Mordsgelüste, ganz ehrlich, ich habe den Rottweiler innerlich voller Hass gedanklich getötet, und verspürte eine Genugtuung als sie sagte die Beamten schossen unterm Auto durch bis er tot war....
Ich erschreck mich selbst darüber weil ich normal so abgeklärt bin und immer pro Tier denke - aber das waren meine Emotionen!
Killt mich für diese Gedanken, oder sperrt mich, aber so war es:(
 
wißt ihr was mich echt an mir selbst richtig erschreckt?
Ich weiß das kein Hund von sich aus böse ist, das er erst durch Mensch dazu gemacht wird..blablabla.....ich vertraue dem Rotti meiner Eltern usw.....bin mir echt bewußt über alles....hab keine Vorurteile gegenüber bestimmten Rassen...
Aber bei der Darstellung wie die Oma den Angriff beschrieb, von ihr wegriß......ihm die Kopfhaut abzog... hatte ich Mordsgelüste, ganz ehrlich, ich habe den Rottweiler innerlich voller Hass gedanklich getötet, und verspürte eine Genugtuung als sie sagte die Beamten schossen unterm Auto durch bis er tot war....
Ich erschreck mich selbst darüber weil ich normal so abgeklärt bin und immer pro Tier denke - aber das waren meine Emotionen!
Killt mich für diese Gedanken, oder sperrt mich, aber so war es:(

Das ist schon extrem, was dieser Hund gemacht hat. Warum auch immer er es tat, es war vollkommen richtig, dieses Tier zu töten!
 
wißt ihr was mich echt an mir selbst richtig erschreckt?
Ich weiß das kein Hund von sich aus böse ist, das er erst durch Mensch dazu gemacht wird..blablabla.....ich vertraue dem Rotti meiner Eltern usw.....bin mir echt bewußt über alles....hab keine Vorurteile gegenüber bestimmten Rassen...
Aber bei der Darstellung wie die Oma den Angriff beschrieb, von ihr wegriß......ihm die Kopfhaut abzog... hatte ich Mordsgelüste, ganz ehrlich, ich habe den Rottweiler innerlich voller Hass gedanklich getötet, und verspürte eine Genugtuung als sie sagte die Beamten schossen unterm Auto durch bis er tot war....
Ich erschreck mich selbst darüber weil ich normal so abgeklärt bin und immer pro Tier denke - aber das waren meine Emotionen!
Killt mich für diese Gedanken, oder sperrt mich, aber so war es:(

Das sind nunmal deine Gedanken- ist doch in Ordnung dass du sie dir so offen von Seele schreibst.
Mir tut der Rotti leid (mein Mitgefühl gilt auch dem Jungen). Ich will es nicht beschönigen, da man nicht weiß was letztendlich der Auslöser für diesen Vorfall war, aber es handelt sich hierbei um ein Tier, welches sich in Extremsituationen auch wie ein Tier verhält.
 
Ja, folgende Mail erreicht mich und bat um Hilfe, leider hat mich die Frau noch nicht angerufen!

Sehr geehrte Frau Prochnow,

sehen Sie hier eine Möglichkeit, helfend einzugreifen? Der XXXXXX käme für alle entstehenden Kosten auf.

Hilflosen Gruß XXXXXXX

WITTENBERG/MZ."Sie ist ganz lieb, aber ich würde ihr nicht trauen." XXXXXXX, Leiterin des Tierheims in XXXXXX, lässt keine Zweifel. Wenn es nach ihr ginge, sollte Lucy eingeschläfert werden. Die Boxerhündin war dabei, als am Samstag ein dreijähriger Junge auf dem Grundstück seiner Urgroßmutter in Zörnigall (Landkreis Wittenberg) totgebissen wurde. Ob Lucy selbst auch zubiss, als ein Rottweiler über das Kind herfiel, ist unklar. "Ich würde aber kein Risiko eingehen", sagt XXXXXXX. Eine Entscheidung wollen die Behörden nach Abschluss aller Untersuchungen gemeinsam treffen.
"Wir würden es befürworten, wenn sie eingeschläfert wird", sagt aber auch XXXXXXX, Tierärztin in der Wittenberger Kreisverwaltung. Schon allein, um festzustellen, ob die beiden Hunde, die von der 76-jährigen Frau auf dem Grundstück gehalten wurden, krank waren. Der am Sonnabend von einem Polizisten erschossene Rottweiler ist am Montag in ein Labor nach Stendal gebracht worden, die Boxerhündin muss noch untersucht werden - unter anderem auf Tollwut. "Wir wissen ja nicht, ob sie beteiligt war", sagt die stellvertretende Amtstierärztin XXXXXXXX.

Unterdessen wird auch die Rolle der Behörden in dem tragischen Fall beleuchtet. Schließlich war der Rottweiler vor einigen Monaten auffällig geworden. Er war vom Grundstück ausgebüxt und hatte mit gefletschten Zähnen eine Nachbarin so angeknurrt, dass sie die Polizei rief. "Wir haben die Halterin mündlich und schriftlich darauf hingewiesen, ihr Grundstück so einzufrieden, dass die Hunde nicht entweichen können", sagt Ordnungsamtsleiter XXXXXXX von der Verwaltungsgemeinschaft Elbaue-Fläming. Zudem seien ihr Auflagen erteilt worden, das vermüllte Grundstück zu beräumen, um eine artgerechte Haltung zu ermöglichen.

"Die Tiere waren in einem guten Zustand, die Frau hatte sie nach meinem Eindruck im Griff und hat uns das auch versichert", sagt XXXX. Der Vorfall im März sei der einzige mit diesen Hunden gewesen, der den Behörden bekannt geworden ist. Die Auflagen hat die Frau erfüllt - weshalb noch heute ein Müllcontainer in der Einfahrt steht. "Um Hundehaltung zu untersagen, braucht es schon triftige Gründe", sagt Karius. Bedenken, dass die 76-Jährige die kräftigen Tiere nicht jederzeit im Griff haben könnte, gab es im Ordnungsamt offenbar nicht.

Unterstützung erhält die Ordnungsbehörde von Veterinärmedizinerin XXXXXXX. "Bei einem ersten Vorkommnis wie im März wäre der Bogen mit weitreichenderen Maßnahmen überspannt", meint sie. Erst wenn ein Hund wiederholt zur Gefahr werde oder jemanden beiße, müsse das Ordnungsamt reagieren. Auch auf die Tiermediziner hätten die Hunde einen normalen Eindruck gemacht. "Dass sich Kinder gelegentlich auf dem Grundstück aufhalten, war nicht ersichtlich", so XXXXXXX.

Tatsächlich war die heute 21-jährige Mutter mit ihrem kleinen Kind 2008 aus dem Haus ausgezogen. Das Jugendamt hatte die Unterkunft für nicht geeignet erachtet. Die alleinerziehende Mutter habe sozialpädagogische Familienhilfe in Anspruch genommen und eine Wohnung in Wittenberg bezogen, wo sie bis Sonnabend mit dem Sohn und einer kleineren Tochter zusammenlebte. Von Hunden ist in der Akte keine Rede, "es ging eher um die Wohnverhältnisse insgesamt", sagt der Leiter des Jugendamtes, XXXXXXXX.

Ob die Hunde damals schon auf dem Grundstück lebten, ist unklar. Bei der Kontrolle im März hatte die 76-Jährige schriftlich bestätigt, dass die Tiere ihrer Enkeltochter gehörten und bei ihr nur untergebracht seien. Deshalb war in ersten Meldungen auch immer von einem Hund "in Pflege" die Rede. "Nach meinem Kenntnisstand waren die Hunde dauerhaft dort", sagt XXXXX. Für das Veterinäramt sei das nicht entscheidend. "Für uns ist wichtig, wie es den Hunden geht", sagt XXXXXX.

Das allerdings sieht man nicht immer genau. Tierheimleiterin XXXXXX weiß das: Sie ist selbst von einem Rottweiler schwer verletzt worden. "Der war auch ganz lieb", sagt sie, "aber plötzlich kippte ein Schalter um." Dass eine 76-Jährige Boxer und Rottweiler zusammen hält, lässt sie die Stirn runzeln. "Ein Hund mit 50 Zentimeter Risthöhe und über 40 Kilogramm Gewicht, da hätte jeder Schwierigkeiten", sagt auch XXXXXXX, Sprecher der Kreisverwaltung.

Wenn Kinder ins Revier solcher Hunde eindringen oder sie bedrängen, sind sie in Gefahr: "Fälle, bei denen es in solchen Situationen zu Bissverletzungen kommt, haben wir immer wieder", sagt Tierärztin XXXXXXX. Das Tier könne aber nichts dafür. XXXXXXXX vom Allgemeinen Deutschen Rottweiler-Klub hat daher klare Regeln: Kleinkinder nie mit Hunden allein lassen. "Wenn Kinder auf meinem Grundstück sind, kommen die Tiere in den Zwinger." Am Ende, so XXXXXX, "liegt es in der Verantwortung des Halters". Egal wie eng die Gesetze sind, "man wird nicht alle Fälle regeln können". Aber man kann Risiken verringern. Dafür plädiert Tierheimleiterin XXXXX. Lucy ist so ein Risiko. "Sie war dabei, die Hemmschwelle ist schon einmal überwunden." Man müsse nun nicht "testen, ob sie gefährlich ist oder nicht".

Ich hoffe, die Dame meldet sich noch.
 
Dafür plädiert Tierheimleiterin XXXXX. Lucy ist so ein Risiko. "Sie war dabei, die Hemmschwelle ist schon einmal überwunden." Man müsse nun nicht "testen, ob sie gefährlich ist oder nicht".

Wäre diese Hündin gefährlich, hätte sie auf jeden Fall mitgemacht. Dies tat sie nicht, also besitzt sie ganz offensichtlich eine enorme Hemmschwelle. Die Dame scheint nicht über allzu viele Kenntnisse in Sachen Hunde zu verfügen.

Vermutlich möchte das Tierheim XXXXX den Hund einfach nur loswerden, weil ihm eine schlimme Geschichte "anhaftet", mit der man nicht in Verbindung gebracht werden möchte.

Man sollte gegen die Euthanasierung öffentlich protestieren! :rolleyes:
 
Also das ist so grotesk wie unglaublich: Weil die Hündin zufällig da war, soll sie mit der Todesstrafe belegt werden?

Hallo???!!!

Wenn ich sehe, wie ein Betrunkener jemanden totfährt, werde ich dann auch verhaftet?

Naja, Menschen! Man wundert sich über nix mehr.:unsicher:
 
Leider ist es schon so, daß gerade in sog. "sozial schwachen" und sehr schwierigen familiären Verhältnissen Kinder öfter entwicklungsverzögert sind, weil ihnen eben aufgrund dieser Verhältnisse nicht die notwendige Förderung zuteil wird.
Da schreitet dann normalerweise das Jugendamt ein, sofern es davon Kenntnis erhält.

Blödsinn, ich bin auch in "sozial schwachen" Verhältnissen aufgewachsen, Vater war ein Säufer, ich wurde in keinster Weise "gefördert", eher "geprügelt", für das was mir meine Eltern damals angetan hatten würden sie heute vor Gericht stehen, war die meiste Zeit mir selber überlassen, trotzdem habe ich ein Studium und bin ich heute IT-Leiter in einem Unternehmen.
 
i
wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.

Aha...also Umfeld hat was mit der Behinderung zu tun???? Sorry fürs OT aber da sträubt sich bei mir alles....das sind Vermutungen.....Auch wenn das Kind körperlich und geistig zurückgebleiben ist, sind es oft ganz andere Ursachen als das Umfeld:( sowas kann leider angeboren sein...sorry musste grad raus:(

Solch eine Behauptung aufzustellen ist einfach nur mies...ein Kind kam ums Leben und das ist mehr wie schlimm, aber nun auch noch das Umfeld für die Behinderung verantwortlich zu machen ist unter aller Kanone, dafür habe ich null Verständnis...belies dich mal was geistige und körperliche Behinderungen betrifft, dann würdest Du vielleicht nicht solch einen Müll schreiben

:zufrieden:

Ich hab jetzt nur mal kurz quergelesen und das reicht mir halt schon.
Nur eins denke ich weiß ich ziemlich sicher...
der Bildzeitungsleser mit seinen Ansichten ist ein Schei***dreck gegen die Ansichten der Hundefreunde und Hundekenner.
Langsam fragt man sich hier wer nun gegen Hunde( und ihre Halter) am meisten hetzt...

Und damit bin ich wieder weg,... :hallo:
 
Ehm, Legolas... "öfter" heißt nicht "immer".

Ich denke, eigentlich weißt du das auch, oder?

An der Aussage, dass ein Kind, das nicht gefördert wird, eher Defizite behält, als eines, das gefördert wird, gibt es doch absolut nichts zu deuteln?

Das sagt doch überhaupt nicht aus, dass ein Kind, das nicht gefördert wird, immer Defizite entwickelt.
Oder dass ein gefördertes Kind nie Defizite entwickelt.

Du bist doch IT-ler, ich dachte, die kennen sich aus mit formaler Logik.
 
Hallo,
ich antworte nun auf das Interview mit der Oma, habe die Antworten danach nicht gelesen...
Was mir extrem auffällt ist das sie immer nur von dem JUNGEN oder dem Kind redet, nie hat sie Dustin oder mein Enkel gesagt....nicht ein einziges mal!!!!!!!!!!
Aber vielleicht ist es auch ein psychischer Schutzreflex das sie nur vom Junge/Kind redet...vieleicht hat sie es noch garnet richtig begriffen..........
Es ist zum Heulen, so ein kleines Leben.

ist mir auch aufgefallen, und ich habs nicht verstehen können, ich meine, das mit , nur von dem jungen reden, das klang so .... :(
 
macht es eigentlich einen Unterschied ob das Kind warum auch immer geistig zurückgeblieben war? Ob angeboren oder wegen sonstwas....
Dustin ist tot!:(
 
Ehm, Legolas... "öfter" heißt nicht "immer".

Ich denke, eigentlich weißt du das auch, oder?

An der Aussage, dass ein Kind, das nicht gefördert wird, eher Defizite behält, als eines, das gefördert wird, gibt es doch absolut nichts zu deuteln?

Das sagt doch überhaupt nicht aus, dass ein Kind, das nicht gefördert wird, immer Defizite entwickelt.
Oder dass ein gefördertes Kind nie Defizite entwickelt.

Du bist doch IT-ler, ich dachte, die kennen sich aus mit formaler Logik.

hast recht, aber mich störrt halt , das immer mehr alles auf die Gesellschaft geschoben wird, alle sind schuld nur nicht ich.
 
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