SAchsen-Anhalt: Rottweiler beißt kleinen Jungen (3) tot

Ich finde es generell schlimm, dass Gesetze für die Allgemeinheit beschlossen werden sollen, weil Einzelne eventuell in ihren eigenen vier Wänden groben Unfug treiben, der gegen jeglichen logischen Menschenverstand verstößt.

Es kann ja in dem Fall sogar sein, dass die Oma das Kind mit Hilfe des Hundes maßregeln wollte, in dem sie das Kind mit den Hunden in einen engen Raum sperrte, oder einzuschüchtern versuchte. Vielleicht hat sie den Jungen Sachen machen lassen, die weit über das hinaus geht, was Hunde ertragen können und wo jeder sagen würde, dass dem Hund kein Vorwurf zu machen sei.

Ich habe mit den Schilderungen der Halter immer meine Probleme. Die Hunde haben vorher nie so ein Verhalten gezeigt, die Halter haben sich absolut nichts zu Schulden kommen lassen.
 
  • 26. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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war das nicht so ( bisheriger Stand der Dinge ) :

Die Hunde gehören einem Typ, der im Knast sitzt,
vermutlich der Vater eines der Kinder,
Die Mutter des getöteten 3 Jährigen, gerade 21, lebte mit dem Kind
auf dem verwahrlosten Hof der Uroma, bis die Behörde einschritt
und Mutter nebst Kind woanders unterbrachte.
Von den Hunden bekam man entweder nichts mit, oder es war in dem
Zusammenhang irrelevant, da Mutter und Kind ja fortgebracht wurden.
Seitdem lebten die Hunde bei der Uroma.
Dann teilt sich die Berichterstattung -
die einen behaupten, die Hunde seien auffällig geworden ( "anknurren:rolleyes:" )
die Behörde hingegen sagt, es gab danach Auflagen, die erfüllt wurden.
Die Alte Frau hat die Hunde eingezäunt und versucht, den Hof aufzuräumen.
Kann man so lesen, wenn man die links verfolgt.
Für mich ist in dem Zusammenhang erheblich, dass der eigentliche Hundehalter
im Knast sitzt und die Mutter des Kindes ( mittlerweile 2 Kinder )
unter Aufsicht und Betreuung des Amtes stand.
noch Fragen:verwirrt:
 
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?

und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?
 
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?

und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?

Woher stammt denn die Info, daß der Junge geistig behindert war?
Dadurch würde sich schon ein etwas anderes Bild ergeben.

Wie konnte die Frau das Tor noch verschließen, und erst DANN dem Kind zuhilfe eilen?
Sie sagte ja, daß sie den Jungen wieder aus dem Tor heraus schieben wollte und in DEM Augenblick der Rüde sich den Jungen von hinten packte....und daß sie es wieder verschlossen hatte, dann dem Hund mit dem Kind folgte. Irgendwie so in der Reihenfolge. Hat sie sich denn nicht ganz dicht und schützend hinter das Kind gestellt?

Vielleicht hat sie sich aber auch nur unklar bzw. verworren geäußert.

Was ich für einen dreijährigen in einer solchen Situation ungewöhnlich finde, ist, daß er "AuaAua" rief, bevor der Rüde ihn totschüttelte. Ich hätte eher erwartet, daß so ein kleines Kind in der wahnsinnigen Todesangst und im Schock einfach schreit wie am.....

Grausam, sich das alles vorzustellen.

:(:(:(
 
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?

und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?

Woher stammt denn die Info, daß der Junge geistig behindert war?

Eine Familienhelferin habe die 21-Jährige in einer Wohnung in Wittenberg "bei der Erziehung ihrer Kinder und bei finanziellen Fragen" unterstützt. Aus den Protokollen der Hausbesuche sei ersichtlich, dass eine "Förderungsbedürftigkeit für das dreijährige Kind" bestanden habe, sagte Hartmann. Der Junge war sprachlich und körperlich zurückgeblieben. Dass der Hund zur Familie gehörte, sei dem Jugendamt nicht bekannt gewesen.

 
ich will ja nicht boshaft werden :

wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.
Hier kommt alles zusammen, was man nicht im Zusammenhang mit Hundehaltung
erleben will.
Voll "das Klientel" aus dem Klischee
und dafür sollen die ganzen völlig unschuldigen Rottis nun geradestehen:(
 
ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber möglicherweise spielt es eine rolle, daß der junge geistig behindert war ?

und wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der hund gar nicht sofort gebissen, sondern erstmal nur "gezwackt" ? und aus dem "zwacken" wurde dann ein beschädingsbeissen..vielleicht, weil niemand eingeschritten ist ?

Woher stammt denn die Info, daß der Junge geistig behindert war?

Eine Familienhelferin habe die 21-Jährige in einer Wohnung in Wittenberg "bei der Erziehung ihrer Kinder und bei finanziellen Fragen" unterstützt. Aus den Protokollen der Hausbesuche sei ersichtlich, dass eine "Förderungsbedürftigkeit für das dreijährige Kind" bestanden habe, sagte Hartmann. Der Junge war sprachlich und körperlich zurückgeblieben. Dass der Hund zur Familie gehörte, sei dem Jugendamt nicht bekannt gewesen.

[/URL]

Danke für den Link.
Wobei zwischen geistiger Behinderung und Entwicklungsverzögerung unterschieden werden muss.
 
Und von zur Wehr setzen redet auch keiner, gegen einen aggressiven Hund in der größe haben wohl nur wenige Leute eine chance, geschweige denn ein 3 jähriges Kind.
Das zauberwort heißt aber kontrolle oder jedenfalls weitesgehend denn eine 100%ige wird es nicht geben.
Gut, dann frage ich dich wieviele ihre Hunde wohl aus einer (ernsteren) Rauferei abrufen können. ;) Nach meinen Erfahrungen sind die meisten bereits damit überfordert ihren Hund überhaupt aus einer Rauferei zu holen. Von daher laufen, wenn man deiner Definition folgt, sehr, sehr viele unfähige/überforderte Halter herum. :unsicher:
Und von daher wage ich mir zu sagen das wenn ich einen Hund mein eigen nenne dieser in meinem beisein mit sicherheit keinen Menschen töten wird, egal was für ein Hund es ist.

Und wer dies nicht von sich sagen kann, ist in meinen Augen mit seinem Hund überfordert.
Ich vermute mal das wird jeder hier behaupten, auch die Omma wird dieser Meinung gewesen sein. Ob es letztendlich aber auch an dem sein würde? Ich denke das will auch keiner hier jemals herausfinden müssen.
 
Es kann ja in dem Fall sogar sein, dass die Oma das Kind mit Hilfe des Hundes maßregeln wollte, in dem sie das Kind mit den Hunden in einen engen Raum sperrte, oder einzuschüchtern versuchte.
Es kann genau so gut sein (und das halte ich persönlich für weit warscheinlicher) das du ganz Gewaltig einen an der Klatsche hast. Du hast ja oft genug bewiesen das du den Opfern/Angehörigen solcher Vorfälle die absurdesten Dinge unterstellst oder sie verunglimpfst, aber das hier schlägt alles bei weitem.
 
Danke für den Link.
Wobei zwischen geistiger Behinderung und Entwicklungsverzögerung unterschieden werden muss.

ja, hab mich auch nicht ganz wohl gefühlt bei der formulierung. auf keinen fall wollte ich das irgendwie bewerten.

Ist schon klar. Und was er nun genau war, wird man sowieso nicht mehr in Erfahrung bringen und es würde dem armen Kind jetzt auch nicht mehr helfen.

Wenn man diese 3 Artikel liest, wird ein bißchen deutlich, was für "kaputte" Verhältnisse das dort waren.

In solchen Verhältnissen aufzuwachsen, ist ja für ein Kind auch furchtbar.
(Von der Haltung der Hunde mal ganz abgesehen)

LG
 
ich will ja nicht boshaft werden :

wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.
Hier kommt alles zusammen, was man nicht im Zusammenhang mit Hundehaltung
erleben will.
Voll "das Klientel" aus dem Klischee
und dafür sollen die ganzen völlig unschuldigen Rottis nun geradestehen:(

Ja das ist boshaft denn du weißt in Wirklichkeit gar nichts, nur das was dich die Medien wissen lassen wollen, deshalb sollte man sich tunlichst mit solchen Äußerungen zurückhalten ..den irgendwie ist das auch *Klientel* ne
 
Und von zur Wehr setzen redet auch keiner, gegen einen aggressiven Hund in der größe haben wohl nur wenige Leute eine chance, geschweige denn ein 3 jähriges Kind.
Das zauberwort heißt aber kontrolle oder jedenfalls weitesgehend denn eine 100%ige wird es nicht geben.
Gut, dann frage ich dich wieviele ihre Hunde wohl aus einer (ernsteren) Rauferei abrufen können. ;) Nach meinen Erfahrungen sind die meisten bereits damit überfordert ihren Hund überhaupt aus einer Rauferei zu holen. Von daher laufen, wenn man deiner Definition folgt, sehr, sehr viele unfähige/überforderte Halter herum. :unsicher:
.........................

Den Beiträgen nach ja wohl sehr viele!

Bei einer "normalen" Rauferei hat es bislang, bei uns geklappt.
Bei einer ernsthaften?????????????
 
@ Procten und HSH Freund: Eure gegenseitigen Anfeindungen in sämtlichen Threads nerven ungemein :unsicher: Klärt das doch einfach per PN :rolleyes:

Jeder reagiert ja anders in, bei, nach so einer Sache, aber ja, ich finde es auch befremdlich, wie gefasst die Uroma ist.

Und ja, von dem was man bisher gesehen hat, ist das Klischee deutlich erfüllt. :(

Ach Gott, was für eine schlimme Geschichte. :heul:
 
i
wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.

Aha...also Umfeld hat was mit der Behinderung zu tun???? Sorry fürs OT aber da sträubt sich bei mir alles....das sind Vermutungen.....Auch wenn das Kind körperlich und geistig zurückgebleiben ist, sind es oft ganz andere Ursachen als das Umfeld:( sowas kann leider angeboren sein...sorry musste grad raus:(

Solch eine Behauptung aufzustellen ist einfach nur mies...ein Kind kam ums Leben und das ist mehr wie schlimm, aber nun auch noch das Umfeld für die Behinderung verantwortlich zu machen ist unter aller Kanone, dafür habe ich null Verständnis...belies dich mal was geistige und körperliche Behinderungen betrifft, dann würdest Du vielleicht nicht solch einen Müll schreiben
 
für spekulationen in diese richtung habe ich das ausdrücklich nicht erwähnt.
 
i
wer den Hof und die Mutter gesehen hat, das gesamte Umfeld,
den wundert es nicht, wenn das arme Kind etwas zurückgeblieben wäre.

Aha...also Umfeld hat was mit der Behinderung zu tun???? Sorry fürs OT aber da sträubt sich bei mir alles....das sind Vermutungen.....Auch wenn das Kind körperlich und geistig zurückgebleiben ist, sind es oft ganz andere Ursachen als das Umfeld:( sowas kann leider angeboren sein...sorry musste grad raus:(

Solch eine Behauptung aufzustellen ist einfach nur mies...ein Kind kam ums Leben und das ist mehr wie schlimm, aber nun auch noch das Umfeld für die Behinderung verantwortlich zu machen ist unter aller Kanone, dafür habe ich null Verständnis...belies dich mal was geistige und körperliche Behinderungen betrifft, dann würdest Du vielleicht nicht solch einen Müll schreiben

Naja, das ist gerade die Frage, die wir hier nicht klären können. Es ist die Rede von "besonderem Förderungsbedarf" und daß das Kind sprachlich und körperlich zurückgeblieben sei. Das sprich eher für eine Entwicklungsverzögerung, also nichts angeborenes, denn dann müßte man wieder von einer geistigen Beeinträchtigung sprechen.
Was zwei verschiedene Paar Schuhe sind.

Leider ist es schon so, daß gerade in sog. "sozial schwachen" und sehr schwierigen familiären Verhältnissen Kinder öfter entwicklungsverzögert sind, weil ihnen eben aufgrund dieser Verhältnisse nicht die notwendige Förderung zuteil wird.
Da schreitet dann normalerweise das Jugendamt ein, sofern es davon Kenntnis erhält.

Aber, wie gesagt, wir wissen es nicht. Und es spielt eigentlich jetzt auch keine Rolle mehr. Das arme Kind ist tot. :(
 
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