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Auf französich gibts das : tir ami, wenn man versehentlich, seine eigene truppen erwischt. Ich vermute so etwas. Oder einfach daneben gezielt, kommt öfters vor.
"Wie andere Staats- und Regierungschefs betonte Scholz, die Ursache des Einschlags dürfe nicht aus dem Blick geraten. Dieser wäre nicht passiert "ohne den russischen Krieg gegen die Ukraine, ohne die Raketen, die jetzt intensiv und in großem Ausmaß auf die ukrainische Infrastruktur verschossen werden"."
Das hat der Scholz mal gut auf den Punkt gebracht.
Wolf Biermann, Daniel Kehlmann, Herta Müller und viele mehr: Schriftsteller und Intellektuelle fordern dazu auf, die Ukraine stärker als bislang zu unterstützen. Mit Spenden, Hilfsgütern – und Waffen.
Mein Bruder hatte eine kleine leerstehende Einlieger-Wohnung. Vor ein paar Tagen ist ein älteres ukrainisches Pärchen eingezogen, sehr nett. Sie helfen ihm im Garten und mein Bruder nimmt sie immer mit zum Einkaufen
Die Ukraine besteht ja weiter darauf, dass es keine ukrainischen Raketen waren, die da eingeschlagen sind.
Sie fordern Beweise und wollen Zugang zur Einschlagstelle um im Gegenzug Beweise zu liefern, dass es russische Raketen waren.
Ich bin ja froh, dass bisher alles sehr besonnen abläuft
Ich finde, der Ukraine sollte das Recht eingeräumt werden, sich den "Schauplatz" anzusehen. Am besten gemeinsam mit einem internationalen Team bestehend aus Fachleuten.
Ich finde, der Ukraine sollte das Recht eingeräumt werden, sich den "Schauplatz" anzusehen. Am besten gemeinsam mit einem internationalen Team bestehend aus Fachleuten.
Ebenso wie den Russen oder sonstigen Interessensgruppen. Und dann wären da bitte noch unabhängige Ermittler, die das ganze objektiv aufklären. Bloß: wo sollen die herkommen? Aus der Türkei?
Ben Hodges soll demnächst zu Gast im MDR-Podcast "Was tun, Herr General?" sein. Ich denke, das wird auch ein interessantes Gespräch (sogar auf deutsch) mit ihm und Ex-Nato-General Erhard Bühler.
Frau Strack-Zimmermann gerade bei Das! auf die Frage, wie die Lösung des Ukrainekrieges aussehen kann:
"Wenn Putin sofort alle Truppen aus der Ukraine zurück zieht, ist der Krieg sofort beendet. Wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen, ist sie verschwunden."
Weihnachten im Krieg: Wie werden die Ukrainer in diesem Jahr Weihnachten erleben?
Millionen Ukrainer sind heimatlos in der eigenen Heimat, vertrieben durch Raketeneinschläge und Sirenengeheul im unbarmherzig kalten ukrainischen Winter. Mütter mit ihren Kindern sind in Sorge um die, die für die Freiheit kämpfen: Väter, Brüder und Großväter und auch Frauen...
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In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.