Rücktritt von Anne Spiegel

kitty-kyf

15 Jahre Mitglied


Mich beschäftigt dieser Fall einfach sehr, weil ich mir keine eindeutige Meinung bilden kann.

Erstmal: lügen und behaupten man hätte an Kabinettsitzungen teilgenommen geht überhaupt nicht. Allein das würde mir auf der einen Seite reichen, um den Rücktritt als gerechtfertigt zu sehen.

Aber sonst schwanke ich stark zwischen:
Sollte man ein politisches Amt nicht lieber anlegen, wenn die Belastung zu hoch ist?

Und:
Darf man seine Familie nicht auch als Politikerin mal vorne anstellen?

Was wäre wenn ein Mann das gemacht hätte?

Und jetzt mag ich eure Meinungen hören.
 
  • 24. April 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den Artikel kann ich nicht lesen...

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass der Rücktritt letztlich die einzig mögliche Konsequenz war.
Was da zu was geführt hat, weiß ich nicht. Ich kann in die Dame nicht reingucken. Mit dem ganzen Konstrukt an Ausreden, wie auch immer es dazu kam, war sie als Bundesministerin nicht mehr tragbar.

Aber - wir sollten uns auch vor Augen halten, wie schwierig es nach wie vor offensichtlich ist, für Frauen mit Kindern eine Spitzenposition in D (egal ob Politik oder Wirtschaft) einzunehmen. Dass es mit Familie und Beruf offensichtlich doch bei weitem noch nicht so gut möglich, wie viele sich das wünschen würden. Und dass, häufig auf beruflicher wie auf privater Seite, Abstriche gemacht werden müssen.
 
Ich finde, sie hat mit ihrem Verhalten nach der Flut und jetzt mit ihrem Verhalten, nachdem das mit dem Urlaub jetzt hochkochte, gezeigt, dass sie für diesen Posten nicht geeignet ist.
Und ich spreche jetzt nicht mal "nur" von Überforderung. Die ist das eine. Aber ihre Lügerei, ihre Versuche, besser dazustehen als es den Tatsachen entspricht, ihr verzweifelter Versuch, um jeden Preis im Amt zu bleiben, das hat für mich auch eine moralische Kategorie. Ich will so jemanden nicht in so einem Amt sehen.

Da ist erst mal die Sache mit dem "Wording". Die Bevölkerung nicht frühzeitig gewarnt zu haben, und dann als erstes die Suche nach einem Wording, also einer Sprachregelung, wonach man das doch getan hätte.
Dann in dieser Situation 4 Wochen in Urlaub zu fahren. Schön, sie war durch Staatssekretäre vertreten. Aber wenn so eine "Jahrhundertkatastrophe" nicht Chefsache ist, was dann?

Dann führt sie jetzt an, dass sie ja das Umweltministerium als Zweitressort übernommen hatte, und dann noch Wahlkampfleiterin oder so war.
Das hat sie sich aber selbst aufgebürdet, da wusste sie schon, dass Corona war und sie 4 Kinder und einen kranken Mann hatte. Da hätte sie das vielleicht einfach nicht noch zusätzlich übernehmen sollen, wenn es zu viel war.

Und dann stimme ich all denen zu, die anführen, dass andere Leute, sogar Alleinerziehende, auch mit Kindern durch Corona kommen mussten, und Viele ohne ein Gehalt, das ggfs. private Kinderbetreuung ermöglicht, wenn nötig.
Darf man seine Familie nicht auch als Politikerin mal vorne anstellen?
Vielleicht nicht grade in so einer Situation und in so einer Position. Kommt nicht so gut, wie man sieht.

Was wäre wenn ein Mann das gemacht hätte?
Akademische Frage. Es war halt kein Mann.
Für mich würde das nur den einen Unterschied machen, dass ich ihm den Verweis auf die Covid-geschädigten Kinder noch weniger abgekauft hätte. Und vielleicht, dass ich einen derartigen, mit den Tränen kämpfenden Auftritt bei einem Mann noch peinlicher gefunden hätte. Und mir im übrigen auch fast nicht vorstellen kann.
 
Aber - wir sollten uns auch vor Augen halten, wie schwierig es nach wie vor offensichtlich ist, für Frauen mit Kindern eine Spitzenposition in D (egal ob Politik oder Wirtschaft) einzunehmen. Dass es mit Familie und Beruf offensichtlich doch bei weitem noch nicht so gut möglich, wie viele sich das wünschen würden. Und dass, häufig auf beruflicher wie auf privater Seite, Abstriche gemacht werden müssen.
Das ist sicher so, und damit liegen wir (wie bei so Vielem) europaweit auf einem ziemlich schlechten Platz, wie man so hört.

Das ändert aber nichts daran, dass sie sich selbst ein zweites Ministeramt angetan hat usw., und dem dann nicht gerecht werden konnte.
Und ohne diese Hochwasserkatastrophe wäre sie ja vielleicht klar gekommen, also Ministerin im Normalbetrieb mit vier Kindern war ja anscheinend möglich. Vielleicht sogar mit zwei Ministerien. Und zu jedem anderen Zeitpunkt hätte sie ja auch diese 4 Wochen Urlaub, die sie so nötig hatte, unbeanstandet nehmen können. In dieser Situation war es halt gelinde gesagt instinktlos.

Man darf nicht vergessen, dass Laschet nicht zuletzt über einen Lacher gestolpert ist, in derselben Situation. Ich finde es nicht abwegig, dass der viel dazu beigetragen hat, dass er bei der Wahl so abgestürzt ist.
Und das ist ein Mann. ;)
 
Dass sie als Verantwortliche für den Hochwasserschutz (hab ich hoffentlich richtig im Kopf?) nach so einer Katastrophe 4 Wochen in den Urlaub fährt, ist einfach verantwortungslos. Das hat nichts mit ihrem Geschlecht zu tun - sowas geht bei jemandem in einer solchen Position einfach nicht. Und sowas muss einem dann bei Amtsantritt klar sein. Jemand der sich dieser Verantwortung nicht bewusst ist und sie auch trägt, hat in dem Amt nichts verloren.
 
Dann führt sie jetzt an, dass sie ja das Umweltministerium als Zweitressort übernommen hatte, und dann noch Wahlkampfleiterin oder so war.
Das hat sie sich aber selbst aufgebürdet, da wusste sie schon, dass Corona war und sie 4 Kinder und einen kranken Mann hatte. Da hätte sie das vielleicht einfach nicht noch zusätzlich übernehmen sollen, wenn es zu viel war.
Ja. Das hab ich auch gelesen und dachte mir, dass wenn man so ehrgeizig ist, man ohne Zweifel irgendwas hinten anstellen muss. Und dann auch nicht sagen kann: ich muss jetzt auch mal die Familie vorne anstellen.


Und vielleicht, dass ich einen derartigen, mit den Tränen kämpfenden Auftritt bei einem Mann noch peinlicher gefunden hätte. Und mir im übrigen auch fast nicht vorstellen kann.
Für mich war das auch irgendwie pures selbstmitleid.
 
Bei dem großen Hochwasser im Osten 2004 hat Döbeln, die Heimatstadt meines GG, ordentlich was abgekriegt.
Der damalige OB ist zwei, drei Tage danach durch die Stadt gefahren worden, weil es ihm, nach eigener Aussage, "zum Laufen zu schmutzig war...".
Und hat sich danach drei Wochen in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet.
War dann auch seine letzte Amtszeit...:gerissen:
 
Dass sie als Verantwortliche für den Hochwasserschutz (hab ich hoffentlich richtig im Kopf?)

Soweit ich weiß, nicht ganz…

Das Umweltministerium war für die Warnung zuständig. Diese gab es auch, unabhängig von Frau S., sie wurde aber im Ahrtal nicht umgesetzt.



Im Anschluss war in erster Linie das Innenministerium zuständig, das Umweltministerium dem nur nachgeordnet.

Und angeblich war zu dem Zeitpunkt, als sie wegfuhr, das Wichtigste bereits organisiert.

Was also ihr „Versagen“ dort angeht, finde ich es etwas schwierig… wegzufahren war sicher nicht angebracht, aber auch keine Katastrophe.

Was das Wording angeht, hat ihr Pressesprecher diese Formulierung benutzt und sie nur kurz sowas wie “Ja, finde ich auch” zurückgeschrieben, was man auf die ganze Mail oder den letzten Satz beziehen konnte… das hochzukochen, fand ich überzogen. Wenn, hätte man ihm das vorwerfen müssen. Oder ihr, dass sie ihm nicht umgehend: „Geht‘s noch? Habe gerade andere Sorgen!“ zurückgeschrieben hat.

Aber gesorgt hat eher er sich um ihr Image (was ja auch sein Job ist).

Dessenungeachtet …

finde ich ihre Art, mit der gesamten Situation, aber auch ihren Ämtern umzugehen, alles andere als souverän.

Und halte sie - zumindest in ihrem derzeitigen Gemütszustand, über vorher weiß ich nichts - für eine Führungsposition nicht (mehr?) geeignet.

Ein Mann in dieser Position würde in 8 von 10 Fällen ohne jede Überlegung seine Familie hintenanstellen, es sei denn, da stünde sie eh schon.

Wenn du als Frau einen Partner hast, der das mitmacht, und die Familie allein managt, kannst du das auch.

Aber ihr Mann konnte das eben gesundheitlich nicht mehr.

Wenn man dann die Dinge nicht anders organisiert kriegt, kann man diese Arbeit auf Dauer nicht machen.

Und dann sollte man zurücktreten.

Wenn man das nicht tut, muss man - mMn zu Recht - Kritik einstecken.
 
Was das Wording angeht, hat ihr Pressesprecher diese Formulierung benutzt und sie nur kurz sowas wie “Ja, finde ich auch” zurückgeschrieben, was man auf die ganze Mail oder den letzten Satz beziehen konnte… das hochzukochen, fand ich überzogen.
Das habe ich anders gelesen. Ich habe es jetzt schnell nochmal gegoogelt und fand als erstes das hier:

Sie habe bereits am Morgen des 15. Juli, als das Ausmaß der Katastrophe bekannt wurde, an ihre Mitarbeiter geschrieben: „Das Blame Game könnte sofort losgehen, wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe, was ohne unsere Präventionsmaßnahmen und Vorsorgemaßnahmen alles noch schlimmer geworden wäre etc.“.
 
@snowflake

Ah, das wusste ich nicht.

snowflake schrieb:
Zuerst war ich betroffen, als ich sah, wie angefasst sie wirkte. Aber was sie dann sagte, fand ich eher zum Kopfschütteln. Ich sah da auch nur Selbstmitleid. Und fand den Auftritt am Ende armselig.

Die kam mir völlig überfordert vor. Und, Frau oder nicht Frau - in so einem Fall sollte man sein Amt besser ruhen lassen/abgeben/was immer.

Übrigens finde ich die Anweisung, klar zu kommunizieren, wer wann was getan hat, gar nicht mal verkehrt. Da geht es ja nicht nur darum, wer "verantwortlich gemacht" wird, sondern auch, was für Konsequenzen daraus gezogen werden.

Wenn sich zB alle auf das Umweltministerium als "Schuldigen" einschießen, während es in den Landkreisen an sich gehakt hat, sollte das nicht untergehen.

Abgesehen davon finde ich aber "das Wording" dieser Mail suboptimal... :eg:

Und vermutlich ist es ein böses Vorurteil, und ich bin einfach schon zu alt für gewisse Dinge, aber:

Ich habe irgendwie Bedenken hinsichtlich der sittlichen Reife von jemandem, der eine solche Mail intern als Arbeitsanweisung an seine Mitarbeiter verschickt. Das ist doch nicht irgendwie das Weekly Review keine Ahnung was Meeting in irgendeiner Werbeagentur... :rot:
 
Ein Mann in dieser Position würde in 8 von 10 Fällen ohne jede Überlegung seine Familie hintenanstellen, es sei denn, da stünde sie eh schon.
Und das ist der Punkt der mir Bauchweh bereitet.
Wieso ist das nötig?
Hätte es irgendwas gebracht, wenn sie das gemacht hätte, außer dass man ihr dann nichts hätte vorwerfen können?
Eigentlich ist doch jeder Mensch, jeder Politiker ersetzbar. Und das waren sicher viele Menschen die dann für sie gearbeitet haben.
 
Und das ist der Punkt der mir Bauchweh bereitet.
Wieso ist das nötig?

Das ist ein strukturelles Problem: Es ging bisher immer, also ist die Stelle so angelegt.

Hätte es irgendwas gebracht, wenn sie das gemacht hätte, außer dass man ihr dann nichts hätte vorwerfen können?

Wenn es "nichts gebracht hätte" und sie eigentlich überflüssig ist - warum schreibt man dann überhaupt Ministerposten aus?

Anders gesagt: Natürlich gibt es Vertretungsregelungen, Zuarbeiter, natürlich macht sie ihre Arbeit nicht ganz alleine, und ich gehe davon aus, der Urlaub war schon länger geplant und wurde nicht wegen des Hochwassers eingelegt - und es war so vermutlich darum soweit alles geregelt, dass alles reibungslos auch ohne sie funktioniert hat.

Aber: Das war ja jetzt nicht irgend eine Pillepalle-Krise, es war eine akute Katastrophe ganz schlimmen Ausmaßes. Also, eine Ausnahmesituation.

Und da erwarte ich eben nicht den Rückzug ins Private, sondern dass jemand, der ein Amt hat, erstmal vor Ort bleibt. Oder wenn nicht, täglich Online präsent ist. Was sie vielleicht sein wollte, aber am Ende dann nicht war.

Und wenn ihr das nervlich damals nicht möglich war - dann hätte sie ihr Amt abgeben müssen. Oder sich offiziell krank schreiben lassen, mit Burnout oder wwi.

Das ist keine Schande. Ne Schande ist eher, wenn man seine Arbeit mehr schlecht als recht macht und es dann versemmelt.

Und war gar nicht geht, ist das armselige Tricksen und Lügen hinterher. Das ginge bei mir bei einem Mann aber genauso wenig, das finde ich nur arm.
 
Um es mal zu ergänzen:

Natürlich sollte jeder Mensch die Möglichkeit haben, auch der Familie Raum zu geben. Finde ich grundsätzlich wichtig.

Aber: Es gibt einfach Berufe, da geht das nicht jederzeit.

Die Feuerwehrfrau, die sich mitten im Einsatz abmeldet, weil sie wegen ihrer Familie nur Teilzeit arbeitet, wird sicher mehr als komische Blicke riskieren, ebenso wie der Chirurg, der mitten in der Not-OP das Skalpell fallen lässt, weil die Kita gleich zumacht und er diese Woche die Kinder abholt, sich wird zu Recht von Patienten/innen wie Kollegen /innen das eine oder ander anhören müssen.

Ein Rettungsschwimmer im Dienst kann sich keine kreative Pause nehmen, ein Fluglotse ebenso wenig...

Ein Ministeramt hat zu bestimmten Zeiten ähnliche Anforderungen. Und das war ein solcher Zeitpunkt.

Und wenn man das nicht organisiert kriegt/nicht schafft/was auch immer - kann man eine solche Arbeit nicht machen oder ein solches Amt nicht ausüben.
 
Müntefering ist vor Jahren zurückgetreten, um sich um seine schwer erkrankte Frau zu kümmern.

Ich fand den Auftritt von Frau Spiegel erschreckend. Sie wirkte auf mich wie ein kleines Mädchen und so, als ob sie dringend professionelle Hilfe braucht. Damit ist sie für mich aber nicht in der Lage, ein Ministerium zu führen.

Mir hat ihr Auftritt aber auch gezeigt, wie abgehoben sie ist. Den Stress mit Corona, vorerkranktem Mann und 4 kleinen Kindern teilt sie sich so oder ähnlich mit vielen anderen Menschen. Wobei sie im Gegensatz zu vielen anderen die finanziellen Mittel hat, sich Hilfen zu organisieren, von der Nanny bis zur Hauswirtschafterin.

Ihre Entschuldigung war für mich nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Flutopfer, die auch durch Corona durchmussten und durch die Flut vor dem Nichts stehen, sondern auch für Menschen wie alleinerziehende Mütter, Familien in kleinen Wohnungen ohne Balkon, Chronisch Kranke, die aber nicht die finanziellen Mittel haben, einen vierwöchigen Erholungsurlaub einzulegen und in einer grossen Krise ihre Arbeit mal eben zu delegieren.
 
Nur ein/e weitere SpitzenpolitikerIn ohne Pflichtgefühl und ohne Anstand, dafür mit reichlich Egoismus und Machtgeilheit.
Davon gab es ja schon zahlreiche - und sie werden uns so schnell auch nicht ausgehen. Die Frage ist bei vielen ähnlich veranlagten KollegInnen von Frau Spiegel (und z. B. von Frau Heinen-Esser, die ja ebenfalls jüngst ihr Hütchen nehmen musste), ob sie je "erwischt" werden. Ob sich Situation ergeben, die ihre fachliche, politische und / oder menschliche Unfähigkeit enttarnen. Sehr, sehr viele haben diesbezüglich wohl einfach "Glück"...
 
Das Problem liegt aber auch bei den Grünen, die sie aus Quotengründen ins Amt gehievt haben, obwohl sie in Rheinland-Pfalz schon Mist gebaut hat.
 
Sie sollte sich ganz privat die Situation vor Ort ansehen, vielleicht würde sie dann endlich in der Realität ankommen. Bei den Staatsbesuchen werden vorher die Straßen gekehrt, Baumaschinen weggeschickt und ein Bild von heiler Welt vermittelt, vermutlich glauben die Politiker selbst diese Inszenierungen wie zuletzt hier .
 
Ob sich Situation ergeben, die ihre fachliche, politische und / oder menschliche Unfähigkeit enttarnen. Sehr, sehr viele haben diesbezüglich wohl einfach "Glück"...
Frau Spiegel hat in ihrem Leben zwei Jahre "normal" gearbeitet (Sprachtrainerin bei Berlitz), bevor sie Politikerin wurde. Als Grundlage zur Leitung von einem Ministerium finde ich das etwas dünn.
 
Das Problem liegt aber auch bei den Grünen, die sie aus Quotengründen ins Amt gehievt haben, obwohl sie in Rheinland-Pfalz schon Mist gebaut hat.
Deshalb halte ich jede Quotenregelung für kompletten Humbug. Jede fähige Frau muss jedes Amt bekleiden können und auf dem Weg dorthin jede Unterstützung erfahren. Aber wenn keine FÄHIGE Frau verfügbar ist, darf nicht zu Ungunsten eines womöglich fähigen Mannes eine Frau vorgezogen werden. Wie absurd ist das bitte?
 
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