Die unterstützen mich voll und ganz, solange nichts passiert wie z.B. ein Beißvorfall oder ähnlichesWie sehen deine Eltern deinem Wunsch nach einem Rottweiler?
Sie werden ja wahrscheinlich ab und zu mal als Hundesitter einspringen müssen, da wäre es schon wichtig, dass sie voll und ganz dahinterstehen.
Das wäre aber wirklich der "worst case"!solange nichts passiert wie z.B. ein Beißvorfall oder ähnliches
Stimmt, aber ich finde schon, wenn die Eltern mitziehen müssen/sollen, dass allen bewußt ist, dass eben evtl. kein Tutnix-Labbi einzieht.Naja, also man muss auch nicht den Teufel an die Wand malen, ich würde meinen wenn man jedem Menschen/ Hunden draußen weiträumig ausweichen muss, hat man es so oder so verkaggt. Egal mit welcher Rasse.
Daher ist es eben wichtig sich von Anfang an Hilfe mit ins Boot zu holen für Anfänger.
Das wäre aber wirklich der "worst case"!
Also haben sie schon eine Ahnung, welche Hunderasse du da nehmen möchtest.
Wie gesagt, es kann passieren, dass kein normaler, entspannter Gassispaziergang möglich sein wird.
Vielleicht müssen sie jedem Hund weiträumig ausweichen, oder bei Radfahrern und Joggern extrem aufpassen.
Es wäre natürlich perfekt, wenn deine Eltern das auch unter schwierigen Bedingungen gut händeln könnten.
Es ging auch nicht darum, das ich ihn nur in den Garten lasse, nur das meine Eltern wenn sie sich doch zu unwohl fühlen sollten, das er in den Garten kann, das ist besser als nichts, aber auf dauer natürlcih nicht ausreichendNaja, ich habe zwei Söhne in Ausbildung und weiß, wie oft sie außer Haus sind, Freunde treffen, lernen müssen, etc.
Da würde der Hund schon relativ oft bei mir sein.
Nicht, dass ich dir, @Nacho BC, dein Verantwortungsgefühl für den Hund abspreche, aber ich sehe halt täglich, wie eingespannt die Jugend ist.
Und da wäre es mit den Hund einfach nur im Garten lassen nicht getan.
Ist alles gut, ich fühlte mich auch nicht angegriffen.Nicht, dass ich dir, @Nacho BC, dein Verantwortungsgefühl für den Hund abspreche, aber ich sehe halt täglich, wie eingespannt die Jugend ist.
Wie willst du das gewährleisten?deswegen möchte ich gerne einen gut erzogenen und sozialisierten hund haben, der sich nicht aus der ruhe bringen lässt.
Gar nicht, deswegen der satz danachWie willst du das gewährleisten?
Vor allem das mit nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn es sich um einen Junghund handelt..
Ich verstehe deinen Wunsch nach einem Hund total und finde es wirklich toll, wie ausführlich du dich informierst.
Ich will nicht den Miesepeter spielen, aber ich sehe halt ganz realistisch, dass deine Eltern vielleicht mehr eingespannt werden, als ihr jetzt absehen könnt.
Zumal ein großer Hund nicht überall so problemlos mitkann, wie ein Kleiner.
Z.B. jetzt im Sommer, alle gehen zum Baden an den See. Hunde sind bei uns an den Badeplätzen überall verboten. D.h., mein Sohn könnte nicht mit, der Hund bleibt alleine oder bei uns.
Klar, du würdest deine Freizeit um den Hund planen, aber ich sehe bei uns halt täglich, wie jongliert werden müßte, wenn der Hund optimal versorgt werden soll.
Ich finde das insbesondere mit einem Junghund/Welpen schwierig.
Die sind halt nicht von Anfang an ausgeglichenen und souverän.
Ich hatte während meines Studiums auch Hunde, aber die waren alle bereits ausgewachsen und es fehlte nur noch erzieherischer Schliff. D.h. die konnten alleine bleiben und ihre Zähne entsprechend im Zaun halten gegenüber dem Mobiliar.
WGs und eigene Wohnung habe ich mir vorn vornherein abgeschminkt. So manches interessante Wochenendseminar musste ich mir klemmen und jobben ging auch nur in Maßen.
Vieles ging auch nur, weil ich noch auf Diplom studiert habe, da konnte ich mir meinen Plan nach Wunsch gestalten. Im Bachelor/Master- System wäre es viel schwieriger gewesen das mit der Hundehaltung zu verbinden.
An meiner Uni sind Hunde auch verboten gewesen.
Hund mitnehmen ging nur, wenn das Wetter entsprechend war, dass der Hund im Auto warten konnte ohne einen Hitzschlag zu kriegen oder zu erfrieren.
Wäre ich vernünftig gewesen, hätte ich zuerst meinen Werdegang geregelt und dann einen Hund angeschafft. War ich aber nicht, also ging halt nicht alles.
Ich schätze, dass viele Rottweiler aus Gründen im Tierschutz gelandet sind. Aber der eine oder andere ist vielleicht auch da, weil Herrchen verstorben ist oder ähnlich.
Vielleicht schaust du mal auf den Seiten der Tierschutzvereine in deiner Umgebung ob da ein passender Hund für dich dabei ist?
Mein erster Hund war ein Schäferhund/Rottweiler Mix und wirklich ein toller, unkomplizierter Kerl. Der hätte locker ein zufriedenes Leben neben Studium und Nebenjob geführt.