Richtige Kamera für tolle Hundefotos

Gutes Thema :)

Gibt es auch andere Cams? Also keine DSLRs für gute hundebilder?

Mein Vater sagt immer, du kannst mit jeder Kamera gute Bilder machen und der ist Fotograf und muss es wissen. 90% liegt am Fotograf und 10% an der Kamera.
Es muss also nicht unbedingt immer eine DSLR sein.


bei bildern bewegter motive spielt die auslöseverzögerung eine erhebliche rolle und hier führen die spiegelreflexer.

pete
 
Gutes Thema :)

Gibt es auch andere Cams? Also keine DSLRs für gute hundebilder?

Mein Vater sagt immer, du kannst mit jeder Kamera gute Bilder machen und der ist Fotograf und muss es wissen. 90% liegt am Fotograf und 10% an der Kamera.
Es muss also nicht unbedingt immer eine DSLR sein.


bei bildern bewegter motive spielt die auslöseverzögerung eine erhebliche rolle und hier führen die spiegelreflexer.

pete

Bei dem Budget brauchst du aber mit DSLR nicht anfangen. Was willst du kaufen? nen vernünftiges Objektiv kostet ja schon um 300 € aufwärts. Ich würde hier maximal ne bridge-Kamera empfehlen oder eine normale Kompakte. So Langsam sind die ja auch nicht mehr.
 
bei saturn zb gibt es aktuell die 1000 d mit 2 objektiven (18-55, 75-200) für 450 euro, das ist "hinterhergeworfen" finde ich und ein absolut guter preis, also wenn man guckt, wird man schon für wenig geld fündig...
 
susanne, das ist unsinn. sicher kann man da viel geld lassen aber gebraucht gibt es einiges, was gute arbeit leistet.

pete
 
Selbst die Einsteiger DSLRs bieten mit den Kit-Objektiven in den Automatikprogrammen mehr als jede Kompaktknipse (bei gleichem Budgetrahmen). Ich hab selber nur die Canon 1000d mit den "Kitscherben" und komme bei guten Bedingungen mit richtig guten Bildern nach Hause - Luft nach oben habe ich auch noch.

Bevor ich mich mit 'ner Bridge oder Digicam an Actionbildern versuche und nur am Frusten bin, investier ich lieber in eine gebrauchte DSLR und hab am Ende auch nicht mehr Geld verbrannt, dafür aber schöne Bilder - selbst im Automatikmodus ;)
 
und was ist jetzt tatsächlich ausschlaggebend? der optische zoom?

Der "Zoom" ist eigentlich nebensächlich - die Brennweite (Zoom) ergibt sich mit den Objektiven und du hast bei den meisten Cams auch noch ordentlich Reserven um die Bilder am PC zu "zoomen".

Wichtig ist die Auslösegeschwindigkeit - für Tobe/Actionbilder brauchst du Geschwindigkeiten die bei 1/1250 sec. liegen, damit die Bilder auch scharf werden. Auch die Serienbildfunktion ist nicht zu verachten, damit du einen rennenden Hund "einfangen" kannst.

Dann gibt es die Möglichkeit mit der Blende zu spielen, damit du nur den Hund scharf und den Hintergrund unscharf hast.

Hier bei der Katze habe ich z.B. den Moment vom Schütteln erwischt - durch die Serienbildfunktion und die hohe Auslösegeschwindigkeit. Das Gesicht selber ist noch scharf
kimg5981.jpg

By at 2012-01-17

Oder hier meine Fledermaus - beim Ballwerfen in voller Action.

kimg0003.jpg



Gemacht wurden die Bilder mit der "billigen" Cam von Saturn mit den 2 Objektiven dabei - gebraucht gibt es die Cam auch sehr günstig, da muss man dann halt mal schauen.

Natürlich muss man ein paar Tage experimentieren und sich ein wenig einfinden, aber ich freue mich immer über die Bilder und habe so noch ein wenig mehr vom Hobby Hund.
 
eine gute gebrauchte, gerne drei oder vier jahre alt, mit einem guten objektiv. wenn möglich ein telezoom mit motorisiertem bildstabilisator.

Wenn man einen Hund knipst, der sich ja immer bischen bewegt, selbst wenn er still sitzt, was macht da ein Bildstabilisator für einen Sinn ?
 
eine gute gebrauchte, gerne drei oder vier jahre alt, mit einem guten objektiv. wenn möglich ein telezoom mit motorisiertem bildstabilisator.

Wenn man einen Hund knipst, der sich ja immer bischen bewegt, selbst wenn er still sitzt, was macht da ein Bildstabilisator für einen Sinn ?


Wenn du "am langen Ende" fotografierst - sprich die volle Brennweite ausnutzt - dann kann man mit einem Stabi auch kritischere Bedingungen noch halten. Die Bewegungen des Hundes werden natürlich nicht ausgeglichen, aber die eigenen Verwackler werden geringer.

Ich halte einen Stabi bei Actionbilder auch nicht für sinnvoll, aber bei ruhigerem Tempo macht er schon was her. Allerdings braucht es den für den Anfang wohl eher nicht und macht die Objektive unötig teuer und schwer.
 
hmmmm, hier ein Bild ohne Stabi in doch schon recht dunklen Lichtverhältnissen. Also, es geht auch ohne Stabi.

picture-0045.jpg
 
Der Stabi ist bei Bewegungsbildern eher hinderlich, da er die Auslösegeschwindigkeit verlangsamt.
Ich schalte den Stabi bei Actionfotos immer aus.
 
Habe aus ebensolchen Gründen wie Ihr, vor 1 Jahr eine Lumix FZ 45 gekauft. Bin voll zufrieden, da ich auch Innenaufnahmen machen muss und gerne mal im Gelände übers Wasse fotografiere, was den Zoom fordert. Das Bild eines fliegenden Schwans wurde sogar in der Sonntagsausgabe unseres Käseblattes halbseitig abgebildet.
Der Preis im Internet lag 70,-€ unter der Angabe meines Fotohändler vor Ort. Habe zugeschlagen und noch nichts bereut. Googlet einfach mal Böhrs Hoff. Dort findet ihr viele Beispiele, was die Kamera kann. Ich war früher absoluter Spiegelreflexfan aber diese Kamera ist ein guter Kompromiss von Qualität, Handhabbarkeit und Preis.

Gruß
Doggle
 
gibt es irgendeine internetseite wo man auch als leihe sieht wie schnell die auslösezeit ect ist???
 
Selbst die Einsteiger DSLRs bieten mit den Kit-Objektiven in den Automatikprogrammen mehr als jede Kompaktknipse (bei gleichem Budgetrahmen). Ich hab selber nur die Canon 1000d mit den "Kitscherben" und komme bei guten Bedingungen mit richtig guten Bildern nach Hause - Luft nach oben habe ich auch noch.

Bevor ich mich mit 'ner Bridge oder Digicam an Actionbildern versuche und nur am Frusten bin, investier ich lieber in eine gebrauchte DSLR und hab am Ende auch nicht mehr Geld verbrannt, dafür aber schöne Bilder - selbst im Automatikmodus ;)


Genau das glaube ich eben nicht,aber jeder hat andere Augen insofern ist es doch solange ok, wie du selbst zufrieden bist.
 
Da ich ja schon rund 30 Jahre und länger fotografiere und das auch fast schon seit eben dieser Zeit mit Spiegelreflex muss ich da mal meinen Senf dazu geben.
Eine Kompaktkamera scheidet für Tierbilder, zumindest wenn die Hunde sich von der Kamera weg oder hin bewegen meist aus.
Mehrere Gründe:
1.der Autofokus bei Kompakt- oder Bridge-Kameras basiert auf Kontrasterkennung über den Chip, der auch das Bild aufnehmen muss und die Belichtung steuern und das geschieht zu langsam (nur wenige Neuerscheinungen haben einen Hybridfokus der schnell genug ist); die Schärfe wird nicht ausreichend oder sogar gar nicht nachgeführt.
2. der Zoom der Kompakten erfolgt motorisch und ist viel zu langsam. Bis ein richtiger Ausschnitt "mit geführt" ist, ist der Hund längst an einem vorbei.
3. Lichtschwache Objektive und oder unzureichender ISO-Bereich des Chips führen zu langen Belichtungszeiten, die die Bewegung nicht einfrieren können.

Für eine D-SLR spricht der schnelle Autofokus (unabhängig vom Chip) der die Schärfe auch bei bewegten Motiven und hoher Bildfrequenz gut mitführen kann. Und der manuelle Zoom um den Hund stehts formatfüllend zu haben. Nicht zu vergessen die meist höhere Empfindlichkeit des Chips und der Möglichkeit lichtstarke Objektive zu verwenden.

Lösung: entweder eine neue Kompakte oder Bridgekamera suchen, die einen Hybridautofokus besitzt oder eine gute gebrauchte D-SLR.
Die Nikon D-5000 hatte ich mal testweise an der Kartbahn und war überrascht wie zügig sie die Schärfe auf einen schnellen Kart, der auf mich zu kam nach führte.
Sicher gibt es bei Canon oder Sony ähnlich schnelle Teile im Lowcost-Bereich gebraucht zu haben. Vorher gut informieren!

Die Frage ob dann die Kamera, die du favorisierst die Schärfe ausreichend nach führen kann, kann man leider in keinem Testbericht nachlesen und fällt unter die Rubrik ausprobieren oder auf Erfahrungen anderer User vertrauen, was mich zu folgendem bringt: Die Nikon D700 mit dem 24-120/f4G erledigt 8B/sec bei voller Schärfenachführung sehr zuverlässig aber leider ist das Teil noch im Programm und der Nachfolger noch nicht in Sicht; der dürfte aber spätestens Ende des Jahres auf den Markt kommen und damit die Gebrauchtpreise heftig nach unten ziehen.

Zur Frage der Lichtstärke oder hohen ISO-Empfindlichkeit kann ich nur einen alten Photographenspruch zitieren: Es gibt (fast) nie zu viel Licht! Was den Umkehrschluss erlaubt, dass jede Stufe in der Empfindlichkeit oder jede Blende mehr einfach besser sind.

Soweit dazu.

Gruss
Der Photograph
 
und was ist jetzt tatsächlich ausschlaggebend? der optische zoom?

Der "Zoom" ist eigentlich nebensächlich - die Brennweite (Zoom) ergibt sich mit den Objektiven und du hast bei den meisten Cams auch noch ordentlich Reserven um die Bilder am PC zu "zoomen".
Der Zoom (also die variable Brennweite) ist alles andere als Nebensächlich. Alles was digital "gezoomt" wird verliert an Schärfe und wirkt schnell matschig. Also sind Objetive welche die benötigten Brennweiten abdecken immer einer diesbezüglichen Nachbearbeitung vorzuziehen.
Wichtig ist die Auslösegeschwindigkeit - für Tobe/Actionbilder brauchst du Geschwindigkeiten die bei 1/1250 sec. liegen, damit die Bilder auch scharf werden. Auch die Serienbildfunktion ist nicht zu verachten, damit du einen rennenden Hund "einfangen" kannst.
Hier verwechselst du Auslösegeschwindigkeit mit Belichtungszeit. ;) Die Auslösegeschwindigkeit gibt an wie lange die Kamera nach der Auslösung braucht um das Bild "einzufangen" (hier gilt, je kürzer desto besser) während die Belichtungszeit angibt wie lange der Sensor belichtet wird.
Während die Auslösegeschwindigkeit von der Kamera abhängig ist und sich nicht verändern lässt hängt die Belichtungszeit von den verschiedenen Aufnahmesituationen (und hier vor allem vom vorhandenen Licht) ab.

Also sollte eine gute Kamera eine möglichst kurze Auslösegeschwindigkeit haben (damit man auch das fotografiert was man sieht und nicht das was zB. eine Sekunde später passiert),
einen möglichtst großen Brennweitenbereich abdecken (am Besten mit Wechselobjektiven zu erreichen, sog. Megazoomobjektive sind immer ein Kompromiss, aber für den Ottonormalverbraucher im Prinzip ausreichend) und die Optik eine möglichst hohe Lichtstärke aufweisen (erkennbar an der Blendenzahl f. Hier gilt, je kleiner desto Lichtstärker, also besser) Die Serienbildfunktion wurde schon angesprochen, da ist aber nicht nur auf die Zahl der Bilder pro Sekunde zu achten, sondern auch darauf wieviele Bilder in Folge damit geschossen werden können.
Der Pixelwahn ist ein reiner Marketingaspekt. Mehr ist hier nicht immer besser, im Gegenteil. Gerade bei ungünstigen Lichtverhältnissen (und den damit verbundenen längeren Belichtungszeiten) neigen viele der Pixelmoster zum Bildrauschen. 10-15 Megapixel reichen im Prinzip völlig aus.
Spielereien wie (HD-)Video sind eine nette Beigabe, ersetzen aber einen entsprechenden Camcorder noch lange nicht. :hallo:
 
@HSH Freund
Jupp, da sind mir die Begrifflichkeiten gestern Nacht doch durcheinander gerutscht - kann ja mal passieren ;)

Was die Brennweite "Zoom" betrifft, so gehe ich da nicht so ganz konform. Die Brennweite wird durch das Objektiv bestimmt, bleiben wir bei der DSLR ist spätestens bei 300 Ebbe, weil alles darüber ins "Teuer" geht. Auch die Lichtstärke ist dabei fast wurscht, denn lichtstarke Superzooms gibt es für's "normale" Budget auch nicht (vom Profibereich mit 70-200 2,8f brauchen wir bei 1300€ nicht reden).

Da die TE wohl eh nicht ins Semiprofessionelle investieren will, brauchen wir uns ums Rauschen auch keine großen Gedanken machen - es wird bei schlechten Licht rauschen. Allerdings auch hier - da sollte eine Digiknipse/Bridgecam im ähnlichen Budgetrahmen wohl auch die Beine einknicken.
 
Was die Brennweite "Zoom" betrifft, so gehe ich da nicht so ganz konform. Die Brennweite wird durch das Objektiv bestimmt, bleiben wir bei der DSLR ist spätestens bei 300 Ebbe, weil alles darüber ins "Teuer" geht. Auch die Lichtstärke ist dabei fast wurscht, denn lichtstarke Superzooms gibt es für's "normale" Budget auch nicht (vom Profibereich mit 70-200 2,8f brauchen wir bei 1300€ nicht reden).
Nicht ganz. ;) Die Brennweite der Objekktive wird aufs Kleinbildformat angegeben. Da aber die APS Sensoren der Konsumer DSLR etwas kleiner sind ergibt sich eine Brennweitenverlängerung (Crop-Faktor). Bei den Canon DSLR beträgt der 1,6. Also hat dort ein 300mm Objektiv eine effektive Brennweite von 300 x 1,6 = 480mm. Und das bei der Lichtstärke des 300mm Objektives. ;) (ok, der Crop-Faktor ist ein gewisses Hindernis bei Weitwinkel-, Panoramaaufnahmen, wirkt aber bei der hier angestrebten Hunde-, Acktionfotographie durchaus positiv)
Übrigens habe ich für hohe Brennweiten ein Walimex 650-1300mm (f1:8-16) Objektiv. Bekommt man für ganz schmales Geld. Klar, ist ein absolutes Schönwetterobjektiv, aber mit etwas Übung bekommt man damit beachtliche Bilder zustande. :D
Als "Immerdrauf" hab ich ein Tamron 28-300mm (f1.3,5-6,3). Ist absolut bezahlbar (und für etwas Aufpreis auch mit Stabilisator zu bekommen). Das sollte für den Anfang absolut ausreichen. ;)
Da die TE wohl eh nicht ins Semiprofessionelle investieren will, brauchen wir uns ums Rauschen auch keine großen Gedanken machen - es wird bei schlechten Licht rauschen. Allerdings auch hier - da sollte eine Digiknipse/Bridgecam im ähnlichen Budgetrahmen wohl auch die Beine einknicken.
Ne, allein schon durch den größeren Sensor einer DSLR hat diese beim Rauschverhalten schon rein physikalisch bedingt klar die Nase vorn. :hallo:
 
Also ich würd mich mit ner kleinen Ratenzahlung bis ca 650 euro abfindne können, aber was gibt es gutes zu diesem Preis????
 
Ich würde mich da nach einer gebrauchten EOS450d umsehen. Gibts bei Amazon mit Garantie so ab 300-350,-€ und dazu das von mir erwähnte Tamron Objektiv (5 Jahre Garantie vom Hersteller). Zusätzliche Objektive kann man sich später bei Bedarf nachkaufen und/oder auch mit einem besseren Kamera-Body mit Canonanschluß weiterverwenden. :hallo:
 
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