Religion

Ich glaube wir bekommen das negative heute durch mediale Berichterstattung sehr viel näher und bildlich mit.
Das klingt jetzt etwas platt, aber früher haben es Neuigkeiten allenfalls bis zum nächsten Dorf geschafft, außer sie waren wirklich bahnbrechend. Und das sind die meisten kleineren Geschehnisse einfach nicht. Wenn jemand von wem anders verprügelt wurde und keiner eingegriffen hat, dann wurde sicher darüber gesprochen. Aber eben keine gesamtgesellschaftliche Diskussion über Zivilcourage angestoßen.

Ich glaube wir sind heute viel stärker für viele Themen sensibilisiert, sei es Gewalt, Idioten im sehr linken oder rechten politischen Spektrum, oder Gleichberechtigung.
 
  • 27. April 2024
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Hi Gamergirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist mMn nicht einmal eine steigende Ungläubigkeit, die zur Verrohhung der Menschheit beiträgt. Weil, wie ich schon eingangs schrieb, jeder ist gläubig. Das Problem liegt eher in der persönlichen Auslegung eines Glaubens, welcher auch immer es ist. Vielleicht fehlt vielen Menschen tatsächlich eine geistige Führung, obwohl die meisten Religionen zur Einhaltung humanistischer Werte aufrufen.
Eventuell ist es auch eine gefühlte steigende Ungerechtigkeit, die Viele aufbegehren lässt. Die soziale Schere geht ja erwiesenermaßen immer weiter auseinander ( klar früher ging es dem einfachen Volk noch wesentlich schlechter ), die Reichen werden immer reicher und mit einfacher, ehrlicher Arbeit kann man sich kaum über Wasser halten. "Das kann Gott doch nicht gewollt haben", werden sich viele denken.
Der Egoismus der Menschheit war schon immer da und wird auch immer bleiben. Die Tendenz die eigenen Interessen auch durchzusetzen und sich dabei Gleichgesinnte zu suchen, ohne Rüchsicht auf andere und dabei auch völlig Unbeteiligte, ist eines der vielen Probleme.
Was fehlt ist die nötige Toleranz und Akzeptanz, um ein freies Miteinander in Vielfalt möglich zu machen.
 
Man braucht für Moral, Nächstenliebe und verbindliche Werte aber eigentlich weder die Kirche als Institution, noch Religion oder irgendwelche Götter im Allgemeinen.

Ich halte es also für gewagt den "Verfall der Gesellschaft" mit der steigenden Ungläubigkeit zu begründen oder in Zusammenhang zu bringen.

Das glaube ich auch.

Ich denke die Gesellschaft käme wunderbar mit einem 3-Säulen-System zurecht.
1) Kunst & Kultur (was auch Freiheit für Kabarett, politische Kritik, etc. beinhaltet)
2) Wissenschaft (inklusive Wissen zugänglich machen, Bildung)
3) Humanismus (Was "christliche" Werte beinhaltet)
 
Aber das war ja zu erwarten, gerade nach dem Eröffnungspost. Die Leute schaffen es einfach nicht, zwischen Kirchen und Religion zu trennen.

Vielleicht ist das aber für jemanden, der quasi in eine Religion hineingeboren wurde, auch unmöglich zu trennen...?

Keine Ahnung. :kp:

Für mich ist eine Diskussion, die angeblich "Religion" zum Thema hat und sich dann seitenlang mit den hinlänglich bekannten historisch bedingten strukturellen Mängeln "der Kirche" auseinandersetzt, dasselbe, wie wenn man unter "Gesundheit" eine Diskussion über das Für und Wider einer bestimmten Behandlungsmethode oder eines bestimmten Medikamentes startet, und sich dann ausführlich darüber austauschen muss, dass a) das Gesundheitssystem mangelhaft und b) einige der Angestellten in einer Klinik, die irgendwo dasselbe macht wie die, die man selbst auf dem Schirm hat, inkompetent sind, und dass Impfen ja ganz schlimm ist und alle Tierärzte nur das Geld von einem wollen.

An sich keine unberechtigte Diskussion, aber jö - halt irgendwie eine ganz andere.
 
Aber das war ja zu erwarten, gerade nach dem Eröffnungspost. Die Leute schaffen es einfach nicht, zwischen Kirchen und Religion zu trennen.

Darum auch meine Frage an @lektoratte , welche Form der Diskussion sie sich vorstellt.
Die Überschrift des Themas ist ja sehr allgemein gehalten: Religion...
Religion steht ja nicht singulär für sich alleine da. Sie greift auch immer in den politischen, kulturellen, wissenschaftlichen Alltag der Menschen ein. Von daher kann solch eine Diskussion auch nicht Religion und Kirche trennen.
Ich kann die Kritik an dem seitenlangen Kirchen - Bashing durchaus nachvollziehen, habe mich schließlich auch ausführlich daran beteiligt.
Nur den Schuh mag ich mir nicht so wirklich anziehen. Es sind nunmal Dinge, die einfach geschehen, nicht nur historisch gesehen, sondern eben auch sehr aktuell.
Deshalb nochmal die Frage: welch Diskurs hättens denn gern?
Seitenlang Bibel-o. Koranzitate zerpflücken? Hinduismus oder Buddhismus auf deren Kernaussagen hinterfragen?
Das weite Feld der Lebensanschauungen mit einbeziehen? :verwirrt:

Wir haben doch Zeit und können hier noch etliche Seiten füttern. ;)
 
Worum soll es in dem Thread denn gehen?
Über den Glauben ansich ja wohl kaum, da kann man maximal schreiben "Ja - ich bin aktiver Pastafari" oder "Nein, ich glaube an keine höhere Instanz".
Thread Ende, weil jeder glauben kann, was er will.

Oder es wird das Pendant zum nicht existierenden "Jagd-Thread" wo sich dann die Gläubigen über ihren Glauben und Rituale austauschen. Dann bitteschön kommuniziert das so und die Kirchenkritiker können sich in einem Extra Thread darüber austauschen, wie die Kirchen und Religionen ihren Alltag und Gesetzgebung beeinflussen.
 
Ich wollte niemandem das Wort verbieten. Mir war nur einfach klar, in welche Richtung das hier gehen würde und daß das halt zu erwarten war. Ist ja nicht der erste Thread, den ich da so erlebe.

Von daher, weiter so. :)
 
Sehe ich im Großen gar nicht so. Menschen gehen wissentlich das Risiko von 25 Jahren Haft ein um Menschen aus dem Meer zu fischen, es gibt wohl mehr freiwillige soziale Arbeit/er als je zuvor. Die Menschen gehen für Offenheit, ein Miteinander und Toleranz auf die Straße. Wir haben Kältebusse, Fixerstuben, Tafeln. Zum großen Teil unabhängig von Religionen. Ich sehe nicht mal einen Verfall der Moral. Mit der stands vor paar 100 Jahren eher schlechter als heute. Es verschieben sich natürlich die Ansprüche und Grenzen, aber ich finde die Menschheit war schonmal "ichbezogener". Besser dran war sie in Zeiten vor der Aufklärung jedenfalls nicht.

Na ja, aber irgendwie sind wir als Menschen auch dahingekommen, dass einem 25 Jahre Haft drohen können, weil man Menschen aus dem Meer fischt und dass Menschen im Kontext dieser Thematik zum Beispiel lautstark öffentlich und ohne jedes Schamgefühl "absaufen, absaufen" rufen.

Menschen, die sich engagieren, werden lächerlich gemacht oder kriminalsiert (der Aufruhr deswegen lässt nach wie vor auf sich warten) und keiner kriegt mehr wirklich die Klappe auf, weil es könnte ja Follower kosten oder sonstige Einbußen bringen - das war mMn echt mal anders und ich habe den Eindruck, dass da grade schon Rückschritte gemacht werden.

Ob da jetzt Religion ein "Heilmittel" wäre, weiß ich nicht, aber irgendwas, was irgendwie weltumspannend ist und Menschen in größeren Kategorien als ihrem eigenen Kokon, ihrem eigenen Vorteil, ihrer eigenen Selbstoptimierung oder Bequemlichkeit etc.pp. denken lassen könnte, wäre mMn vielleicht gar nicht so verkehrt.

Was die Kritikpunkte an der Kirche als Institution betrifft, die sehe ich auch so und da müsste immens was aufgearbeitet und geändert werden. Aber irgendwie scheint das ein Menschending zu sein. Gib den Menschen Macht und sie korrumpieren (und das eben nicht nur in der Kirche). Andererseits sind Menschen aber auch immer wieder nur zu gerne bereit, Menschen, die Macht innehaben (sei es in der Kirche, in der Wirtschaft oder wo auch immer), vieles durchgehen zu lassen.

Manchmal denke ich der gütige Herrscher, der Sheldon Cooper beim Gedanken an sein genetisches Material vorschwebte, wäre vielleicht gar keine sooo schlechte Sache.
 
@Coony

Keine Ahnung, wie das mal "gedacht" war. Ich hab den Thread ja nicht aufgemacht.

Aber ja, ich hatte gedacht, es gäbe hier mehr oder eher anderes zu lesen als das, was ja sowieso schon jeder weiß.

Was "die Kirche" oder wer auch immer hier alles vergurkt, ist aktuell kein Thema für eine Diskussion. Maximal für einen Rant.

Rants sind aber letztlich langweilig. Und diskussionstötend, denn wer immer nach 8 Seiten Rundumschlag und "die Kirchen sind so *******" überhaupt noch was anderes schreiben möchte, etwa, dass er regelmäßig in die Kirche geht (Was ich, nebenbei bemerkt, nicht tue), hat im Grunde keine Chance mehr dazu. Weil er eh nur den nächsten Rant triggert.

Aber gut, macht, wie ihr meint... wird sich eh nicht vermeiden lassen. Im Grunde genau wie im Jagdthread auch. :kp:
 
Naja den "Jäger Thread" gibbet ja noch nicht. ;)

Wenn das so laufen soll, also ein Thread über praktizierten Glauben, dann bitte, dann tauscht man sich als Kirchen-/Religionskritiker anderswo aus.

So undefiniert gehört das "Bashing", was meiner Meinung zwar kein Bashing, sondern Kritik ist, einfach dazu, solange "Religion" einen so erheblichen Einfluss auf das Leben aller hat.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 99 Prozent der Menschen von Grund auf "gut" sind.

Sie machen Fehler, sie haben andere Meinungen, aber haben ein gutes Herz. Jeder will "gut" sein.

Glaube ist bei vielen ein Wegweiser und etwas zum Festhalten. Für mich ist der Glaube extrem wichtig.

Ich weiß inzwischen auch schon, dass ich in Deutschland eher nicht über Glauben diskutiere. Ich sage einfach gar nichts. Kirchengehen und Glaube ist out.

Die Army sowieso noch zusätzlich . Da herrscht teiweise ein Bild, da könnte ich nur ausflippen, aber nein mache ich nicht. Nur so viel, die USArmee versucht mit allen Mitteln ihre Soldaten mit der höchst möglichen Moral in den Krieg schicken (ich schieße nie auf Unbewaffnete, ich schütze die Zivilbevölkerung und nur Terroristen sind das Ziel, ich behandelt die Zivilisten mit Respekt). Das hat neben Stolz und Fairnessgefühl auch viel mit dem Glauben zu tun. Dieser ist für viele Soldaten eine Stütze Chaos.
Die Politik ist eine andere Baustelle, da äußere ich mich nicht dazu.

In den USA habe ich nur einen kleinen Einblick durchs Militär und die meisten sind gläubig, aber sehr tolerant gegenüber Andersdenkenden. Wenn ich sagen würde ich glaube an UFOs und Aliens mit Hundekopf würde man das auch akzeptieren.

Jeden das Seine, aber der christliche Glaube vermittelt sehr gute, wichtige Werte und vielen Menschen ist dieser eine große Stütze.
 
Ich weiß halt nicht mal, was an Religion überhaupt kritikwürdig ist. Im Grunde ist das eine höchst persönliche Sache. re-ligio(n) geht auf religare zurück, was einfach nur soviel heisst wie "(zurück)verbinden". Das Wort hat die selbe Bedeutung wie der Begriff Yoga im Fernen Osten. Und jeder weiß, daß Yoga ein individuelles Ritual ist. Denn jedes Individuum hat seine ganz spezielle und eigene Verbindung zu Gott und die ist absolut persönlich. Es mag den Gläubigen in ihrer Entwicklung helfen, sich in einer Gemeinde zu engagieren oder Trost bei Kirchenbesuchen zu finden, aber am Ende bedeutet das gar nichts. Am Ende zählt nur, was du tust.

Und wenn die Menschen nicht mehr unterscheiden können (oder wollen ?) zwischen dem eigentlich Guten und Kräften, die diese eigentlich gute christliche Botschaft pervertieren und für eigene Machtansprüche missbrauchen, dann ist so ein Thread halt wirklich zum Scheitern verurteilt. Also für meine Ansprüche natürlich nur, aber das ist okay, ich hab mich ja auch zurückgenommen.
 
Am Glauben ist nichts kritikwürdig, eine Religion kann man kritisieren, sofern sie ihren Anhängern und/oder Außenstehende schadet.
 
Am Glauben ist nichts kritikwürdig, eine Religion kann man kritisieren, sofern sie ihren Anhängern und/oder Außenstehende schadet.

Eigentlich wollte ich darauf hinaus, daß der Begriff halt kein Label ist, das man auf eine x-beliebige Bewegung klatschen kann. Ursprünglich ist damit ein Bewusstseinszustand gemeint bzw. der Weg dort hin. Vermutlich gab es überhaupt noch keine Kirchen, als der Begriff geprägt wurde.

Ansonsten hast du natürlich Recht. Sollte eine Religion (jetzt wieder im Sinne eines Labels) in ihrer Botschaft vermitteln, daß etwa Andersdenkende oder auch Atheisten (oder sonstige beliebige Gruppen) weniger wert sind als andere, ist sie entweder nicht göttlichen Ursprungs oder nicht mehr zeitgemäß. Viele scheinbar barbarische Regeln verschiedener Religionen sind dem jeweiligen Zeitgeist geschuldet und gehören dann natürlich revidiert.

Aber all das braucht niemand. :kp: Gott spricht in jeder Sekunde zu uns, über unser Gewissen. Natürlich wird der Charakter auch vom Umfeld geformt, aber das Gewissen ist der Rest Gott in uns, der göttliche Funke. Bei vielen Dingen weiß man einfach, daß sie falsch sind, obwohl uns das nie jemand beigebracht hat.

Und wenn Gott zu uns spricht, dann tut es auch sein Widersacher. Und der weiß nach Äonen, wie man den Menschen um den Finger wickelt. Wir sollten uns nicht einreden, daß wir klüger sind als er.
 
Ja, man kann natürlich gläubig sein ohne je in eine Kirche zu gehen. Und ich glaube auch, dass die Taten wichtiger sind als jeden Sonntag in die Kirche zu rennen.

Ich mag einfach die Gemeinschaft. Und die Kinder finden die Kinderkirche super (nicht die Bible Study:D) und bekommen da kindergerecht vermittelt wie gut Gott ist.

Über mein Besuchsmädchen musste ich ja lachen. Erst so,bah, ihr geht zur Kirche. Ich sagte dann sie müsse ja nicht mitgehen. Ja, anschauen möchte sie sich das mal. Sie fands schon beim ersten mal gut. Das sah man. Aber die ersten 3 Male immer wieder so sporadisch, oh, wann ists vorbei. Oh, jetzt hat der Satan gesagt, jetzt bin ich raus (hab dann erklärt, dass das nur der Begriff fürs Böse ist, kein Teufel mit Hörnern). Dann gab sie zu, dass sie das gemeinsame Singen und Beten ohne die katholischen Rituale toll fand:D. Und das gemeinsame Mittagessen danach:D. Jetzt sieht sie sich nach freien christlichen Kirchen in ihrer Umgebung zu Hause um.
 
Ja, man kann natürlich gläubig sein ohne je in eine Kirche zu gehen. Und ich glaube auch, dass die Taten wichtiger sind als jeden Sonntag in die Kirche zu rennen.

Ich mag einfach die Gemeinschaft. Und die Kinder finden die Kinderkirche super (nicht die Bible Study:D) und bekommen da kindergerecht vermittelt wie gut Gott ist.

Ich finde das auch toll, falls das nicht so ankam. Ich bin sicher, die Gemeinschaft kann vielen Menschen starken Halt geben.

Meins ist es halt eher nicht. Ich mag die Stimmung in unseren Kirchen einfach nicht so wirklich, das ist mir irgendwie fremd. Schon als Kind hat mich der gefolterte Jesus extrem verstört. Ich habe dort einfach kein gutes Gefühl. Und eigentlich sollte das anders sein. :kp:
 
Ich finde das auch toll, falls das nicht so ankam. Ich bin sicher, die Gemeinschaft kann vielen Menschen starken Halt geben.

Meins ist es halt eher nicht. Ich mag die Stimmung in unseren Kirchen einfach nicht so wirklich, das ist mir irgendwie fremd. Schon als Kind hat mich der gefolterte Jesus extrem verstört. Ich habe dort einfach kein gutes Gefühl. Und eigentlich sollte das anders sein. :kp:
Ich konnte den dunklen Steinkirchen mit Orgelmusik und eben gepeinigten Jesus auch nie viel abgewinnen. Ich hatte da auch immer ein komisches Gefühl dabei.
 
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