Religion

Ich hab da nix gegen. Soll der böse Widersacher Luci ruhig in mir sein. *sabber:love::lol:

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  • 29. März 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ih, nee, nehmt den weg.

Widersacher oder nicht, meins ist der einfach nicht...
 
Ich sag sowieso nix mehr :zensur:

Ich auch net.

Obwohl, das hier noch. Sozusagen der letzte Versuch. Naaaaa ?
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Oder es wird das Pendant zum nicht existierenden "Jagd-Thread" wo sich dann die Gläubigen über ihren Glauben und Rituale austauschen. Dann bitteschön kommuniziert das so und die Kirchenkritiker können sich in einem Extra Thread darüber austauschen, wie die Kirchen und Religionen ihren Alltag und Gesetzgebung beeinflussen.

Warum nicht beides?
Austausch muss ja nicht nur positiv oder negativ sein. Kirchenkritiker können doch über Kritikgründe berichten, während Gläubige positiv von ihrem Glauben und ihrer Religionsausübung berichten. Solange man den Mitschreibenden gegenüber respektvoll ist.
 
@Coony

Keine Ahnung, wie das mal "gedacht" war. Ich hab den Thread ja nicht aufgemacht.

Aber ja, ich hatte gedacht, es gäbe hier mehr oder eher anderes zu lesen als das, was ja sowieso schon jeder weiß.

Was "die Kirche" oder wer auch immer hier alles vergurkt, ist aktuell kein Thema für eine Diskussion. Maximal für einen Rant.

Rants sind aber letztlich langweilig. Und diskussionstötend, denn wer immer nach 8 Seiten Rundumschlag und "die Kirchen sind so *******" überhaupt noch was anderes schreiben möchte, etwa, dass er regelmäßig in die Kirche geht (Was ich, nebenbei bemerkt, nicht tue), hat im Grunde keine Chance mehr dazu. Weil er eh nur den nächsten Rant triggert.

Aber gut, macht, wie ihr meint... wird sich eh nicht vermeiden lassen. Im Grunde genau wie im Jagdthread auch. :kp:

Wenn es so läuft, fände ich das sehr schade.
Wer einmal geschrieben hat, dass er die Kirche aus Gründen XY doof findet, der muss das meiner Meinung nach nicht 10 Mal schreiben. 1 Mal reicht. Dann hat man es gelesen, vielleicht kurz darüber diskutiert und gut.
Wenn anschließend jemand vom schönen Gottesdienst am letzten Sonntag berichtet, muss nicht der selbe Kirchenkritiker erneut ankommen, um erneut zu schreiben, wie doof er die Kirche findet.
 
Ich habe mit fast 17 erlebt, wie meine damalige beste Freundin für mich sehr ungesund in die Religiosität abgeglitten ist. Sie war bis dato eine völlig normale Jugendliche, wir gingen auf Partys, fuhren Mofa, interessierten uns für Jungs - das übliche halt.
Irgendwann schloss sie sich einer Jugendgruppe einer Freikirche an und war hin und weg. Ihr nächstes Projekt wurde dann, in einem Kurs 5000 Bibelzitate zu lernen und sie veränderte sich sehr.

Ich habe sie ein paar Mal zur Jugendgruppe begleitet und bin auch ein Wochenende auf ein Seminar mitgefahren. Ich habe mich da aber unwohl gefühlt mit dem Gitarren-Jubelieren, der ständig fröhlichen Stimmung und der vor sich hergetragenen Glückseligkeit. Ich fand es richtig beklemmend und unecht. Aber ich mochte sie so sehr, dass ich mit ihr was zusammen machen wollte und wenn es halt die Freikirche sein musste, dann war es eben so.

Parallel zu ihrer Entwicklung wurde ich magersüchtig und musste in eine therapeutische Klinik. Als ich das in der Jugendgruppe erzählte, bekam ich von den Jugendlichen und den erwachsenen Leitern so richtig Gegenwind. Ich müsste nur fester glauben. Gott will mich prüfen. Psychotherapie ist ein Werk des Teufels. Ich solle nur auf Jesus vertrauen, dann wird das schon wieder.

Ich war dann lange in der Klinik, meine Freundin blieb in der Freikirche. Wir haben uns danach noch ein Mal gesehen und miteinander gesprochen. Wir durften damals beide zum ersten Mal wählen und ich fragte sie, ob sie sich schon Gedanken gemacht hätte, was sie wählt. Ihre Antwort haute mich fast vom Stuhl: Sie habe schon gewählt, nämlich Gott. Mit irdischen Wahlen würde sie sich nicht beschäftigen.
Das war dann das Ende unserer Freundschaft. Es passte einfach nicht mehr. Ich habe ihr noch lange nachgetrauert.

Sie ist ihren Weg weiter gegangen, hat später jemanden aus der Freikirche geheiratet und hat ihr ganzes Leben darauf ausgerichtet.
 
Warum nicht beides?
Austausch muss ja nicht nur positiv oder negativ sein. Kirchenkritiker können doch über Kritikgründe berichten, während Gläubige positiv von ihrem Glauben und ihrer Religionsausübung berichten. Solange man den Mitschreibenden gegenüber respektvoll ist.

Weil es Lekto darum ging, dass keiner mehr zum Glauben schreiben würde, wenn andere diesen Thread zum "Kirchenbashing" missbrauchen würden und der Gläubige ansich das Gefühl hätte sich rechtfertigen zu müssen.
 
Weiß jemand ob man um Kinder in den Evangelischen Kindergarten zu bekommen Mitglied sein muss?
 
Weiß jemand ob man um Kinder in den Evangelischen Kindergarten zu bekommen Mitglied sein muss?
Ich kann dir nicht sagen, wies an nem evangelischen Kindergarten ist, aber das katholische Gymnasium von meinem Mittleren nimmt (muss sogar) jedes Jahr einen gewissen Prozentsatz konfessionsfremder bzw. konfessionsloser Kinder auf.

Und im katholischen Kiga meiner (ungetauften) Nichte tummeln sich auch muslimische und evangelische Kinder. Scheint also nicht überall zwingend nötig zu sein.
 
Nein, muss man nicht!

Zumindest hier am Ort definitiv nicht.

Das sind öffentliche Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft - die müssen jedes Kind aus dem Stadtgebiet aufnehmen, so lange Platz ist.
Früher wurden hier im ev. Kindergarten evangelische und mit Abstrichen katholische Kinder bei der Vergabe etwas bevorzugt.

Nicht „übermäßig“, aber ein wenig, wenn etwa zwei Notfälle um
einen Platz konkurrierten... - das wurde mit einem neuen Landes-KiTa-Gesetz gekippt.

Seitdem kein Unterschied mehr.
 
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