Religion

Meine Jungs waren beide im ev. Kindergarten, und keiner von uns ist oder war evangelisch.

Ich habe für den Großen , ich weiß gar nicht wie und wieso, einen von in dem Jahr vier U3- Plätzen im ganzen Kindergarten bekommen - als Nicht-Gemeindemitglied.

Konfession allein war dabei definitiv nicht das ausschlaggebende Kriterium.
 
  • 16. April 2024
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Bei meinen Eltern daheim ist der katholische Kindergarten der einzige im Ort und da gehen alle Kinder vom Dorf hin.

Dort sind zwar viele katholisch, aber bei Weitem nicht alle.
 
Er ist der einzige, dem ich zutraue, sich soweit mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben, dass er das auch begründen kann - da lese ich lieber nochmal nach, bevor ich was erwidere. :p :lol:

(Alternativ halte ich ihn in speziell dieser Frage für so vorbelastet bzw. wenig objektiv, dass ich mich frage, ob es grundsätzlich Sinn macht, darauf etwas zu erwidern. - Egal, es greift in jedem Fall Bedingung 1... ;) )
 
Er ist der einzige, dem ich zutraue, sich soweit mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben, dass er das auch begründen kann - da lese ich lieber nochmal nach, bevor ich was erwidere. :p :lol:

(Alternativ halte ich ihn in speziell dieser Frage für so vorbelastet bzw. wenig objektiv, dass ich mich frage, ob es grundsätzlich Sinn macht, darauf etwas zu erwidern. - Egal, es greift in jedem Fall Bedingung 1... ;) )

Wieso?
Meiner Meinung nach hat er völlig Recht.
 
@Paulemaus

Ne Meinung hab ich auch zu vielem. Eigentlich zu fast allem. :D

Aber Ahnung davon (bzw. Wissen darüber) hab ich damit darum dann nicht auch gleich automatisch.

Generell gesprochen traue ich jedem Menschen eine Meinung zu. Aber nur jeweils sehr wenigen eine wirklich fundierte Ahnung.
 
@Paulemaus

Ne Meinung hab ich auch zu vielem. Eigentlich zu fast allem. :D

Aber Ahnung davon (bzw. Wissen darüber) hab ich damit darum dann nicht auch gleich automatisch.

Generell gesprochen traue ich jedem Menschen eine Meinung zu. Aber nur jeweils sehr wenigen eine wirklich fundierte Ahnung.

Da gibt es aber mittlerweile einige Artikel, die dass Thema behandeln und nein, nicht nur von rechter Seite.
Einfach mal "Suren und Gewalt" googeln und das Angebot ist groß.
 
Ich stimme jedem, der Wert darauf legt, darin zu, dass der Islam grundsätzlich keine inklusive, sondern eine tendenziell eher abgrenzende Religion ist.

Beim Rest würde mich der Unterschied zwischen Alltag und Schriftform im Vergleich zu anderen Religionen interessieren, bevor ich jemandem beipflichte oder auch nicht.
 
Einfach mal "Suren und Gewalt" googeln und das Angebot ist groß.
Ziemlich genau halb so groß wie wenn man Talmud und Gewalt googled. Was sacht uns das? Richtig, nichts.

Ich denke in fast allen altertümlichen Schreibseln findet man en masse Passagen die wir heute nicht mehr unterschreiben können. Deswegen kommt es auf die Ausübung an, Fundamentalismus ist nicht "die Religion".
 
Mit dem Unterschied, dass die allermeisten Christen heute nicht mehr nach den gewalttätigen Aussagen der Bibel sozialisiert werden :)
Ich kenne wirklich viele Moslems, keiner ist nach den gewaltbereiten Aussagen des Koran sozialisiert.
Ebenso wie Christen.
Alle wollen einfach nur in Frieden leben.
Man findet in all den altertümlichen Märchen gewalttätige, grausame und verachtende Stellen.
Ist nunmal der Zeit geschuldet, aber kein Privileg einer Religion. Das teilen die sich alle.

Auch wenns nicht zur islamophoben Einstellung passt, die meisten Moslems sind kacknnormal.
 
...und eben deshalb schrieb ich schon vor ein paar Seiten: mir sind alle Highlander - Religionen suspekt, die nach dem Motto existieren " Es kann nur Einen geben".
 
Dabei ist das doch aber das einzige, wo sich alle einig sind. :D

Haste auch wieder recht, auch wenn jeder nen Anderen meint. :albern:
Und eigentlich müsste ich es auch auf Vielgötter-Religionen erweitern, denn wie manche Hindus in Indien und Sri Lanka mit den Moslems umgehen, is auch inakzeptabel.
 
Er ist der einzige, dem ich zutraue, sich soweit mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben, dass er das auch begründen kann - da lese ich lieber nochmal nach, bevor ich was erwidere. :p :lol:

(Alternativ halte ich ihn in speziell dieser Frage für so vorbelastet bzw. wenig objektiv, dass ich mich frage, ob es grundsätzlich Sinn macht, darauf etwas zu erwidern. - Egal, es greift in jedem Fall Bedingung 1... ;) )

Vermutlich von beidem etwas. :lol:
 
Da gibt es aber mittlerweile einige Artikel, die dass Thema behandeln und nein, nicht nur von rechter Seite.
Einfach mal "Suren und Gewalt" googeln und das Angebot ist groß.

Selbst wenn christliche Religionen nicht auch diverse Gewalt im Angebot hätten - es bleibt mMn absolut zu kurz gesprungen, wenn man es dabei belässt, aufzuzeigen, wie böse / schlecht / zurück / whatever "die anderen" sind. Wenn man mit einer Religion sozialisiert wird (und das sucht man sich für gewöhnlich nicht aus und dafür müssen Eltern keine fanatische Religionsanhänger sein), dann hat man ja quasi erstmal keine andere Wahl.

Ich hab als Kind nach der Lektüre des alten Testaments (ich hab es freiwillig gelesen, sehr zum Befremden meiner eher nicht so religionsaffinen Familie) z.B. nächtelang nicht schlafen können, trotzdem habe ich mich nicht direkt von der Religion losgesagt und selbst, wenn ich es gewollt hätte, wäre das in einem vom christlichen Glauben geprägten Land / Umfeld kaum möglich gewesen, nicht doch irgendeine Form der Prägung mitzunehmen. Und das wird bei anderen Religionen ähnlich sein. Schon bei der Schule wäre in meinem Fall eine Lossagung extrem schwierig geworden.

Ich finde, so was sollte man immer auch bedenken, wenn man meint, den besseren / gerechteren / friedlicheren / whatever Glauben zu haben als "die anderen". Es ist nichts, worauf man stolz sein sollte oder wegen dem man sich besser / edler / gerechter / whatever fühlen sollte - man hat ja selbst eigentlich nichts dafür getan, sondern ist in ein entsprechend geprägtes Umfeld / Land hineingeboren worden. Und wäre unsereiner in ein Umfeld / Land mit einer anderen religiösen Prägung hineingeboren worden, würden wir auch nicht so einfach sagen können "alles Mist, ich streife das jetzt alles mal komplett ab und mache es 1:1 so wie die mit der Religion X".

Ich halte es tatsächlich für kontraproduktiv, sich immer wieder nur auf die Unterschiede zu berufen und einende Aspekte mehr oder weniger unberücksichtigt zu lassen.
 
Ich kenne einen (für mich) extremen Moslem und der hat für mich einen Vollschatten..der ist so voller Hass. Kinder von ihm müssen in einem moslimischen Land studieren, seine deutsche Frau unterdrückt er und sagt so Dinge wie "bei Starbucks nichts kaufen, ist jüdisches Unternehmen".

Ich kenne auch total bescheuerte, da extreme Christen. Die lehnen die Evolutionstheorie ab und Homeschoolen, damit die Kinder.nicht mit den weniger extremen Christen zusammenkommen oder etwas anderes lernen.

Sonst kenne ich aus Deutschland einige nette, normale Moslems und natürlich hier und in Deutschland viele nette, normale Christen. Moslems gibts hier kaum oder man sieht es nicht, keine Ahnung.

Ist mir egal, welcher Religion jemand angehört so lange der Mensch "gut" ist. Ich weiß ja nicht ob ich das richtige glaube oder jemand anders. I'm Endeffekt weiß das ja keiner.
 
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