Religion

Könnte mW auch katholisch sein...

Kardinäle tragen solche Kappen (in rot), und manche (katholischen) Ordensmitglieder mW auch...



Edit: Gerade gesehen: Anglikanische Geistliche tragen sowas wohl auch. Wobei ich die allerdings eher in England vermutet hätte...

Edit zwo:

Guckst du hier:

 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jetzt hab ich doch noch einen Eintrag gefunden, der die Zeremonie erklärt..... mich hats gewundert, weil der noch nie einen Gottesdienst gemacht hat und ich die Pfarrer sonst kenne....
 

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Mich irritiert vielmehr, dass ein Geistlicher Tarnfleck trägt. Das passt für mich nicht zusammen.
 
Mich irritiert vielmehr, dass ein Geistlicher Tarnfleck trägt. Das passt für mich nicht zusammen.
Finde ich weniger irritierend, als eben völlig daneben. Bush senior ist ja auch " in Gottes Namen" in den Irak einmaschiert. Die religiöse Legitimation soll wohl von der allzu weltlichen, materialistischen Motivation ablenken.
...und daß sich "die Kirche" selbst von Addi hat vereinnahmen, ist ja hinlänglich bekannt. Für Gott und Vaterland...damit werden viele Kriege erklärt.
 
...und daß sich "die Kirche" selbst von Addi hat vereinnahmen, ist ja hinlänglich bekannt. Für Gott und Vaterland...damit werden viele Kriege erklärt.

Sie haben sich nicht vereinahmen lassen, sie haben sich mit ihrer Unterstützung Privilegien erkauft. Die sind übrigens bis heute noch vorhanden.
 
...läuft doch aber im Grunde aufs selbe hinaus.

Naja, ideologische Beteiligung am Naziregime bzw. am Holocaust wäre verwerflich, aber "konsequent". Sich für die Unterstützung "bezahlen" lassen und auch nach dem Fall des 3.ten Reichs auf die erschacherten Privilegien bestehen hat noch mal eine andere Klasse.
 
mich hats gewundert, weil der noch nie einen Gottesdienst gemacht hat

Kann er als Rabbi halt aber auch schlecht... ;)

Aber das heißt ja nicht, dass er nicht als Ansprechpartner für jüdische Soldaten vielleicht durchaus eine Menge zu tun hätte.
 
"verwerflich, aber konsequent in Bezug auf die ideologische Unterstützung stimmt sicherlich in gewisser Hinsicht. Könnte man auch auf die Käuflichkeit und das erbitterte Verteidigen erronnener Vorzüge ausweiten.
"Die Kirche" hat sich schon immer, wie eine Hure , mit den Herrschenden ins Bett gelegt. Und selber ordentlich bei dem Kampf um die vordersten Plätze in den Machtstrukturen mitgemischt. Von daher auch nur verwerflich aber konsequent?
 
"verwerflich, aber konsequent in Bezug auf die ideologische Unterstützung stimmt sicherlich in gewisser Hinsicht. Könnte man auch auf die Käuflichkeit und das erbitterte Verteidigen erronnener Vorzüge ausweiten.
"Die Kirche" hat sich schon immer, wie eine Hure , mit den Herrschenden ins Bett gelegt. Und selber ordentlich bei dem Kampf um die vordersten Plätze in den Machtstrukturen mitgemischt. Von daher auch nur verwerflich aber konsequent?
Häh? Das ist mir jetzt zu philosophisch:lol:
 
Naja, ideologische Beteiligung am Naziregime bzw. am Holocaust wäre verwerflich, aber "konsequent".

Nein, wäre es nicht. Und wäre auch nicht im Bereich des Möglichen gewesen, weil die Chefideologen der Nazis das Christentum als "undeutsche Religion" abgelehnt haben und gern langfristig entsorgt gehabt hätten.
Die haben die Kirchen, wo sie ihnen entgegengekommen sind, in der Tat nur benutzt, weil sie sie gebraucht haben, um sich bestimmte Bevölkerungskeise gewogen zu machen.

(Wodurch es ja tatsächlich dann doch einige Leute gegeben hat, die wegen ihrer Gläubigkeit sich dem Widerstand angeschlossen haben und vom Verhalten ihrer eigenen Kirchen tief enttäuscht waren.)

Militärgeistliche hat es aber schon lange, lange vorher gegeben.

Ich finde das einerseits krude. Also, seltsam.

Andererseits, vor dem Hintergrund der "Seelsorge", die die Kirche ja durchaus auch betreiben sollte, nicht so merkwürdig. Wenn einer Bedarf an Vergebung oder Redebedarf in Bezug auf sein Seelenheil hat, ist es vermutlich ein Soldat, und das vermutlich sogar auch und gerade dann, wenn er antritt und meint, er kämpft für das Gute.

Weil es im Krieg eine "saubere" Lösung halt auch meist nicht gibt. Auch für "die Guten" nicht.

Dann ist der Tod doch gegenwärtiger als in anderen Berufen. Und spätestens da verspüren ja auch Zivilisten manchmal das Bedürfnis nach religiöser Unterstützung. Die vorzuhalten, statt sie jedes Mal bei Bedarf von außen dazuzuholen, macht also Sinn.

Die Katholiken glauben zudem, Beichten und dann nach Maßgabe des Priesters Beten führt instant zur göttlichen Vergebung.

Abgesehen davon, dass ich das für ein fragwürdiges Konzept halte, ist es vor diesem Hintergrund nur konsequent, bei Leuten, die mutmaßlich wegen ihrer Tätigkeit gelegentlich der Vergebung bedürfen, im Sinne ihres Seelenheils jemanden vorzuhalten, der sich darum kümmert. Statt sie länger als nötig ihren Gewissensqualen zu überlassen.

(Das ist eine rein akademische Anmerkung. Ich gehe wie gesagt nicht davon aus, dass das so funktioniert. Aber nach katholischer Weltsicht sollte es das wohl.)

Was das Flecktarn angeht, sehe ich es pragmatisch. Ein forschendes Ordensmitglied würde im Labor auch Kittel und nicht Kutte tragen. Und ein Priester, der Notfallseelsorge nach einer Lawine betreibt, kommt vermutlich auch nicht in Soutane daher... :kp:
 
Was das Flecktarn angeht, sehe ich es pragmatisch. Ein forschendes Ordensmitglied würde im Labor auch Kittel und nicht Kutte tragen. Und ein Priester, der Notfallseelsorge nach einer Lawine betreibt, kommt vermutlich auch nicht in Soutane daher... :kp:
Er kann ja einen Schneeanzug drunter ziehen :schmoll:
 
Häh? Das ist mir jetzt zu philosophisch:lol:

Das ist nicht philosophisch. Das ist einfach kirchenfeindlich platt. (Entschuldige, @Milu - und ich meine damit auch nicht nur dich. )

Kann man so sehen, wenn man aus heutiger Sicht und mit heutigem aufgeklärten Sinn gern alles ******* finden will, was die Kirche in den letzten 2000 Jahren so gemacht hat, und sich gern beweisen möchte, dass wir alle ohne sie und ohne jede Religion besser dran wären.

Kann man so sehen - das zu widerlegen ist auch schlecht möglich, weil die Geschichte nunmal so verlaufen ist, wie sie ist, und nicht irgendwie anders.

Muss man aber nicht.

Mir ist das ein bisschen zu einfach.

Aber darüber kann man schlecht streiten. Oder vielmehr: Man könnte es ganz hervorragend, es führt aber zu nichts.

Kirche wird von Menschen gemacht. Wurde sie schon immer. ;)

Und sie ist bei allem moralischen Anspruch der ihr zugrunde liegenden Religion (die aber ja auch ein Idealbild vertritt, nie den Ist-Zustand) letztlich immer so gut oder so schlecht wie die Menschen ihrer Zeit.
Sie kann darum nicht viel "besser" sein, egal wie fortschrittlich das Glaubenssystem ist, auf das sie sich beruft.

Ich erhebe diesen Anspruch nicht. Und halte daher keiner Kirche vor, dass sie ihn nicht erfüllt.

Letztlich ist das Christentum selbst, zumindest da, wo das neue Testament von Jesus erzählt, eine Religion, die sich viel über das Gewissen des Einzelnen definiert, und sein oder ihr persönliches Verhältnis zu Gott.

Die Kirche gibt vor, einem erzählen zu können, wie dieses zu erreichen ist. Aber wenn man sieht, was Jesus selbst gesagt hat, dann braucht es dazu nicht unbedingt eine "Kirche", über eine kleine Gemeinschaft von Mitgläubigen hinaus.

Von daher sind "Kirche" und "Religion" für mich tatsächlich zwei Paar Schuhe.

Was die Kirche versäumt, ist nicht unbedingt ein Versäumnis der Religion. Was Religion einem geben kann, braucht nicht unbedingt eine Kirche.

Andererseits braucht es für positive Erfahrungen im Zusammenhang mit Kirche nicht unbedingt Religösität.

Oder, um einen meiner Brüder zu zitieren, der sich seiner Frau zuliebe hat katholisch taufen lassen: "Ich hab mir das gut überlegt, klar. Ich geh ja auch gern ins Stadion, da passt das schon!"
 
Ich wollte jetzt auch gar keine Pro und Kontra Militärpfarrer Diskussion starten.....

Ich finds gut, dass es welche gibt.

Gibts die bei der Bundeswehr nicht?
 
Wo macht die Kirche eigentlich was uneigennützlich Gutes? Wenn wir schon die schlechten Seiten der Kirche ausblenden wollen?
Sie verdient an ihrem sozialen Engagement, das sie sowieso nur zu einem Bruchteil selbst finanziert und maßt sich dann noch an, die Regeln zu bestimmen.
Sie verfügt über ungeheure Reichtümer und predigt die Armut. Sie missachtet teilweise Menschenrechte. Sie ist, zumindest bei der katholischen Kirche, gegen Empfängnisverhütung. Der Vatikan ist schmuddelig mit seinen Skandalen.
Da passen Geistliche, die sich um die Moral der Truppe im Namen Jesu kümmern, für mich ganz gut rein. Vor allem das mit der Vergebung ist doch optimal. Da kann man ein Gebot schon mal unterlaufen.

Ich würde mal behaupten, dass die Welt besser dran wäre, wenn es Religionen nicht gäbe :)
 
Gibts die bei der Bundeswehr nicht?

Doch, klar!

@Paulemaus

Aus heutiger Sicht ist dem schlecht zu widersprechen.

Uneigennützig Gutes tun aber die wenigsten Leute.

Dass die Kirche "sich anmaßt, die Regeln zu bestimmen", liegt wohl in der Natur der Sache. Sie wurde ja letztlich gegründet, um für ihre Gläubigen die Regeln zu bestimmen.

Eine Welt ohne Religion halte ich aus historischer Sicht für absolut unrealistisch. Sprich, es ist müßig, darüber nachzudenken, wie die Geschichte ohne jede Religion verlaufen wäre. Weil es das so nie hätte geben können.

Ob es jetzt irgendwann darauf hinausläuft, oder sollte, ist ein anderes Thema.

Im übrigen blende ich "die schlechten Seiten der Kirche" nicht aus. ich mache mir nur keine Illusionen drüber.

Das Thema dieses Threads ist aber doch "Religion".

Über Religion lese ich hier aber so gut wie gar nichts. Stattdessen seitenlanges wohlfeiles Kirchen-Bashing.

Als Rechtfertigung für - hmmh - was eigentlich?
 
Religion kann Fluch oder Segen sein.

Im bestem Fall gibt sie Hoffnung, Stärke einen hohen, moralischen Standard und Nächstenliebe.
 
Das ist nicht philosophisch. Das ist einfach kirchenfeindlich platt. (Entschuldige, @Milu - und ich meine damit auch nicht nur dich. )

Kann man so sehen, wenn man aus heutiger Sicht und mit heutigem aufgeklärten Sinn gern alles ******* finden will, was die Kirche in den letzten 2000 Jahren so gemacht hat, und sich gern beweisen möchte, dass wir alle ohne sie und ohne jede Religion besser dran wären.

Kann man so sehen - das zu widerlegen ist auch schlecht möglich, weil die Geschichte nunmal so verlaufen ist, wie sie ist, und nicht irgendwie anders.

Muss man aber nicht.

Mir ist das ein bisschen zu einfach.

Aber darüber kann man schlecht streiten. Oder vielmehr: Man könnte es ganz hervorragend, es führt aber zu nichts.

Kirche wird von Menschen gemacht. Wurde sie schon immer. ;)

Und sie ist bei allem moralischen Anspruch der ihr zugrunde liegenden Religion (die aber ja auch ein Idealbild vertritt, nie den Ist-Zustand) letztlich immer so gut oder so schlecht wie die Menschen ihrer Zeit.
Sie kann darum nicht viel "besser" sein, egal wie fortschrittlich das Glaubenssystem ist, auf das sie sich beruft.

Ich erhebe diesen Anspruch nicht. Und halte daher keiner Kirche vor, dass sie ihn nicht erfüllt.

Letztlich ist das Christentum selbst, zumindest da, wo das neue Testament von Jesus erzählt, eine Religion, die sich viel über das Gewissen des Einzelnen definiert, und sein oder ihr persönliches Verhältnis zu Gott.

Die Kirche gibt vor, einem erzählen zu können, wie dieses zu erreichen ist. Aber wenn man sieht, was Jesus selbst gesagt hat, dann braucht es dazu nicht unbedingt eine "Kirche", über eine kleine Gemeinschaft von Mitgläubigen hinaus.

Von daher sind "Kirche" und "Religion" für mich tatsächlich zwei Paar Schuhe.

Was die Kirche versäumt, ist nicht unbedingt ein Versäumnis der Religion. Was Religion einem geben kann, braucht nicht unbedingt eine Kirche.

Andererseits braucht es für positive Erfahrungen im Zusammenhang mit Kirche nicht unbedingt Religösität.

Oder, um einen meiner Brüder zu zitieren, der sich seiner Frau zuliebe hat katholisch taufen lassen: "Ich hab mir das gut überlegt, klar. Ich geh ja auch gern ins Stadion, da passt das schon!"

Ok, es kann durchaus der Eindruck entstehen, ich wäre kirchenfeindlich platt, oder zu einfach, wenn man meine Beiträge allein liest. Mir ist es zu anstrengend solch differenzierte, ausführlich Posts zu verfassen, wie du. Vielleicht habe ich auch nicht das nötige Talent dafür.

Ich sehe ebenfalls , daß bei der Betrachtung von Kirche und Religion viel mehr im Spiel ist. Meine Frau ist mittlerweile in einer freikirchlichen Gemeinde beheimatet, die an Jesus Christus glaubt. Sie lehnt die kirchlichen Strukturen der Katholiken ab.

Ich verteufele auch nicht aus reinem Prinzip alles in der 2000 jährigen Geschichte der Kiche. Natürlich sind es Menschen, die dort handeln. Und gerade diese Tatsache, begründet meine Ablehnung " der Kirche".
Menschen streben nach Macht. Und die Religion, bzw. kichliche Strukturen geben ihnen die Möglichkeit dazu. So wie ich den islamistischen Terror des IS als Streben nach der Beherrschung von Menschen und anderen Recourcen sehe, genauso verstecken sich Menschen hinter dem christlichen Glauben. Oder dem buddhistischen...
Mir ist auch klar, dass es durchaus unterstützenswerte Handlungen von Menschen innerhalb kirchlicher Strukturen gibt.
Die Frage ist halt, welcher Eindruck überwiegt. Und da hat sich bei mir leider der Negative festgesetzt. Wenn ich eben einen Tebarz von Elst sehe, der nach seinem nicht unerheblich Fehlverhalten, noch mit der Heimkehr in den Vatikan belohnt wird, rollen sich alle Fußnägel bei mir auf. Es ist leider zu erwartbar.
 
Marx hat es als "Opium fürs Volk" bezeichnet. Es ist natürlich beruhigend zu wissen, dass, egal, wie bescheiden mein Leben war, ich dann doch im Paradies lande, wenn ich mich anständig benehme.
Damit kann ich Leute wunderbar dumm und arm halten, denn die Belohnung kommt ja erst noch.
Ich finde, er hat Recht. Und was sich Kirche und Staat gemeinsam anmaßen angesichts der Bezahlung, die Menschen in sozialen Berufen bekommen. ist einfach nur dreist.
 
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