Religion

Was für einer Religion gehört Ihr an???

  • Christ (Katholisch)

    Stimmen: 50 21,6%
  • Christ (Evangelisch)

    Stimmen: 65 28,0%
  • Christ (sonstige)

    Stimmen: 10 4,3%
  • Moslem (auch deren untergruppierungen)

    Stimmen: 5 2,2%
  • Buddhist

    Stimmen: 4 1,7%
  • Satanist :-)

    Stimmen: 11 4,7%
  • Heide (auch Neo Heiden)

    Stimmen: 57 24,6%
  • Jude

    Stimmen: 3 1,3%
  • Sonstige

    Stimmen: 32 13,8%

  • Umfrageteilnehmer
    232
das höre ich auch zum ersten mal, oder bekommt mann was ab.......beiträge?
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
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jesses, ich muss mich selber mal das schweigen auferlegen, über 12000 beiträge:p
 
Würde es mir um den Beitragszaehler gehen, wuerde ich in diesem Zahlenthread mitspielen.
Ueber Raenge habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
 
Dunni,

Ich glaube weniger das man sich die Mühe macht in einem Forum zu lesen und zu schreiben um eine höhere Stufe zu erreichen.

Da muß ich Dich enttäuschen;) Davon gibt es etliche, aber ist auch o.k.:)

Paulemaus,

Sorry, ich nicht und ich kenne noch ein paar andere User, denen ihre Beitragszahl so was von wumpe ist

Ein paar user geht ja noch;) Spaß beiseite, es reizt und ist vllt. auch gewollt, um Neuankömmlinge zu halten. Ansonsten ist es wohl eher spaßig gemeint;)

Lisbeth,

"Sitz" und "aus" :D

Ueber Raenge habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Achja, dann ist ja gut;)
 
ich bin katholisch, bleibe es auch. Aber ich denk, es kann jeder glauben, was er will.
 
Würde es mir um den Beitragszaehler gehen, wuerde ich in diesem Zahlenthread mitspielen.

Ich nutz den nur zum Chatten mit den üblichen Verdächtigen...:D

Aber bei meiner Beitragszahl ist ja wohl eh Hopfen und Malz verloren - oder zumindest bin ich, was Beitragszahlen angeht, über jeden Zweifel erhaben. :lol:

Und um mal zum Thema zurückzukommen: Ich verbringe definitiv immer noch mehr Zeit in der KSG als mit der wie auch immer gearteten Beschäftigung mit Religionen verschiedenster Art.

Fragt sich nur: Was sagt das aus? :verwirrt:
 
Würde es mir um den Beitragszaehler gehen, wuerde ich in diesem Zahlenthread mitspielen.

Ich nutz den nur zum Chatten mit den üblichen Verdächtigen...:D

Aber bei meiner Beitragszahl ist ja wohl eh Hopfen und Malz verloren - oder zumindest bin ich, was Beitragszahlen angeht, über jeden Zweifel erhaben. :lol:

Und um mal zum Thema zurückzukommen: Ich verbringe definitiv immer noch mehr Zeit in der KSG als mit der wie auch immer gearteten Beschäftigung mit Religionen verschiedenster Art.

Fragt sich nur: Was sagt das aus? :verwirrt:

gratuliere, gerade ein jubileumszahl verpasst!
 
Plänkelt ihr mal weiter rum.;) Damit dieser schöne Text nicht untergeht, zitiere ich ihn noch einmal.

Ein Leben nach der Geburt ? (nach Henry Nouwen)

Im Mutterleib wuchsen Zwillinge heran. In dem Maße wie ihr Bewusstsein, stieg auch ihre Freude: „Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?“, sagte eines Tages der eine zum anderen.

„Oh ja“, meinte der Angesprochene, und plantschte ein wenig mit seinen kleinen Händchen durch das Wasser, in dem sie schwammen, so dass es kleine Wellen schlug.
Die Zwillinge begannen im Laufe der Zeit ihre Welt zu entdecken. Dabei fanden sie auch die Schnur, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen Nahrung gab.

Beglückt sagten sie: „Wie groß ist doch die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!“ So vergingen die Wochen und sie bemerkten, wie sie sich veränderten.

„Was bedeutet es, dass wir uns im Laufe der Zeit so verändern?“ fragte der eine den anderen.
Der antwortete: „Das bedeutet, dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald dem Ende zugeht.“

„Aber ich will doch gar nicht gehen,“ entgegnete der zweite, und fügte hinzu:
“Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"

“Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet."

“Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?".

“Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?".

“So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee! Es gibt doch eine Nabelschnur, die uns ernährt und die ist ja jetzt schon zu kurz zum Herumlaufen.“

“Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!".

„Wir werden unsere Lebensschnur verlieren. Wie aber sollen wir ohne sie leben? Vielleicht haben andere vor uns schon diesen Mutterschoß verlassen, doch keiner von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende, da bin ich mir ganz sicher!“
“Es ist noch nie einer zurückgekommen von “nach der Geburt“. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles dunkel und Quälerei“.

So fiel der eine, der Pessimistische von beiden, in einen tiefen Kummer und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Mutterschoß? Es ist sinnlos. Vielleicht gibt es gar keine Mutter?“

„Aber sie muss doch existieren“, protestierte der andere, „wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?“
“Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen“.

“Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Sag mir, hast du je unsere Mutter gesehen?“ fragte der erste, „Möglicherweise lebt sie nur in unserer Vorstellung, und wir haben sie uns bloß ausgedacht, damit wir unser Leben dann besser verstehen können. Wo ist sie denn bitte?“

“Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein“.

“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht“.

“Doch manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…“

:)
 
Schöner Text :)

Ich bin evangelisch getauft, aus der Kirche ausgetreten, dennoch gläubig (glaub ich :))
 
... schöner Text, fehlt nur die Rolle des Vaters, wenn man es auf's große Ganze übertragen will.
Weiterhin ist unklar, ob auch 7 Hundewelpen diesen Text sprechen könnten und wenn nicht, warum nicht?
Problematisch wird's beim Pantoffeltierchen, denn das teilt sich einfach, also Gleichnis geht nicht so richtig.
Aber ein Einzeller wird auch keine kritischen Fragen stellen und lieber alles gottgegeben hinnehmen. ;)
 
Die Rolle des Vaters ist Gott (oder wie auch immer man ihn/sie/das nennen will), der alles vereint. Eben auch die Mutter(-erde) und ihre "Kinder". ;) Insofern ist es bei dem Text gar nicht so wichtig, dass er/sie/es auch noch extra erwähnt wird.

Aber was soll die Erklärung? Ist eh Perlen vor die Säue, weil es ja nur provokant sein soll.
 
Mal was aus dem täglichen Leben eines Pilgers. :D

Wir waren ja nun im "Heiligen Land" - 'rauf und 'runter, am Ende bekam ich ein Pilgerzertifikat, unterschrieben vom Jerusalemer Bürgermeister ("in Erfüllung einer biblischen Mission"). Wie zu erwarten, war diese Reise recht christlich geprägt und einige Leute liefen die ganze Zeit verklärt vor sich hinsingend die Pfade des Nazareners ab. War mal eine Moschee an der Reihe, blieben sie im Bus oder tranken einen Kaffee.

Natürlich waren wir auch an der Jordan - Quelle, ist zwar im Libanon, aber da anektiert, spart man sich lästige Grenzformalitäten. Hat man übrigens an allen Ecken Israels.
Dort konnte man das "Heilige Wasser" in Flaschen abfüllen, es als Tauf - Flüssigkeit benutzen, was auch immer. Jedenfalls hat einer der Mitreisenden im grenzenlosen Gottvertrauen einen mächtigen Hieb aus seiner vorher befüllten Flasche mit dem Wasser des Flusses genommen, welcher den See Genezareth (also der, über den Jesus wandelte) speist. Das Ergebnis ist eigentlich für jeden logisch - Montezuma's Rache hat ihn für den Rest der Reise geplagt.
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!" - außer Montezuma, was eigentlich dem monotheistischen Gedanken etwas zuwiderläuft.
 
Mal was aus dem täglichen Leben eines Pilgers. :D

Wir waren ja nun im "Heiligen Land" - 'rauf und 'runter, am Ende bekam ich ein Pilgerzertifikat, unterschrieben vom Jerusalemer Bürgermeister ("in Erfüllung einer biblischen Mission"). Wie zu erwarten, war diese Reise recht christlich geprägt und einige Leute liefen die ganze Zeit verklärt vor sich hinsingend die Pfade des Nazareners ab. War mal eine Moschee an der Reihe, blieben sie im Bus oder tranken einen Kaffee.

Natürlich waren wir auch an der Jordan - Quelle, ist zwar im Libanon, aber da anektiert, spart man sich lästige Grenzformalitäten. Hat man übrigens an allen Ecken Israels.
Dort konnte man das "Heilige Wasser" in Flaschen abfüllen, es als Tauf - Flüssigkeit benutzen, was auch immer. Jedenfalls hat einer der Mitreisenden im grenzenlosen Gottvertrauen einen mächtigen Hieb aus seiner vorher befüllten Flasche mit dem Wasser des Flusses genommen, welcher den See Genezareth (also der, über den Jesus wandelte) speist. Das Ergebnis ist eigentlich für jeden logisch - Montezuma's Rache hat ihn für den Rest der Reise geplagt.
"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!" - außer Montezuma, was eigentlich dem monotheistischen Gedanken etwas zuwiderläuft.


oh, ich hatte gedacht das du dir ein auto mietest und selber rumgeknattert bist, ohne eine car voller rosenkränze.
 
nee, dazu wäre eine Woche zu knapp gewesen, die bräuchte man eigentlich schon allein für Jerusalem.
 
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