Den würde ich gleich wieder rauswerfen.
(Nein, das war nicht ganz ernst gemeint. Die sprechen mich so gar nicht an... - Aber die Hündin einer Freundin von mir war wirklich nett und gut zu haben. Die Zucht war irgendwo bei Hannover. Springe oder Wennigsen? )
EIne gute Bekannte von mir hat einen "Australian Labbradoodle" - das ist eine "neue Rasse", die tatsächlich nicht immer wieder durch Kreuzungen "erzeugt" wird, sondern mittlerweile nach (eigenen) Verbandsstandards gezüchtet wird, ähnlich wie der ELO.
Dadrin stecken Labrador, Pudel und verschiedene Cocker Sorten - "Australian" heißt der Hund, weil die Rasse in Australien ihren Ursprung hat und nicht, weil Aussie drin steckt.
Nach allem, was ich weiß, war das Auswahlverfahren bei der ausgewählten Züchterin für die Besitzer an Sorgfalt und Überlegung jedem VDH-Züchter mindestens ebenbürtig - Die Familie durfte nach einem langen Telefonat dorthin kommen, sich ein Wochenende alle Tiere angucken und Fragen stellen und bekam dann, nachdem sie als geeignet eingestuft wurde, Nachricht, als Welpen aus der Verpaarung da waren, von der die Zücherin meinte, dass sie am besten in die Familie passen würden.
Und ich kann mir nicht helfen, ich mag den Hund. Der ist robust, pfiffig, lebhaft, gewitzt - aber nicht so hyperaktiv wie ein jugendlicher Pudel. Hat wohl etwas Jagdtrieb, die Besitzer haben sich aber gut reingefuchst und das Ganze ganz gut im Griff.
Es gibt die in zwei Varianten, einmal in Mini (das ist so Cockergröße) und einmal in Mittel, also so auf Mittelpudelbasis. Labrador seh ich da nicht mehr viel.
Ich kenn halt jetzt genau einen, aber wie gesagt: Der ist irgendwie nett, und ich denke, ein guter "Familienhund", mit dem man viel machen kann, ohne direkt sein ganzes Leben umkrempeln zu müssen.
Und ich "kenne" nur eine Züchterin, und die auch nichtmal genau - die ist wohl in NDS, ich meine, irgendwo bei Cuxhaven.
(Nein, das war nicht ganz ernst gemeint. Die sprechen mich so gar nicht an... - Aber die Hündin einer Freundin von mir war wirklich nett und gut zu haben. Die Zucht war irgendwo bei Hannover. Springe oder Wennigsen? )
EIne gute Bekannte von mir hat einen "Australian Labbradoodle" - das ist eine "neue Rasse", die tatsächlich nicht immer wieder durch Kreuzungen "erzeugt" wird, sondern mittlerweile nach (eigenen) Verbandsstandards gezüchtet wird, ähnlich wie der ELO.
Dadrin stecken Labrador, Pudel und verschiedene Cocker Sorten - "Australian" heißt der Hund, weil die Rasse in Australien ihren Ursprung hat und nicht, weil Aussie drin steckt.
Nach allem, was ich weiß, war das Auswahlverfahren bei der ausgewählten Züchterin für die Besitzer an Sorgfalt und Überlegung jedem VDH-Züchter mindestens ebenbürtig - Die Familie durfte nach einem langen Telefonat dorthin kommen, sich ein Wochenende alle Tiere angucken und Fragen stellen und bekam dann, nachdem sie als geeignet eingestuft wurde, Nachricht, als Welpen aus der Verpaarung da waren, von der die Zücherin meinte, dass sie am besten in die Familie passen würden.
Und ich kann mir nicht helfen, ich mag den Hund. Der ist robust, pfiffig, lebhaft, gewitzt - aber nicht so hyperaktiv wie ein jugendlicher Pudel. Hat wohl etwas Jagdtrieb, die Besitzer haben sich aber gut reingefuchst und das Ganze ganz gut im Griff.
Es gibt die in zwei Varianten, einmal in Mini (das ist so Cockergröße) und einmal in Mittel, also so auf Mittelpudelbasis. Labrador seh ich da nicht mehr viel.
Ich kenn halt jetzt genau einen, aber wie gesagt: Der ist irgendwie nett, und ich denke, ein guter "Familienhund", mit dem man viel machen kann, ohne direkt sein ganzes Leben umkrempeln zu müssen.
Und ich "kenne" nur eine Züchterin, und die auch nichtmal genau - die ist wohl in NDS, ich meine, irgendwo bei Cuxhaven.