Sonnenschein333333
Hallo Ihr Lieben, unser kleiner Mischlingswelpe ist jetzt fast 8 Wochen bei uns, wir haben ihn mit acht Wochen bekommen, er ist unser erster Welpe, größere Hunde hatte ich schon. Stubenreinheit klappt schon ganz gut, manchmal gibt es noch Malheure, aber für mich ganz normal. Schwierigkeiten hat der Kleine mit der Ruhe, ich persönlich mag Boxen nur zum Transport (da funktioniert es auch), aber nicht als Rückzugsort. Deswegen hat er ein Schlafkörbchen im Wohnzimmer. Dort schläft er auch ohne Probleme ..... wenn ich mit im Raum bin .
Unser Hundetrainer hat gemeint, als ich erzählt habe, dass ich das Alleinesein gaaaaanz langsam aufbaue, dass ich den Hund nur verwirre, das müsse schneller gehen, ich sollte mit einer viertel Stunde beginnen und dann recht rasch auf halbe, dreiviertel und ganze Stunde erhöhen. Na und wenn das ein Profi sagt, probiert man aus, ging auch recht gut, wir hatten dann nach ca. einer Woche schon eine Stunde, aber nur dreimal hintereinander - dann war aus. Und fertig - wieder retour bei Null, wenn nicht sogar im Minusbereich.
Welpe orientiert sich sehr an mich, oftmals schwierig, dass ich alleine aufs Klo gehen darf, oder kurz raus zum Briefkasten - er hingegen traut sich gerne, wenn ich sauge auf unsere Gartenterasse und da geht alleine sein sehr gut .
Momentan stehe ich hin und wieder auf und gehe nur im Raum woanders hin - er schaut sofort, bleibt aber im Körbchen liegen. Manchmal geh ich kurz aus den Raum, beobachte ihn dann über die Kamera - manchmal bleibt er entspannt liegen, manchmal steht er auf und geht zur Tür, mehr als 5 bis 10 Minuten schaffen wir noch nicht, ich versuche, dass ich wieder reingehe, bevor er zu fiepen beginnt.
Macht das langsame jetzt wieder mehr Sinn oder wie seht Ihr es - es geht mir nicht darum den Hund in Zukunft viele Stunden alleine zu lassen, aber ein Einkauf oder kurz eine Besprechung im Büro ohne ihn wären super.
Danke fürs Lesen, denke ich bin momentan ein wenig verzweifelt....
Unser Hundetrainer hat gemeint, als ich erzählt habe, dass ich das Alleinesein gaaaaanz langsam aufbaue, dass ich den Hund nur verwirre, das müsse schneller gehen, ich sollte mit einer viertel Stunde beginnen und dann recht rasch auf halbe, dreiviertel und ganze Stunde erhöhen. Na und wenn das ein Profi sagt, probiert man aus, ging auch recht gut, wir hatten dann nach ca. einer Woche schon eine Stunde, aber nur dreimal hintereinander - dann war aus. Und fertig - wieder retour bei Null, wenn nicht sogar im Minusbereich.
Welpe orientiert sich sehr an mich, oftmals schwierig, dass ich alleine aufs Klo gehen darf, oder kurz raus zum Briefkasten - er hingegen traut sich gerne, wenn ich sauge auf unsere Gartenterasse und da geht alleine sein sehr gut .
Momentan stehe ich hin und wieder auf und gehe nur im Raum woanders hin - er schaut sofort, bleibt aber im Körbchen liegen. Manchmal geh ich kurz aus den Raum, beobachte ihn dann über die Kamera - manchmal bleibt er entspannt liegen, manchmal steht er auf und geht zur Tür, mehr als 5 bis 10 Minuten schaffen wir noch nicht, ich versuche, dass ich wieder reingehe, bevor er zu fiepen beginnt.
Macht das langsame jetzt wieder mehr Sinn oder wie seht Ihr es - es geht mir nicht darum den Hund in Zukunft viele Stunden alleine zu lassen, aber ein Einkauf oder kurz eine Besprechung im Büro ohne ihn wären super.
Danke fürs Lesen, denke ich bin momentan ein wenig verzweifelt....