Hallo erstmal,
ich hoffe es ist nicht unhöflich, wenn ich jetzt in diesem Thread größere Vorstellungs-Ausführungen weglasse, nachdem ich jetzt schon einige Zeit hier als stiller Mitleser angemeldet bin.
Nachdem ich jetzt knapp 3 Monate mit "meiner" Hündin trainiert habe und wir Dienstag mit Bravour Sachkunde + Wesenstest bestanden haben geht es langsam (endlich) in die heiße Phase über, d.h. sobald das Gutachten verfasst und an die Behörden übersendet ist und ich damit endlich die Halteerlaubnis bekomme, kann ich sie zu mir holen.
Nun habe ich heute schon mal den Antrag fertig ausgefüllt, damit sich das Ganze nicht deswegen noch weiter verzögert..
Dabei musste ich feststellen, dass Leila im Impfbuch des Tierheims bzw. Vorbesitzers als "Pitbull" geführt wird - auf Nachfrage beim Tierheimleiter hat er sie wohl auch beim Prüfer als Pitbull angemeldet, sodass das wohl jetzt so auch in dem Gutachten stehen wird.
Nun stellt sich das Problem, dass ich sie bei der Haftpflicht (Darmstädter) schon als Staffbull angemeldet habe (wegen ihrer Größe).
Hätte deshalb mal die Frage an euch wozu ihr mir Raten würdet.
Einfach bei der Versicherung als "Pit Bull" bzw. APBT ummelden (hat da ggf. schon mal jemand Erfahrungen mit gemacht?)?.
Oder würde da für die Zukunft sogar um vllt. auf der sicheren Seite zu sein doch ein Rassegutachten was nützen? (zb. auch gesetz dem unwahrscheinlichen fall, dass wie in berlin der staffbull von der Liste gestrichen werden sollte).
Bzw. wie problematisch ist die Rassefrage in der Praxis überhaupt?
d.h. auch mit der genauen Benennung in offiziellen Dokumenten: "Pitbull" "Pitbull Terrier" "Staff", "Staffordshire Bullterrier", etc. In wieweit sollte und kann das überhaupt einheitlich sein bzw. was nützt einem beispielsweise das "Beharren" auf Staffbull ohne FCI-Papiere überhaupt etwas?
ich hoffe es ist nicht unhöflich, wenn ich jetzt in diesem Thread größere Vorstellungs-Ausführungen weglasse, nachdem ich jetzt schon einige Zeit hier als stiller Mitleser angemeldet bin.
Nachdem ich jetzt knapp 3 Monate mit "meiner" Hündin trainiert habe und wir Dienstag mit Bravour Sachkunde + Wesenstest bestanden haben geht es langsam (endlich) in die heiße Phase über, d.h. sobald das Gutachten verfasst und an die Behörden übersendet ist und ich damit endlich die Halteerlaubnis bekomme, kann ich sie zu mir holen.
Nun habe ich heute schon mal den Antrag fertig ausgefüllt, damit sich das Ganze nicht deswegen noch weiter verzögert..
Dabei musste ich feststellen, dass Leila im Impfbuch des Tierheims bzw. Vorbesitzers als "Pitbull" geführt wird - auf Nachfrage beim Tierheimleiter hat er sie wohl auch beim Prüfer als Pitbull angemeldet, sodass das wohl jetzt so auch in dem Gutachten stehen wird.
Nun stellt sich das Problem, dass ich sie bei der Haftpflicht (Darmstädter) schon als Staffbull angemeldet habe (wegen ihrer Größe).
Hätte deshalb mal die Frage an euch wozu ihr mir Raten würdet.
Einfach bei der Versicherung als "Pit Bull" bzw. APBT ummelden (hat da ggf. schon mal jemand Erfahrungen mit gemacht?)?.
Oder würde da für die Zukunft sogar um vllt. auf der sicheren Seite zu sein doch ein Rassegutachten was nützen? (zb. auch gesetz dem unwahrscheinlichen fall, dass wie in berlin der staffbull von der Liste gestrichen werden sollte).
Bzw. wie problematisch ist die Rassefrage in der Praxis überhaupt?
d.h. auch mit der genauen Benennung in offiziellen Dokumenten: "Pitbull" "Pitbull Terrier" "Staff", "Staffordshire Bullterrier", etc. In wieweit sollte und kann das überhaupt einheitlich sein bzw. was nützt einem beispielsweise das "Beharren" auf Staffbull ohne FCI-Papiere überhaupt etwas?