Problem mit evtl. Listi-Mischling in BY

schnitzel

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr lieben,
eine gute Bekannte von mir hat seit kurzer Zeit ein riesen Problem.
Aber nun von Anfang an,
sie hat vor ca. 1,5 Jahr ihre Setter-Mischlingshündin einschläfern lassen müssen, daraufhin hat sie sich im Tierheim einen Mischlingswelpen angesehen und sofort verliebt. (ist aber auch ein süßes knuffelchen)
Sie verlor danach ihre Stelle nach 8 Jahren Tätigkeit, was ihr einen ziemlichen Schlag versetzte....danach zog sie zurück zu ihren Eltern nach Bayern/Regensburg und kann und will dort auch nicht merh weg, da ihr Mutter mitlweile recht viel Hilfe braucht und sie sie dort kaum noch allein lassen kann...
jetzt wuchs und gedieh der kleine Pimpf wunderbar....wobei sich immer mehr zeigte, dass die Mischung recht ungünstig gewesen sein könnte...sie hatte damals die Mama gesehen und man konnte kaum darauf schliessen, das sich da etwas unerlaubtes mit rein gemogelt haben könnte. Das TH behauptete damals der Vater wäre ein Boxer/Cane Corso Mix. Die zeigen sich mitlerweile aber auch recht unkooperativ und wollen mit der Sache eigentlich nichts mehr zu tun haben.
Jetzt wurde sie aber schon von 3 Tierärzten darauf aufmerksam gemacht, dass ihre liebe Sheela doch sehr nach einem Staff-Mix aussieht. (was sie auch tut!)
Das OA wurde von den netten Nachbarn informiert und nun muss sie mit ihrem Hündchen zum WT/Rassegutachten.

Ich weiß nicht genau was ich ihr nun raten soll...
ich weiß,, dass diese DNA Geschichten hier sehr umstritten sind. Aber ich hatte letztlich einen Fall in Hessen, wo genau das die Rettung war. Denn die Dame kannte die Elterntiere und es waren tatsächlich Boxer /labbi und hat den DNA Test machen lassen, das Amt hat es akzeptiert und jetzt ist Ruhe im Karton.

Hat vll noch jemand eine Idee?
Sie hat tierische Angst....
ich weiß auch, dass es dumm war, mit einem Welpen dessen Herkunft man nicht kennt nach Bayern zu ziehen. Aber es waren eben sehr viele unglückliche Umstände bei ihr...sie ist weiß Gott keine unüberlegte Frau und das einzige was ihr wichtig ist, ist das ihr Mädchen bei ihr bleibt.

Ich danke euch schonmal im Vorraus:hallo:
(gern auch per PN)

liebe grüße josi, bam bam, mathilda und Henry
 
  • 27. April 2024
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Hi schnitzel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist es die Hündin die öfters mal mit Henry auf Bildern zu sehen ist?
Wenn ja wird dies sicher nicht einfach werden.
Was wollen die Behörden denn? Sind sie mit einem WT zu frieden oder drohen sie schon mit einzug des Hundes?
 
ne, die gehört Butcher_Boy.
Die 2 kennen sich nicht...ich kenne Claudia aus einem BARF-Forum und als sie noch hie rgewohnt hat haben wir uns 2-3 mal getroffen.
bis jetzt sind sie mit dem WT zufrieden..allerdings wird ja der Gutachter die Nase rümpfen
 
Der DNA - Test wurde wohl anerkannt weil die Eltern bekannt waren ..aber so...hm
 
Aua.....

Wäre sie irgendwo "auf dem Land", könnte sie mit viel "Nettigkeit" die Ämter vielleicht becircen.
In einer größeren Stadt hat sie leider wenig Chancen, zumal wenn der Wuffel auch noch nach L1 ausschaut, da wird sehr auf die Einhaltung der LHV geachtet.

Eventuell klitzekleine Chance .....

Du schreibst, ihre Mutter ist mittlerweile sehr pflegebedürftig.
Geht das - nicht böse sein - eventuell in Richtung "Demenz"?
Mit einem Attest ihres behandelnden Arztes, das gerade dieser Hund der alten Dame "geistigen Halt" gibt und ihren Zustand stabilisiert, hätte sie eventuell eine Chance beom OA.
 
ich kenne mich mit den gesetz by nicht aus,aber ich finde die ide von candavio nicht schlecht.
wenn man den hund irgentwie als pflege\therapie hilfe für die mutter durchbekommt dürften die behörden doch bestimmt nen auge zudrücken!
(will hier zu nix illegalem raten,aber die mutter kann sich ja bei ner überprüfung nen wenig doff stellen...;)...
guten tag herr......,5mins später,huch wer sind sie denn?...oder so in der art!)

ist schon krass pervers was man sich für gedanken machen muß weil man sich ins "falsche" tier verliebt hat!!!:heul:
 
ich kenne mich mit den gesetz by nicht aus,aber ich finde die ide von candavio nicht schlecht.
wenn man den hund irgentwie als pflege\therapie hilfe für die mutter durchbekommt dürften die behörden doch bestimmt nen auge zudrücken!
(will hier zu nix illegalem raten,aber die mutter kann sich ja bei ner überprüfung nen wenig doff stellen...;)...
guten tag herr......,5mins später,huch wer sind sie denn?...oder so in der art!)

ist schon krass pervers was man sich für gedanken machen muß weil man sich ins "falsche" tier verliebt hat!!!:heul:

Es ist in Bayern - bis auf ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen - fast völlig unmöglich einen L1'ser offiziell angemeldet zu bekommen.
Wenn üüüüüberhaupt, dann auch nur in einer sehr ländlichen Gegend, in einer größeren Stadt - und dazu zählt Regensburg hier leider auch - ...no chance.
Obelix würde sagen: "Die spinnen, die Bajuwaren...." und ich gebe ihm vollkommen Recht.

Es gibt aber auch hier diesen "Bedarfs-Passus", also wenn irgendwas nur mit eben diesem einen Hund trotz dieser ganz speziellen Rasse zu tun ist, dann ........
Und genau da würde ich ansetzen, mit med. Attest und meinetwegen auch Überprüfung, wobei ich das allerdings schon wieder fast als "Unverschämtheit" empfinden würde.
Offen sagen, das der Hund hier ein L1 ist, aber eben aus "medizinischer Indikation" eine Haltergenehmigung bekommen muß, weil er - und nur er, weil sich die alte Dame an keinen neuen Hund mehr gewöhnen würde - einen sehr positiven Einfluß auf den Gesundheitszustand der pflegebedürftigen Mutter hat.

Das wäre in meinen Augen die allerallereinzigste Möglichkeit den Hund hier offiziell "durch" zu kriegen.

PS:
Samstags morgens um 5:50 Uhr am Rechner....ne, danke, so sehr liebe ich das KSG-Forum dann doch nicht... *gg*
 
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Es ist in Bayern - bis auf ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen - fast völlig unmöglich einen L1'ser offiziell angemeldet zu bekommen.
Wenn üüüüüberhaupt, dann auch nur in einer sehr ländlichen Gegend, in einer größeren Stadt - und dazu zählt Regensburg hier leider auch - ...no chance.
Obelix würde sagen: "Die spinnen, die Bajuwaren...." und ich gebe ihm vollkommen Recht.

echt übel!
da bin ich ja mit den berliner gesetzen echt noch gut drann,obwohl die schon genug nerven!!:unsicher:

Es gibt aber auch hier diesen "Bedarfs-Passus", also wenn irgendwas nur mit eben diesem einen Hund trotz dieser ganz speziellen Rasse zu tun ist, dann ........
Und genau da würde ich ansetzen, mit med. Attest und meinetwegen auch Überprüfung, wobei ich das allerdings schon wieder fast als "Unverschämtheit" empfinden würde.
Offen sagen, das der Hund hier ein L1 ist, aber eben aus "medizinischer Indikation" eine Haltergenehmigung bekommen muß, weil er - und nur er, weil sich die alte Dame an keinen neuen Hund mehr gewöhnen würde - einen sehr positiven Einfluß auf den Gesundheitszustand der pflegebedürftigen Mutter hat.

Das wäre in meinen Augen die allerallereinzigste Möglichkeit den Hund hier offiziell "durch" zu kriegen.

genau so hatte ich dich auch verstanden.:hallo:

PS:
Samstags morgens um 5:50 Uhr am Rechner....ne, danke, so sehr liebe ich das KSG-Forum dann doch nicht... *gg*


na ich könnt mir auch was besseres als schlafstörung vorstellen,aber leider hab ich sie von zeit zu zeit.:rolleyes:
 
Kann mir vieleicht jemand mal die Bedarfsreglung erklären?Ich habe ein ähnliches Problem hier in Berlin-Ich bin mit meinem Mastiff 7,5 Jahre alt und der Urvater aller Kampfschmuser ist nach Berlin gezogen und ups wurde aus einem nichtgelisteten Hund ein Listenhund.In Berlin sind z.b.Rottweiler,Dobermänner und Bordauxdoggen nicht gelistet,Bullmastiffs und Mastiffs aber doch.
Wo ist da die Logig? Es wird in Berlin auch nicht zwischen L1 und L2 unterschieden. Durxch den Wesenstest würde Grulle jederzeit kommen aber für ihn ist die Leine eine Strafe und ein Maulkorb würde mein Sensibelchen umbringen
Ich muss dabei sagen, das ich 18 jahre in Spanien gelebt habe und wir solche Probleme nicht gehabt haben. Ich kenne mich also mit dieser Listenhund Thematik nicht wirklich aus ausser, das ich auf einmal einen habe.
Kann mir jemand Tips geben was ich nun machen soll? Gibt es irgendwelche Organisationen die gegen diesen Listenwahnsinn aktiv durch Petitionen oder Klagen ankämpfen? Ich würde mich da gerne mir anschließen.
Ich werde mich auf jeden Fall dagegen wehren,das mein Hund durch diesen Wahnsinn vorverurteilt wird.Und nichts anderes ist die Kampfhundliste.
Für Infos währe ich unter meiner E-mailadresse(udokoetter(at)web.de) sehr dankbar
Gruß udo und Grulle(75 kg geballte Zärtlichkeit(
 
Wir sind ja auch in Bayern und ich wuerde ganz offen mit den Behoerden reden - dass der Hund als Mischling unbekannter Herkunft aus dem Tierheim kam usw.
Gepaart mit der Bereitschaft, den Wesenstest zu machen koennte es klappen.
Wir sind damals mit Hundi (allerdings Liste 2) ins Rathaus spaziert und haben somit gleich den Beweis geliefert dass er brav ist.
Mit der Wahrheit kommt man meistens am Weitesten.
Ich wuensch euch alles Gute!
 
Hallo Grulle,
tja die Logik hinter den Listen suchen glaube ich wir alle noch - der Finder bekommt sicherlich eine Waschmaschine oder Tor1. ;)
Das Problem ist, dass man sich mittlerweile mit einem "verdächtigen" Hund vorab informieren muss, welche Bedingungen wo herrschen und gegebenenfalls seinen Wohnort nach Hund ausrichten.
Natürlich glaube ich dir, dass dein Grulle ein Gemüt von einem Hund ist, aber die Leine ist/sollte für keinen Hund Strafe sein und ein Maulkorb hat bisher noch keinen Hund aktiv getötet - bei allem Verständnis für deine angesäuerte Stimmung über die Verordnungen, aber das finde ich doch arg theatralisch und über's Ziel hinaus geschossen.
Gerade in den Städten ist das Leben mit Hund über die Jahre nicht einfacher geworden, deshalb schon mal ein dickes Fell anschaffen und sich immer schön an die Verordnungen halten, denn es bringt herzlich wenig sich mit den Außendienstmitarbeitern des Ordnungsamt zu streiten, die machen auch nur ihren Job. Kämpfen kann/muss man an anderer Stelle - die Adressen können dir hier bestimmt die Leute nennen, die selber grad am rechtsstreiteln sind.
 
hallo ihr lieben,
so jetzt gehts endlich.
Gott nochmal ich bin heut 25 mal raus geflogen. Jetzt gehts endlich.

Also ich hab gestern noch mit ihr telefoniert und das mit der Pflegebdürftigkeit wäre eine Idee,
allerdings haben sie da auch einen riesen Terz grade. Weil sie um die Pflegestufe der Mutter streiten/mit dem Amt/Krankenkasse. Denn so wie es immer ist, das Amt am liebsten garkeine Pflege bezahlen würde und behaupten die Mutter würde doch noch sehr gut alleine klar kommen..pff..
na ja...
wir versuchens mal weiter.
 
Solange noch kein ofizielles Gutachten vorliegt, würde ich da noch gar nichts in Richtung Genehmigung eines Kat 1 in Richtung OA verlauten lassen - das kann schnell schief gehen.

Welchen Gutachter hat deine Bekannte denn ausgewählt?
Sie hat da frei Wahl, solange es ein vereidigter und anerkannter Sachverständiger ist - auch wenn das OA evtl. etwas anderes behaupten sollte.
 
Ab zu einen wohlgesonnenen staatlich bestellten und vereidigten Gutachter,

der nicht gleich überall Kat1er Hunde sieht - wo event. keiner drin ist.

Mit den TH Übernahmevertrag hat deine Freundin einen Beleg das es "nur" ein Kat2 Mix ist.

Dann keinesfalls vorher (schrieb shorty schon) beantragt ihr nach den erfolgreich durchgeführten Wesenstest das Negativzeugnis.

In Regensburg es als Kat 1er zu versuchen das könnt ihr euch sparen...alles andere ist zu riskant. Der Hund braucht zu allererst dringend ein Gutachten.
 
Wir sind ja auch in Bayern und ich wuerde ganz offen mit den Behoerden reden - dass der Hund als Mischling unbekannter Herkunft aus dem Tierheim kam usw.
Gepaart mit der Bereitschaft, den Wesenstest zu machen koennte es klappen.
Wir sind damals mit Hundi (allerdings Liste 2) ins Rathaus spaziert und haben somit gleich den Beweis geliefert dass er brav ist.
Mit der Wahrheit kommt man meistens am Weitesten.
Ich wuensch euch alles Gute!


Ich habe das bei meiner vorherigen Hündin in Brandenburg, die ein wenig verdächtig aussah, auch so gemacht. Ich habe die ersten Tage und schon vor Übernahme extrem mit ihr geübt und sie, samt Rassegutachten mit zur Anmeldung beim OA genommen. Zunächst kam, na ohne das Gutachten würde ich ja meinen, es sei ein AMSTAFF.
Habe darauf verwiesen, 12 Jahre alt, viele Jahre im TH, gut erzogen, HH hat Sachkunde...
Auf meine Bitte hin wurde eingetragen, dass ich mit dem Hund da war und das so i,O. geht.
Damit hatte ich keine Angst mehr davor, dass irgendwer beim OA anruft und uns irgendwas unterstellt.

In Fall hier kommt als Argument noch dazu, dass die Übersiedlung nach By ja nie geplant war und nur wegen der Pflegebedürftigkeit der Mutter erfolgte.
Allerdings sollte man möglichst vorher wissen, wer auf dem OA dafür zuständig ist und sich darauf einstellen, bzw. ob dieser Weg dann unmöglich ist.
 
Ja das stimmt, so kann man es angehen!

Als Gutachter wuerde ich Frau Hagerer in Muenchen oder Frau Dr. Augenstein in Freilassing empfehlen. Bei Letzterer waren wir.
 
Ja, Fr. Hagerer ist auch auf meiner Liste wenn es für den Gutachter Richtung Nürnberg gehen soll dann gebe ich gerne per pn Auskunft.
 
Wir sind damals mit Hundi (allerdings Liste 2) ins Rathaus spaziert und haben somit gleich den Beweis geliefert dass er brav ist.
Mit der Wahrheit kommt man meistens am Weitesten.
Ich wuensch euch alles Gute!


Ich habe das bei meiner vorherigen Hündin in Brandenburg, die ein wenig verdächtig aussah, auch so gemacht. Ich habe die ersten Tage und schon vor Übernahme extrem mit ihr geübt und sie, samt Rassegutachten mit zur Anmeldung beim OA genommen. Zunächst kam, na ohne das Gutachten würde ich ja meinen, es sei ein AMSTAFF.
Habe darauf verwiesen, 12 Jahre alt, viele Jahre im TH, gut erzogen, HH hat Sachkunde...
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Das funktioniert in Bayern nur bei Kat 2 und ich kann nur dringend abraten mit einen Hund der kein Rassegutachten (für Kat2) hat, eine Halteerlaubnis zu beantragen oder ihn mit auf das Amt zu schleppen.

Der Hund kann noch so alt oder brav sein, interessiert bei einen Kat1 in Bayern nicht. Zumindest in größeren Orten und Städten nicht.

Die Gründe des Umzugs interessieren noch weniger, glaubt es oder lasst es bleiben - ist dann auch nur der Hund der es ausbaden darf...
 
Ne Experimente auf gut glück würde ich ihr auch nicht raten.
Sie hatte sich schon wegen Frau hagerer informiert,aber es gibt wohl einige Leute die behaupten die Gutachten von ihr würden kaum noch von einem Amt anerkannt werden. Da schon bekannt....

Ich würde ihr beim aktuellen stand raten einen Rassegutachten bei einem wohlgesonnen ( für Tips wäre ich sehr dankbar) Gutachter machen zu lassen und damit zum WT zu gehen. Oder vll gleich rassegutachten und WT von einem machen zu lassen.ans OA zu schicken u sich garnicht weiter rühren. Denn ich denke je mehr Stress u Aufsehen sie da erregt desto negativer.
Danke ihr helft echt weiter,auch von ihr und Sheela vielen dank
 
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