Pitbull: Zucht, gute Genetik

Schau mal, diese beiden hatten kuerzlich bei einem Staffordshire Zuechter direkt bei uns um die Ecke Welpen:
http://www.famestaffs.de/resources/verpaarung01+$282$29.jpg
Der Zuechter ist im VDH, testet seine Tiere auf HD, ED, Ataxie u.a. und macht einen serioesen Eindruck.

Nein, ist er nicht. Er züchtet im DRV.

Oh, achso, stimmt.
Aber auch dafuer kann es gute Gruende geben. Z.B. Leute die sich gezielt vom VDH distanzieren, weil dort auf Shows uebertypisierte Hunde gewinnen, auch wenn sie nicht gesund sind.
 
  • 28. April 2024
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Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schau mal, diese beiden hatten kuerzlich bei einem Staffordshire Zuechter direkt bei uns um die Ecke Welpen:
http://www.famestaffs.de/resources/verpaarung01+$282$29.jpg
Der Zuechter ist im VDH, testet seine Tiere auf HD, ED, Ataxie u.a. und macht einen serioesen Eindruck.

Nein, ist er nicht. Er züchtet im DRV.

Oh, achso, stimmt.
Aber auch dafuer kann es gute Gruende geben. Z.B. Leute die sich gezielt vom VDH distanzieren, weil dort auf Shows uebertypisierte Hunde gewinnen, auch wenn sie nicht gesund sind.

Niemand wird im VDH gezwungen übertypisiert zu züchten - wenn man wirklich was verändern will, züchtet man in einem Verein, dessen Papiere auch anerkannt sind. Da bleibt nur der VDH und die ihm untergeordneten Dachverbände, wovon es für den Amstaff 2 bzw. noch einen 3. gibt. Möglichkeiten gibt es genug, aber die Entschuldigungen für die Dissidenz, sind immerzahlreicher.

Am Ende steht nur der Profit, denn kein Dissidenzverein hat strengere Zuchtrichtlinien (z.B. auch Schutz der Muttertiere) als die Verbände unterm VDH. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
 
denn kein Dissidenzverein hat strengere Zuchtrichtlinien (z.B. auch Schutz der Muttertiere) als die Verbände unterm VDH. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

Wenn ich sehe,in welchen Baracken z.B manche SV Züchter züchten,dann wird mir speiübel.

Und da kommt auch ein Zuchtwart und nimmt den Wurf ab.So viel zum VDH.
 
Nein, ist er nicht. Er züchtet im DRV.

Oh, achso, stimmt.
Aber auch dafuer kann es gute Gruende geben. Z.B. Leute die sich gezielt vom VDH distanzieren, weil dort auf Shows uebertypisierte Hunde gewinnen, auch wenn sie nicht gesund sind.

Niemand wird im VDH gezwungen übertypisiert zu züchten - wenn man wirklich was verändern will, züchtet man in einem Verein, dessen Papiere auch anerkannt sind. Da bleibt nur der VDH und die ihm untergeordneten Dachverbände, wovon es für den Amstaff 2 bzw. noch einen 3. gibt. Möglichkeiten gibt es genug, aber die Entschuldigungen für die Dissidenz, sind immerzahlreicher.

Am Ende steht nur der Profit, denn kein Dissidenzverein hat strengere Zuchtrichtlinien (z.B. auch Schutz der Muttertiere) als die Verbände unterm VDH. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

So gesehen ja.
Aber tatsaechlich hoert man wirklich gute Argumente gegen eine Mitgliedschaft im VDH, auch von Tieraerzten im Co. Letztendlich muss das jeder selbst entscheiden und ein Kaeufer muss den Zuechter sehr genau beleuchten, egal welches Siegel draufsteht.

Ich denke auch dass es vorteilhaft ist einen VDH Zuechter zu waehlen. Aber der VDH ist leider keine Garantie fuer eine gute Zucht und ein Nicht-VDH-Zuechter nicht zwangslaeufig schlecht.
 
Und welcher Hund soll das gewesen sein?

Meinst du mich? :verwirrt:

Warst du schon mal auf einer VDH-Austellung? Wenn ja, ist die Frage sicher nicht an mich gerichtet.

VDH-Austellung 2013 in Leipzig, Sieger-Bulldogge:

vdh-leipzig2013-sieger-bulldog.jpg



Obwohl es von Seiten des VDH immer wieder heißt, dass zu uebertypisierte Nasenfalten nicht geduldet werden. Die Realitaet sieht aber anders aus.
Geh mal auf eine VDH-Austellung wo VDH-Zuechter ihre englischen Bulldoggen vorstellen. Das Roecheln dieser Hunde ist unertraeglich :(

Selbstverstaendlich liegt die Hauptschuld beim Zuechter und beim Kunden der sowas will. Selbstverstaendlich ist auch der einzelne VDH-Preisrichter und Zuchtwart nicht der gesamte VDH. Aber der VDH ist, bei allen positiven Seiten, in meinen Augen leider kein Verein der einzig und allein fuer die Gesundheit von Tieren kaempft.

Von daher kann ich verstehen wenn Leute sagen sie wuerden immer nur VDH Zuechter waehlen, aber ich kann auch verstehen wenn Leute sich vom VDH distanzieren. Es gibt ganz einfach beide Seiten und der VDH positioniert sich nicht stark genug auf der Seite fuer Gesundheit und Vernunft. Der VDH ist ein Unternehmen, kein Tierschutzbund. Das hat gute Seiten (manche Richtlinien) aber auch schlechte Seiten.

Es ist einfach schwierig. Bei einem Staff wuerde ich im ersten Moment einen VDH-Zuechter empfehlen, eben wegen der Anerkanntheit. Aber wenn jemand einen Nicht-VDH Zuechter findet und nach vielen kritischen Fragen genau diesen Zuechter will, wuerde ich nicht Halt schreien.
 
Ich behaupte einfach mal dreist dass man die gesündesten Hunde in Tierheimen findet.

Oder auch nicht ;) hier sitzt ein Tierheimhund neben mir: beidseitig schwere HD, beidseitig ED, SDU, Spondylose kompletter Rücken, Schwanzathrosen, Athrosen in beiden Kapaltunneln, Allergien, neigt zur Gastritis ...

Das gibts natürlich auch. Aber so einen Hund nimmt man ja auch nicht, außer wenn das Herz dran hängt und man einen schweren Geldbeutel hat. Außerdem schrieb ich ja auch folgendes:

Da kann man nachfragen nach gesundheitlichen Problemen wie HD, ED, Herzprobleme etc. Beobachte den Hund. Wie bewegt er sich, wie sehen die Augen aus, gesunde Färbung des Zahnfleisch etc.

Bei einem Welpen kann ALLES passieren.
 
Sehr oft gehen die Leute aber nicht in die Dissidenz weil sie mit der (Gesundheits)Zuchtpolitik des VDH nicht einverstanden sind sondern weil es entweder Menschelt oder ihre Hunde selbst den Mindestanforderungen des VDH-Mitgliedsverbands nicht gewachsen sind. Das mit der Gesundheit klingt natürlich immer besser als zu sagen das man mit den anderen Mitgliedern nicht klar kam oder die eigene Hündin zu ängstlich war um eine Zuchtzulassung zu bekommen (beide Beispiele aus der Hovawart-Ecke).
Natürlich ist es in einem kleinen Verband, mit nur wenig Konkurrenz auch einfacher mit einem BOB Hund aus dem Ring zu gehen, damit kann man dann wieder schön Werbung betreiben...
Ein Hund bekommt auch eine Zuchtzulassung ohne VDH-Schönheitschampion zu sein. Warum züchtet man also nicht im VDH weiter und versucht von innen etwas für die Rasse zu verbessern?

Stattdessen wird eine Rasse auf X Verbände aufgeteilt und damit die Genetische Vielfalt noch weiter eingeschränkt da es unter den Verbänden meist keine Verpaarungen gibt. Eines der größten Probleme das unsere Rassehunde haben wird also noch weiter verschärft.
 
denn kein Dissidenzverein hat strengere Zuchtrichtlinien (z.B. auch Schutz der Muttertiere) als die Verbände unterm VDH. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

Wenn ich sehe,in welchen Baracken z.B manche SV Züchter züchten,dann wird mir speiübel.

Und da kommt auch ein Zuchtwart und nimmt den Wurf ab.So viel zum VDH.


Wenn du das wirklich selber weißt und gesehen hast, dann bring das zur Anzeige. Beim SV und beim VDH und solange nerven und mit Amtsvet, Presse drohen, bis du eine Antwort hast.
Alle Welt regt sich darüber auf, dass in den Verbänden nur gemauschelt wird und alle kennen diese (angeblichen) Zustände, aber keiner tut so wirklich etwas. Das regt mich bei meinem Verein (DV-Dobermann Verein) auch immer so dermaßen auf.

Man muss diesen Praktiken und Machern konsequent vor den Koffer sch..ßen sonst machen sie natürlich weiter wie bisher.
 
Ich habe mich an beide gewendet,SV und VDH.Da passierte leider nichts.Auch das Vet Amt,half nur halbherzig.Erst als die Presse sich der Sache annahm,passierte was.

Ich finde es einfach erbärmlich.was der VDH da zulässt.Aber der SV darf das wohl,als großer Verein im VDH.
 
Ich behaupte einfach mal dreist dass man die gesündesten Hunde in Tierheimen findet.

Oder auch nicht ;) hier sitzt ein Tierheimhund neben mir: beidseitig schwere HD, beidseitig ED, SDU, Spondylose kompletter Rücken, Schwanzathrosen, Athrosen in beiden Kapaltunneln, Allergien, neigt zur Gastritis ...

Das gibts natürlich auch. Aber so einen Hund nimmt man ja auch nicht, außer wenn das Herz dran hängt und man einen schweren Geldbeutel hat.

Ein schwerer Geldbeutel wäre toll :D aber nein, weder das eine, noch das andere - es stellte sich erst im nachhinein heraus, wie krank der Hund ist - wieder abgeben kommt aber nicht in Frage ;)
 
Ich kann die Erfahrung mit den gesunden Tierheimhunden auch nicht bestätigen - und nee, auch da stellte sich das Ausmaß der Probleme erst im Nachhinein heraus.

Ich würde denken, im TH gibt's so gesunde oder ungesunde Hunde wie sonst auch.

Denn es ist ja nicht so, als würden niemals "Vermehrerhunde" im TH landen - oder Tiere mit gesundheitlichen Problemen, die den Leuten über den Kopf wachsen... :unsicher:
 
Ich behaupte einfach mal dreist dass man die gesündesten Hunde in Tierheimen findet.

Oder auch nicht ;) hier sitzt ein Tierheimhund neben mir: beidseitig schwere HD, beidseitig ED, SDU, Spondylose kompletter Rücken, Schwanzathrosen, Athrosen in beiden Kapaltunneln, Allergien, neigt zur Gastritis ...

Das gibts natürlich auch. Aber so einen Hund nimmt man ja auch nicht, außer wenn das Herz dran hängt und man einen schweren Geldbeutel hat. Außerdem schrieb ich ja auch folgendes:

Da kann man nachfragen nach gesundheitlichen Problemen wie HD, ED, Herzprobleme etc. Beobachte den Hund. Wie bewegt er sich, wie sehen die Augen aus, gesunde Färbung des Zahnfleisch etc.

Bei einem Welpen kann ALLES passieren.

Und du glaubst allen Ernstes das jeder einzelne erwachsene Hund im Tierschutz komplett durchgeröngt ist, nen Herzultraschall gemacht wurde und er wirklich zu 100% auf Herz und Nieren untersucht wurde? Und das die Tierheimmitarbeiter ( besonders bei sehr großen Tierheimen) ihre Hunde so genau kennen , dass sie jedes Zipperlein kennen?
Träume weiter. Erstens bekommen die Hunde im Tierheim nicht so viel Bewegung wie im neuen Zuhause, so dass evtl Gelenkprobleme erst im neuen Zuhause sichtbar werden. Bestimmte Verhaltensauffälligkeiten und andere gesundheitliche Zipperlein fallen auch erst im neuen Zuhause auf, wo der Hund den ganzen Tag beobachtet werden kann.
Natürlich gibt es im Tierschutz auch genügend Hunde wo schon von vornherein bekannt ist, dass sie krank sind.
Meine Hündin wurde mir als kerngesund vermittelt. Ich suchte nach einem gesunden Sporthund. Bekommen habe ich einen Hund mit Spondylose, SDU , Verhaltensauffälligkeiten , Irisarthrophie, Distichiasis usw.
Soviel dazu dass bei den Tierschutzhunden immer alles vorher bekannt ist.
Das soll jetzt auch kein Angriff an den Tierschutz sein, mein erster Tierschutz Hund zog schon krank bei mir ein. Bei ihm wusste ich woran ich war. Doch mit meiner Hündin wollte ich mal was gesundes. Hat dann wohl nicht geklappt.
Ein Tierheimhund ist aufgrund seiner unbekannten Herkunft immer ein Ü-Ei.
Bei einem Rassehund von einem wirklich guten seriösen Züchter minimiert man wenigstens die wahrscheinlichkeit dass der Hund erblich bedingte Erkrankungen wie HD, ED, Spondylose, PRA, Ataxie, Fehlstellungen der Gelenke oder Zähne hat usw.
Man weiß wie der Welpe sozialisiert wurde die ersten Wochen, so dass später keine Verhaltensauffälligkeiten
aufgrund der der schlechten Sozialisierung zu erwarten sind ( sofern man anschließend selber keine Fehler macht).
 
Und du glaubst allen Ernstes das jeder einzelne erwachsene Hund im Tierschutz komplett durchgeröngt ist, nen Herzultraschall gemacht wurde und er wirklich zu 100% auf Herz und Nieren untersucht wurde? Und das die Tierheimmitarbeiter ( besonders bei sehr großen Tierheimen) ihre Hunde so genau kennen , dass sie jedes Zipperlein kennen?
Träume weiter. Erstens bekommen die Hunde im Tierheim nicht so viel Bewegung wie im neuen Zuhause, so dass evtl Gelenkprobleme erst im neuen Zuhause sichtbar werden. Bestimmte Verhaltensauffälligkeiten und andere gesundheitliche Zipperlein fallen auch erst im neuen Zuhause auf, wo der Hund den ganzen Tag beobachtet werden kann.
Natürlich gibt es im Tierschutz auch genügend Hunde wo schon von vornherein bekannt ist, dass sie krank sind.
Meine Hündin wurde mir als kerngesund vermittelt. Ich suchte nach einem gesunden Sporthund. Bekommen habe ich einen Hund mit Spondylose, SDU , Verhaltensauffälligkeiten , Irisarthrophie, Distichiasis usw.
Soviel dazu dass bei den Tierschutzhunden immer alles vorher bekannt ist.

Same here...
Und mein Hund hat keinerlei anatomische Auffälligkeiten und bewegt sich geschmeidig und federnd. Sein komischer Laufstil hätte auffallen können, aber im Tierheim geht soetwas unter.
Ich hatte das gleiche Ziel wie hellraiser (einen Hund für sportliche Aktivitäten) und bekam dann einen Hund mit beidseitig schwerer HD und dem Beginn von Spondylose, Cauda Equina (bzw. streiten die Tierärzte sich bei den letztgenannten Krankheiten).

Ich persönlich habe den Plan gefasst, den nächsten erwachsenen Tierheimhund auf meine Kosten durchröntgen zu lassen bevor ich ihn übernehme.
 
Ich persönlich habe den Plan gefasst, den nächsten erwachsenen Tierheimhund auf meine Kosten durchröntgen zu lassen bevor ich ihn übernehme.

Bei mir war die Aussage:

"Ja, man sieht, sie hat wohl Spondylose, röntgen lassen haben wir es aber nicht aus Kostengründen."

Ich hab es dann gemacht auf eigene Kosten, damit ich Gewissheit habe. Da kam dann eben noch mehr raus als nur die Spondylose ...
 
Ich persönlich habe den Plan gefasst, den nächsten erwachsenen Tierheimhund auf meine Kosten durchröntgen zu lassen bevor ich ihn übernehme.

Bei mir war die Aussage:

"Ja, man sieht, sie hat wohl Spondylose, röntgen lassen haben wir es aber nicht aus Kostengründen."

Ich hab es dann gemacht auf eigene Kosten, damit ich Gewissheit habe. Da kam dann eben noch mehr raus als nur die Spondylose ...

Hattest du sie da schon übernommen? Ich würde das machen, bevor ich den Hund übernehme, weil ich so einen kaputten Hund nicht nochmal haben möchte. Hört sich jetzt grausam an, ich weiß, aber ich möchte das einfach nicht nochmal mitmachen. So sehr ich diesen Hund liebe, es kostet Nerven.
 
Ja, ich hatte sie dort bereits übernommen. Ich wollte aber auch keinen Hund, den ich sportlich führen kann, ich habe bewusst einen älteren Hund ausgewählt und die Spondylose war für mich jetzt nicht so schlimm (kannte ich ja schon von Linda). Zwischen dem Tierheim und meinem Zuhause liegen 700km, da stellte sich das etwas schwieriger da mit mal eben röntgen. Dass es so schlimm um sie steht, war zwar schon ein Schock, aber irgendwie hab ich ja auch nen Hang dazu kranke Hunde auszusuchen :rolleyes:
 
Ich persönlich habe den Plan gefasst, den nächsten erwachsenen Tierheimhund auf meine Kosten durchröntgen zu lassen bevor ich ihn übernehme.

Bei mir war die Aussage:

"Ja, man sieht, sie hat wohl Spondylose, röntgen lassen haben wir es aber nicht aus Kostengründen."

Ich hab es dann gemacht auf eigene Kosten, damit ich Gewissheit habe. Da kam dann eben noch mehr raus als nur die Spondylose ...

Hattest du sie da schon übernommen? Ich würde das machen, bevor ich den Hund übernehme, weil ich so einen kaputten Hund nicht nochmal haben möchte. Hört sich jetzt grausam an, ich weiß, aber ich möchte das einfach nicht nochmal mitmachen. So sehr ich diesen Hund liebe, es kostet Nerven.

Nö, ich finde nicht, das sich das grausam anhört. Wir haben im Lauf der Jahre immer mal wieder den einen oder anderen Gnadenbrothund.

Derzeit sind es Altersbeschwerden und kein Hund, der von vorne herein krank zu uns kam. Heute Morgen stand ich am Feld und hatte einen Hund links der völlig in seiner Welt war und einen Hund rechts, der völlig in seiner Welt war.
Ich konnte mich gar nicht entscheiden, wen ich sinnvollerweise als ersten einsammele. ;)

Danach waren wir zwei Stunden flott mit den fitten Dogs unterwegs. Man legt sich ja keinen Hund zu um ständig an irgendwelchen Baustellen zu arbeiten, sondern um Spaß mit ihm zu haben und etwas mit ihm zu unternehmen zu können.

Wenn es dann so kommt oder es irgendwann so weit ist, lebt man damit und liebt sie ja darum nicht weniger, aber wie du schon geschrieben hast, es kostet Nerven.
 
Danke!

Ja, es wäre was anderes, wenn er einfach alt geworden wäre und deshalb Zipperlein hätte, er war ja von Anfang an wirklich kaputt.
Aber zum Glück kann ich (noch) ganz normale Runden mit ihm drehen und er scheint nicht zu leiden.
 
Als ich meine Hündin übernahm war sie so verfettet, dass ich garnicht beurteilen konnte ob ihr Gangwerk ok ist. Doch laut Vermittlungstext wurde ein sportliches Zuhause gesucht. Mittlerweile wiegt sie 24,5 kg bei 48cm sh. Für ne Amstaff Hündin ganz ok. Wer nicht weiß dass sie Spondylose hat, der würde es niemals am Gangwerk / Gangbild sehen. Aber ihre gesamte Wirbelsäule ist befallen. Zudem hat sie ein chronischen Problem mit ihrer Bizepssehne vorne rechts. Vermutlich eine alte Bissverletzung, da sie direkt an der Schulter eine dicke Narbe hat. Wer aufmerksam hinsieht und weiß dass sie vorne recnts ein Problem hat, der kann einen minimal unrundes abrollen beobachten. Aber beim groben Beobachten ohne Infos sieht niemand etwas.
Nichts desto trotz habe ich Freude an meinem Hund. Ich kann stundenlang Gassigehen und wandern mit ihr. Auch Fahrradfahren usw. Doch bei Ballspielen, Zerrspielen und rumgespringe wird mir flau im Magen weil ich da immer Angst habe dass dies einen Schub auslöst. Unbeschwert ist der Umgang mit ihr also nicht.
 
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