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Petition für ein Verbot der Massentierhaltung / Bundestag
Brand in Schweinezuchtanlage – Tausende Tiere verenden in den Flammen
Vier Stallgebäude einer Schweinezuchtanlage in Klein Wanzleben sind am Sonntag in Brand geraten. Etwa 45.000 Tiere befanden sich insgesamt auf der Anlage – etwa 2.000 Ferkel sind laut Polizei umgekommen...
TVT fordert gesetzliche Tierschutz-Vorgaben statt eines freiwilligen staatlichen Tierwohllabels
Bramsche (TVT) – Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. kritisiert das geplante staatliche Tierwohllabel und fordert stattdessen rechtsverbindliche Tierschutzvorgaben. Denn es existieren auf dem Markt bereits zahlreiche von der Wirtschaft und dem Handel initiierte Label, die ein Mehr an Tierwohl versprechen. Zusammen mit den zusätzlichen Kennzeichnungen wie „Bio“ oder „gentechnikfrei“ existiert so ein regelrechter „Label-Dschungel“, in den sich nun ein weiteres Kennzeichen einreiht...
Gegen Vollspaltenböden und für Stroh-Einstreu bei Schweinen -->> PETITION
60 Prozent der Schweine müssen in Österreich bis zur Schlachtung auf einem harten Betonspaltenboden über ihren eigenen Exkrementen dahin vegetieren. Die Enge, die Troslosigkeit und der ätzende Gestank machen sie krank...
Landwirtschaft: Lösen Bakterien das Lachgas-Problem?
Dünger und Gülle bringen nicht nur zu viel Nitrat in unsere Böden und Gewässer. Beim Abbau des Stickstoffdüngers setzen Bodenmikroben auch das starke Treibhausgas Lachgas frei. Jetzt jedoch haben Forscher Bakterien identifiziert, die bei der Nitrifikation viel weniger Lachgas freisetzen. Würde man diese sogenannten „Comammox“-Bakterien gezielt fördern, könnte die Landwirtschaft klimafreundlicher werden...
Schlachthof-Skandal in Düdenbüttel: "Soko Tierschutz" bekommt neue Hinweise
So arbeitet die "Soko Tierschutz" tk. Landkreis. Ein Vermummter, bewaffnet mit einer Axt, ist schon auf ihn zugestürmt und überfahren wollte man Friedrich Mülln ebenfalls. Eine Rufmordkampagne, erdacht von einer Agentur in der Schweiz, sollte den Gründer der Tierschutzorganisation "Soko Tierschutz" diskreditieren und damit möglichst mundtot machen. Dass die "Soko Tierschutz" jetzt den Schlachthofskandal in Düdenbüttel aufgedeckt hat, zeigt aber: Das waren vergebliche Versuche. Das WOCHENBLATT hat mit Friedrich Mülln darüber gesprochen, wie Düdenbüttel in den Fokus der Tierschützer geraten ist und wie sie ermittelt haben. Einige Details der aufwendigen Recherche muss Mülln zwar für sich behalten, doch was er erzählt, ist ein Beleg für seine Aussage: "Wir machen keine Blindschüsse"..
TV-Tipp: "Gekaufte Agrarpolitik?"
Mitschnitt der Reportage vom Montag im Ersten
Welche Landwirtschaft wollen wir und welche bekommen wir? Wie nachhaltig, wie umweltfreundlich, wie regional, wie tierfreundlich und wie preiswert? Zurzeit wird in Brüssel über diese Fragen verhandelt und entschieden. Es geht um die Reform der Agrarpolitik in der EU und damit über weitreichende Weichenstellungen für die deutsche Landwirtschaft. Welche Haltung haben deutsche Politiker dazu?...
AT - 36 Prozent der Schweine in Vorarlberg leben ohne Stroh auf hartem Betonspaltenboden
Im Jahr 2018 gab es 5619 Schweine in Vorarlberger Betrieben, das ist etwa die Hälfte der Anzahl im Jahr 2016. In den Bezirken Bregenz mit über 3000 und Feldkirch mit über 1600 Schweinen befindet sich die große Mehrheit davon. 62 % der Schweine in Feldkirch und 28 % der Schweine in Bregenz müssen auf sogenannten Vollspaltenböden, also mit Spalten durchzogene Betonböden, leben, während nur 23 % auf Stroh liegen dürfen...
Gegen Vollspaltenböden und für Stroh-Einstreu bei Schweinen -->> PETITION
60 Prozent der Schweine müssen in Österreich bis zur Schlachtung auf einem harten Betonspaltenboden über ihren eigenen Exkrementen dahin vegetieren. Die Enge, die Troslosigkeit und der ätzende Gestank machen sie krank...
Skandal-Schlachthof in Düdenbüttel stellt Betrieb ein
Der in den Tierquälerei-Skandal verwickelte Schlachthof in Düdenbüttel stellt seinen Betrieb ein, gibt alle EU-Zulassungen zurück und entlässt alle 15 Mitarbeiter. Das bestätigt Rechtsanwalt Heinz-Jürgen Klüsener auf WOCHENBLATT-Nachfrage. Der Familienbetrieb kommt so vermutlich einer behördlichen Schließung zuvor...
- Eine Studie des Instituts Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen weist nach, wie eine kleine Gruppe von Akteuren aus Politik, Bauernverband und Agrarwirtschaft Schlüsselpositionen besetzt...
Aktion am Wiener Stephansplatz am 06.05.2019 -->> UND PETITION
Käfighaltung ist ein Albtraum für die Tiere – und dennoch ist sie in Europa noch immer allgegenwärtig.
In der EU leben aktuell • 53% der Legehennen,
• 94% der Zucht- und Mastkaninchen,
• 90% der Stopfenten und -gänse zwei Wochen vor ihrer Schlachtung und
• 90% der Sauen während einiger Wochen rund um die Geburt von Ferkeln
in Käfigen.
Daher macht der österreichische Tierschutz gegen diese Tierquälerei mobil. Start ist eine eindringliche Aktion von VIER PFOTEN am Wiener Stephansplatz...
Die deutsche Agrarlobby: verfilzt, intransparent und wenig am Gemeinwohl orientiert
NABU-Studie legt Lobbynetz des Deutschen Bauernverbands offen
Eine neue NABU-Studie macht die engen Verflechtungen zwischen Agrarpolitik, Agrarwirtschaft und Bauernverband sichtbar. Denn seit Jahren wird in der Landwirtschaft gegen das Gemeinwohl entschieden. Die Macht der Agrarlobby muss endlich stärker beschränkt werden..
Termin: 07.05.2019 auf dem Pariser Platz, Brandenburger Tor, Berlin
Auftakt der europaweiten Aktionswoche „End the Cage Age“ mit begehbarer Käfiginstallation. VIER PFOTEN fordert: Käfighaltung beenden!
Berlin/Hamburg, 3. Mai 2019 – Mit einer begehbaren Käfiginstallation wird VIER PFOTEN am Dienstag, den 7. Mai, auf dem Pariser Platz für ein Ende der grausamen Käfighaltung in Europa protestieren und Unterschriften für die EU-Bürgerinitiative „End the Cage Age“ sammeln. Gemeinsam mit einem Bündnis aus über 140 europäischen Organisationen ruft VIER PFOTEN in der Woche vom 06. bis 12. Mai europaweit zu Aktionen und Kundgebungen gegen die Käfighaltung auf. Bisher haben mehr als 865.000 Europäerinnen und Europäer die EU-weite Bürgerinitiative „End the Cage Age“ unterzeichnet. Für eine erfolgreiche EU-Bürgerinitiative werden eine Million Unterschriften bis September 2019 benötigt...
TV-Tipp: "Tierleid und Kontrollversagen: Der hohe Preis der Milch"
Heute, Mittwoch, 08.05.2019, ab 23:00 Uhr im Ersten (Plusminus)
Hinter den Kulissen idyllischer Bauernhöfe stoßen "Plusminus"-Reporter auf ein Geschäft mit großem Tierleid. Kühe müssen immer mehr Milch geben. Die Folgen sind schwere Erkrankungen und ein kurzes Tierleben. Experten sprechen von Qualzucht...
Wir zeichnen den Oldenburger Schlachthofbetreiber Goldschmaus mit dem “Blutigen Märchenbuch” aus
Wahrscheinlich haben viele noch die Bilder der Zustände im Oldenburger Skandal-Schlachthof im Kopf, die wir im November vergangenen Jahres an die Öffentlichkeit gebracht haben. In der riesigen Oldenburger Anlage wurden die angelieferten Rinder an jeder Station der Schlachtung gequält – sie wurden geschlagen, unzureichend betäubt und offenbar bei Bewusstsein getötet. Und das, obwohl die Schlachtung an sich schon das qualvolle und unnötige Ende eines jeden Tierlebens ist...
Es geht los: Ab 18. Mai mitmachen für die Schließung aller Schlachthäuser! -->> TERMINE
Liebe Leserinnen und Leser, Unterstützerinnen und Unterstützer,
der Widerstand gegen das grausame und sinnlose Töten sogenannter „Nutztiere“ wächst weiter: In mehr als 30 Städten weltweit gehen wieder tausende Menschen auf die Straße, um die endgültige Schließung aller Schlachthäuser zu fordern. In Deutschland haben Sie von Mai bis August zehn Mal Gelegenheit, sich dem globalen Protest anzuschließen...
Zum Muttertag: Interview zur muttergebundenen Kälberaufzucht + aktualisierte Hofliste -->> PETITION & UPDATE
May 10, 2019 — Liebe Unterstützer*innen
Die Trennung von Mutter und Kalb am Tag nach der Geburt ist gängige Praxis in der Milchviehhaltung. Nicht so auf Hofgut Rengoldshausen, wo Landwirtin Mechthild Knösel seit mittlerweile mehr als fünfzehn Jahren die muttergebundene Kälberaufzucht praktiziert. Im Interview, das wir für euch anlässlich des Muttertages führten, erzählt sie mehr zum Thema, berichtet über die verbesserte Gesundheit im Kälberstall und widerlegt Argumente gegen diese alternative Form der Kälberaufzucht. Prädikat sehr lesenswert:...
Nach den Skandalen um gequälte Tiere in Schlachthöfen gibt es verstärkt Kritik an der Rolle der Tierärzte. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Die Organisation Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft bemängelt, dass solche Zustände nur möglich seien, wenn alle Beteiligten wegschauten. "Solche Vorfälle, die wir jetzt auch in kleineren Schlachthöfen sehen, können nur funktionieren, wenn alle Beteiligten mitmachen. Das ist der Amtsleiter. Das sind die beauftragten Tierärzte. Das ist der Schlachter und letztlich der Landwirt", sagte Daniela Plange vom Verein Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft...
Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung bei kleinen und mittelständischen Schlachthöfen im Kreis Darmstadt dokumentiert ganz erhebliche routinemäßige Tierschutzverstöße. Dieses Ergebnis läuft einer oft gehegten Ansicht entgegen, dass kleine und regionale Schlachtbetriebe sich besser um die Tiere kümmern als die großen Unternehmen...
TV-Tipp: "Hektarweise Geld -> Die europäischen Agrar-Milliarden"
Sonntag, 19.05.2019, ab 16:30 Uhr im ZDF
Für nichts gibt die EU so viel Geld aus wie für die Landwirtschaft. Fast 60 Milliarden Euro sind es jedes Jahr. Bisher. Doch es drohen Kürzungen. Ausgerechnet bei den Umweltprogrammen.
Der größte Anteil der Agrar-Milliarden wird seit jeher für Direktzahlungen an Landwirte ausgegeben. Die Höhe richtet sich dabei vor allem nach der Größe der Agrarflächen. Ökologische Sonderanstrengungen werden nur bescheiden entlohnt...
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Die AfD zeigt starke Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen unsere Verfassung zu handeln. Verschiedene Medien und auch wir vom Volksverpetzer haben wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen. Und dafür liefert...
:hallo:
Hallo,
ich bin einer von denen, die die Petition initiiert haben.
Bei aller Kritik war uns die Sache wert, den Politikern die Machenschaften einiger Zooläden aufzuzeigen, damit Gesetze geändert werden müssen. Im Interesse der Tiere. Das es schon Vorläufer gegen bestimmte Tierrassen...