- Sabine&Alyscha
Hallo ,
Meine Hündin Alyscha 2 1/2 J.(Mastino-Dogo-Argentino)Jahre alt hat vor 2 Wochen angefangen etwas zu humpeln.Vorne Rechts.
Wir sind davon ausgegangen das sie sich weh getan hat beim spielen mit unserem Rüden 3 J. (Dogo-Canario) .
Wir waren letzten Dienstag beim Tierarzt der geröngt hat da aufeinmal eine Schwellung da war und Frau Dr. hat einen Verdacht auf Knochenkrebs ausgespochen.
Jedoch dies befunden lassen wollte.
Der Anruf folgte und wir hörten zum ersten mal das Wort "Osteosarcom" .
Wir waren am Freitag in der Frankfurter Tierklinik die uns folgendes Vorschlugen:
Amputation wegen der Größe nicht empfehlenswert.
Den Krebs herausschneiden und durch ein Metall ersetzen , führt jedoch dazu das ihr Bein nicht mehr so wie früher beweglich sein wird.
Oder den Krebs herausschneiden der Knochen wir durch ein Gestänge stabilisiert/fixiert und pö a pö der Knochen gezüchtet da er nachwächst und etwa in einem Halben Jahr wäre diese Prozedur beendet.
Selbstverständlich ist eine Chemotherapie anschließend selbstverständlich.
Voraussetzung allerdings ist das am Freitag unserem OP Tag die Lunge Metastasen frei ist .
Wie ich mich fühle .............. erschlagen denn zuschauen und nicht helfen können ist unendlich schwer.
Sie ist eine so liebevolle Hündin , so zart und sanft und wie meine Ärztin sagte so Tapfer und Stark denn sie läuft obwohl die Röntgen Bilder sehr Schmerzvoll zeigen das ihr Knochen zerfressen ist .
Sie bekommt Schmerzmittel und wir schmusen mit ihr denn sie sucht Nähe und Körperkontakt ständig.
Kennt einer dieses Krankheitsbild ?
Kennt einer diese Operationsmethode ?
Kennt einer die Frankfurter Tierklinik Herr Dr. Hach ?
Könnt ihr uns die Daumen drücken für Freitag sowie ich auch denn anderen Hundis hier die leiden die Daumen drücke denn daneben zu stehen ist sooooo schwer.
Ich habe Frau Keck schon angeschrieben da sie auch solch ein Krankheitsbild bei ihren Hunden begleiten musste und sie hat sofort geantwortet und will sich befragen wegen der OP Methode. Danke nochmals !
Und kennt einer vieleicht die Chemotherapie bei Hunden ? Verlauf etc.
Der Arzt meinte das es für Hunde nicht so schwer ist als wie für den Menschen jedoch über Erfahrung diesbezüglich wäre ich dankbar.
Eigentlich bin ich für alles Dankbar und ich bin gerne bereit über unsere Erfahrung zu berichten wenn sie Operiert werden kann.
Ich fühle mich wirklich seit der Bestätigung wie betäubt , traurig , hoffnungsvoll und dann doch wieder verzweifelt , es tut unendlich weh.
Danke im Voraus für eure Antworten und für Daumen wären wir unendlich Dankbar am Freitag. Ich antworte auch gerne auf eventuelle Fragen.... ach ich werde einfach öfters hier reinschauen.
Eure Sabine mit der tapferen Alyscha
Meine Hündin Alyscha 2 1/2 J.(Mastino-Dogo-Argentino)Jahre alt hat vor 2 Wochen angefangen etwas zu humpeln.Vorne Rechts.
Wir sind davon ausgegangen das sie sich weh getan hat beim spielen mit unserem Rüden 3 J. (Dogo-Canario) .
Wir waren letzten Dienstag beim Tierarzt der geröngt hat da aufeinmal eine Schwellung da war und Frau Dr. hat einen Verdacht auf Knochenkrebs ausgespochen.
Jedoch dies befunden lassen wollte.
Der Anruf folgte und wir hörten zum ersten mal das Wort "Osteosarcom" .
Wir waren am Freitag in der Frankfurter Tierklinik die uns folgendes Vorschlugen:
Amputation wegen der Größe nicht empfehlenswert.
Den Krebs herausschneiden und durch ein Metall ersetzen , führt jedoch dazu das ihr Bein nicht mehr so wie früher beweglich sein wird.
Oder den Krebs herausschneiden der Knochen wir durch ein Gestänge stabilisiert/fixiert und pö a pö der Knochen gezüchtet da er nachwächst und etwa in einem Halben Jahr wäre diese Prozedur beendet.
Selbstverständlich ist eine Chemotherapie anschließend selbstverständlich.
Voraussetzung allerdings ist das am Freitag unserem OP Tag die Lunge Metastasen frei ist .
Wie ich mich fühle .............. erschlagen denn zuschauen und nicht helfen können ist unendlich schwer.
Sie ist eine so liebevolle Hündin , so zart und sanft und wie meine Ärztin sagte so Tapfer und Stark denn sie läuft obwohl die Röntgen Bilder sehr Schmerzvoll zeigen das ihr Knochen zerfressen ist .
Sie bekommt Schmerzmittel und wir schmusen mit ihr denn sie sucht Nähe und Körperkontakt ständig.
Kennt einer dieses Krankheitsbild ?
Kennt einer diese Operationsmethode ?
Kennt einer die Frankfurter Tierklinik Herr Dr. Hach ?
Könnt ihr uns die Daumen drücken für Freitag sowie ich auch denn anderen Hundis hier die leiden die Daumen drücke denn daneben zu stehen ist sooooo schwer.
Ich habe Frau Keck schon angeschrieben da sie auch solch ein Krankheitsbild bei ihren Hunden begleiten musste und sie hat sofort geantwortet und will sich befragen wegen der OP Methode. Danke nochmals !
Und kennt einer vieleicht die Chemotherapie bei Hunden ? Verlauf etc.
Der Arzt meinte das es für Hunde nicht so schwer ist als wie für den Menschen jedoch über Erfahrung diesbezüglich wäre ich dankbar.
Eigentlich bin ich für alles Dankbar und ich bin gerne bereit über unsere Erfahrung zu berichten wenn sie Operiert werden kann.
Ich fühle mich wirklich seit der Bestätigung wie betäubt , traurig , hoffnungsvoll und dann doch wieder verzweifelt , es tut unendlich weh.
Danke im Voraus für eure Antworten und für Daumen wären wir unendlich Dankbar am Freitag. Ich antworte auch gerne auf eventuelle Fragen.... ach ich werde einfach öfters hier reinschauen.
Eure Sabine mit der tapferen Alyscha