NOTFALL!!! Bobby, Labbimix hat Knochenkrebs, TH Zweibrücken

  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Schön dass er doch noch ein Zuhause gefunden hat :)
 
Nun ist Bobby leider doch wieder bei uns :heul: Das Alleine sein :( Die Stelle war wirklich perfekt, da hat ansonsten alles gepasst, aber nach Eingewöhnung wurde klar, dass das nicht geht. Bobby jault dann wirklich schon vom ersten Moment an und steigert sich noch mehr rein. Es war von Anfang an klar, dass die Stelle nicht dafür ausgelegt ist, dass immer jemand bei Bobby sein kann.

Ich mache der Stelle auch keinen Vorwurf. Sie haben sich die 3 Wochen bemüht, aber das Jaulen geht für Nachbarn auf die Dauer einfach nicht.

Bobby hat den Zeitpunkt zum Einschläfern definitiv NICHT erreicht. Es ist Wahnsinn, was für eine unverschämte Mail ich heute von ats schweitzer tierschutz erhalten habe. Was für ein Tierschmutz es wäre, diesen Hund noch zu vermitteln. Es kann ja wohl nicht sein, dass jemand sich das anmaßt.

Wir werden Bobby wirklich nur noch wohin geben, wo er immer bei einem Menschen sein kann. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ihm auch Hundegesellschaft nicht ausreichen würde. Bobby ist so auf den Mensch, das ist unglaublich. Leider hat er es nie gelernt. Das mit dem Autofahren klappt so lala. Aber die Fahrt heute zu uns ins Tierheim war schon viel besser, als die Fahrt vor 3 Wochen vom Tierheim weg.

Mit Katzen geht wirklich nicht.

So ein Mist aber auch! Die Stelle zu finden, wo er immer jemand um sich hat, wird sehr schwer zu finden sein. Und wie das mit anderen Hunden klappt, muss man auch sehen. Er hat bis vor seiner Ankunft bei uns vermutlich die letzten Jahre nie Kontakt zu Hunden gehabt.

Hier dann mal sein neuer Text.

Bobby, Labrador-Rotti-Mix, geb. 2001, Rüde, kastriert
Wir hatten gehofft, dass Bobby seinen Gnadenbrotplatz gefunden hat, doch leider meint es das Schicksal weiterhin nicht gut mit Bobby.

Bobby ist krank. Bobby ist sehr krank! Er hat Knochenkrebs. Wir sind ehrlich: Wie lange der liebenswerte Schmusebär noch hat, wissen wir nicht. Vielleicht Tage, vielleicht Wochen, vielleicht wenige Monate. Aber wir müssen leider davon ausgehen, dass es sich vermutlich um wenige Wochen handelt.

Es wird nicht leicht sein, die passende Stelle für Bobby zu finden, aber wir wollen es dennoch versuchen!

Da es schon Leute gab, die den Vorschlag äußerten, wir sollen Bobby doch einschläfern lassen, möchten wir ganz klar betonen, dass wir das tun würden, wäre der Zeitpunkt gekommen. Bobby liegt nicht todsterbenskrank in einer Ecke, sondern sprüht derzeit noch vor Lebensfreude und bekommt seine Medikamente, damit er keine Schmerzen hat.

Bobby könnte sich sicherlich mit netten Hunden arrangieren und käme auch bestimmt gut mit Kindern ab etwa 10 Jahren aus. Alleine bleiben kann er leider überhaupt nicht, daran ist auch die kurze Vermittlung gescheitert. Er jault dann, dass es einem durch Mark und Bein geht. Er wird auch wirklich nur noch in eine Stelle vermittelt, wo er immer einen Menschen um sich hat. Wir wissen, dass dies sehr schwer wird, aber leider haben es ihm seine Vorbesitzer nicht beigebracht. Und sind wir ehrlich: Einem Hund mit 11 Jahren bringt man das auch nicht mehr von Heute auf Morgen bei.

Toll wäre eine Stelle im Erdgeschoss mit Garten, weil Bobby das schon immer so kennt.

Helfen Sie uns. Lassen Sie Bobby nicht im Tierheim sterben!

Kontakt:
Tierheim Zweibrücken
Ernstweilertalstr. 97
66482 Zweibrücken (Rheinland-Pfalz)
Tel.: 06332/76460 oder 0172/6522342
Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 14 bis 17 Uhr; Sa 13 bis 16 Uhr
email: [email protected]
www.tierheimzweibruecken.de
 
Wenn die Leute nur eine halbe Stunde von Euch weg wohnen: Tagsüber (wenn die Leute arbeiten sind) bei Euch und abholen, sobald sie Feierabend haben? So quasi als "Hundesitter"? Vielleicht netter für ihn als nur Zwinger und keine Familie für die letzten paar Wochen?
 
Wenn die Leute nur eine halbe Stunde von Euch weg wohnen: Tagsüber (wenn die Leute arbeiten sind) bei Euch und abholen, sobald sie Feierabend haben? So quasi als "Hundesitter"? Vielleicht netter für ihn als nur Zwinger und keine Familie für die letzten paar Wochen?

Die Überlegung haben wir schon durch. Geht aus versch. Gründen leider auch nicht. Wenn, dann ginge das nur übers WE. Also unter der Woche bei uns und am WE bei den Leuten. Machen wir normalerweise nicht, aber selbst das steht momentan zur Diskussion.

Mich regen jetzt die Stimmen auf, die für eine Einschläferung plädieren. :sauer: Wenn man das machen müsste, würden wir es tun, aber ihn jetzt mal erlösen, weil er in ein paar Wochen/Monaten eh nicht mehr ist, kommt nicht in Frage.

Wir lassen uns nun wirklich nur noch auf eine Vermittlung ein, wo das Risiko des "es klappt doch nicht", sehr gering ist. Denn wie gesagt, auch in Hundegesellschaft wird er heulen. Das sag ich aus dem Bauch heraus und auch die Frau, die ihn jetzt die 3 Wochen kennengelernt hat, ist sich dessen sicher.
 
Leider keine einzige Anfrage :heul:

Hier mal ein ausführlicherer Text. Bei dem Text hat mir die Dame geholfen, bei der Bobby die 3 Wochen war.

Bobby, Labrador-Rotti-Mix, geb. 2001, Rüde, kastriert

Bobby ist derzeit unser größtes Sorgenkind! Er hat Knochenkrebs und sucht eine Sterbestelle.

Da es schon Leute gab, die den Vorschlag geäußert haben, wir sollten Bobby doch einschläfern lassen, möchten wir ganz klar betonen, dass wir das tun würden, wäre der Zeitpunkt gekommen. Bobby liegt nicht todsterbenskrank in einer Ecke, sondern sprüht derzeit noch vor Lebensfreude und bekommt seine Medikamente, damit er keine Schmerzen hat. Er hat noch großen Appettit und frisst eigentlich alles, was man ihm vor die Nase setzt, als Leckerlie auch gerne mal eine rohe Möhre.
Bobby geht sehr gut an der Leine, sowohl kurz geführt, als auch an der langen Leine. Das hat er prima gelernt, genauso wie Sitz, Platz, Ablegen. Er kann sehr ausdauernd nach etwas Suchen, z.B. einem Stoffknochen. Die Worte „Knochen“ und „Such“ kennt er bestens und freut sich sehr, wenn man ihn auf die Suche schickt und er zeigen kann, was er kann. Auch „Aus“ kann er und „Bleib“. Bei „Bleib“ ist er nicht sehr ausdauernd – nur solange er seine Bezugsperson sieht. Er erträgt es eben leider nicht, wenn die Bezugsperson sich entfernt. Solange er mit einem Mensch unterwegs ist, ist er ein absolut problemloser Hund, der nur gelegentlich mal versucht, so zu tun als würde er nichts hören. Auch ans Autofahren hat er sich in kurzer Zeit prima gewöhnt. Bei passender Außentemperatur kann er im Auto auch eine gute Weile alleine sein. Er schläft dann zwar nicht, sondern schaut die ganze Zeit aus dem Fenster, regt sich aber auch nicht weiter auf.
In der Wohnung kann er aber gar nicht alleine bleiben. Daran ist auch die kurze Vermittlung gescheitert. Er jault dann, dass es einem durch Mark und Bein geht und hört damit auch nicht auf, sondern steigert sich eher in die Verzweiflung hinein. Er wird auch wirklich nur noch in eine Stelle vermittelt, wo er immer einen Menschen um sich hat. Wir wissen, dass dies sehr schwer wird, aber leider haben es ihm seine Vorbesitzer nicht beigebracht. Und sind wir ehrlich: Einem Hund mit 11 Jahren bringt man das auch nicht mehr von Heute auf Morgen bei.

Bobby könnte sich eventuell mit netten Hunden arrangieren und käme auch bestimmt gut mit Kindern ab etwa 10 Jahren aus.

Auch für ältere Menschen wäre er ein prima Hund, weil er gut hört, nicht zerrt, mit anderen Hunden stressfrei ist, nur knurrt und bellt, wenn er selbst angeknurrt wird. Wichtig für ihn ist, dass man sich mit ihm beschäftigt und eben immer jemand in der Nähe ist. Nachts kann er alleine in einem Zimmer schlafen, am liebsten in einem Korb, solange er weiß, dass hinter der Schlafzimmertür sein Mensch ist.

Toll wäre eine Stelle im Erdgeschoss mit Garten, weil Bobby das schon immer so kennt.
Helfen Sie uns. Lassen Sie Bobby nicht im Tierheim sterben!

Kontakt:
Tierheim Zweibrücken
Ernstweilertalstr. 97
66482 Zweibrücken (Rheinland-Pfalz)
Tel.: 06332/76460 oder 0172/6522342
Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 14 bis 17 Uhr; Sa 13 bis 16 Uhr
email: [email protected]





 
Leider keine einzige Anfrage :heul:

Hier mal ein ausführlicherer Text. Bei dem Text hat mir die Dame geholfen, bei der Bobby die 3 Wochen war.

Bobby, Labrador-Rotti-Mix, geb. 2001, Rüde, kastriert

Bobby ist derzeit unser größtes Sorgenkind! Er hat Knochenkrebs und sucht eine Sterbestelle.

Da es schon Leute gab, die den Vorschlag geäußert haben, wir sollten Bobby doch einschläfern lassen, möchten wir ganz klar betonen, dass wir das tun würden, wäre der Zeitpunkt gekommen. Bobby liegt nicht todsterbenskrank in einer Ecke, sondern sprüht derzeit noch vor Lebensfreude und bekommt seine Medikamente, damit er keine Schmerzen hat. Er hat noch großen Appettit und frisst eigentlich alles, was man ihm vor die Nase setzt, als Leckerlie auch gerne mal eine rohe Möhre.
Bobby geht sehr gut an der Leine, sowohl kurz geführt, als auch an der langen Leine. Das hat er prima gelernt, genauso wie Sitz, Platz, Ablegen. Er kann sehr ausdauernd nach etwas Suchen, z.B. einem Stoffknochen. Die Worte „Knochen“ und „Such“ kennt er bestens und freut sich sehr, wenn man ihn auf die Suche schickt und er zeigen kann, was er kann. Auch „Aus“ kann er und „Bleib“. Bei „Bleib“ ist er nicht sehr ausdauernd – nur solange er seine Bezugsperson sieht. Er erträgt es eben leider nicht, wenn die Bezugsperson sich entfernt. Solange er mit einem Mensch unterwegs ist, ist er ein absolut problemloser Hund, der nur gelegentlich mal versucht, so zu tun als würde er nichts hören. Auch ans Autofahren hat er sich in kurzer Zeit prima gewöhnt. Bei passender Außentemperatur kann er im Auto auch eine gute Weile alleine sein. Er schläft dann zwar nicht, sondern schaut die ganze Zeit aus dem Fenster, regt sich aber auch nicht weiter auf.
In der Wohnung kann er aber gar nicht alleine bleiben. Daran ist auch die kurze Vermittlung gescheitert. Er jault dann, dass es einem durch Mark und Bein geht und hört damit auch nicht auf, sondern steigert sich eher in die Verzweiflung hinein. Er wird auch wirklich nur noch in eine Stelle vermittelt, wo er immer einen Menschen um sich hat. Wir wissen, dass dies sehr schwer wird, aber leider haben es ihm seine Vorbesitzer nicht beigebracht. Und sind wir ehrlich: Einem Hund mit 11 Jahren bringt man das auch nicht mehr von Heute auf Morgen bei.

Bobby könnte sich eventuell mit netten Hunden arrangieren und käme auch bestimmt gut mit Kindern ab etwa 10 Jahren aus.

Auch für ältere Menschen wäre er ein prima Hund, weil er gut hört, nicht zerrt, mit anderen Hunden stressfrei ist, nur knurrt und bellt, wenn er selbst angeknurrt wird. Wichtig für ihn ist, dass man sich mit ihm beschäftigt und eben immer jemand in der Nähe ist. Nachts kann er alleine in einem Zimmer schlafen, am liebsten in einem Korb, solange er weiß, dass hinter der Schlafzimmertür sein Mensch ist.

Toll wäre eine Stelle im Erdgeschoss mit Garten, weil Bobby das schon immer so kennt.
Helfen Sie uns. Lassen Sie Bobby nicht im Tierheim sterben!

Kontakt:
Tierheim Zweibrücken
Ernstweilertalstr. 97
66482 Zweibrücken (Rheinland-Pfalz)
Tel.: 06332/76460 oder 0172/6522342
Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 14 bis 17 Uhr; Sa 13 bis 16 Uhr
email: [email protected]


Nadine, das oben gemarkerte sind FAKTEN?

Kann er auch mit Zweithund nicht alleine bleiben?

Können es keine jüngeren Kinder sein, die mit Hunden aufgewachsen sind?
 
Ich habe den Text jetzt mithilfe von der Frau geschrieben, die ihn 3 Wochen außerhalb des Tierheimes kennengelernt hat. Auf unserem Tierheimgelände ist er wohl so gestresst, da hält man meist besser Abstand von anderen Hunden. Wenn man unterwegs ist, geht es dann. Auch die Frau berichtete, dass er nur zickig wurde, wenn es sein Gegenüber war.

Aber: Wir waren uns Beide leider einig, dass wir vermuten, dass ihm ein Hund nicht über den Trennungsschmerz hinweg hilft und er trotzdem weint :(

Im Tierheim jetzt, arrangiert er sich viel besser damit. Er jammert zwar etwas, wenn man z.B. allein im Tierheim ist und dann geht, aber das hält nicht lange an. Irgendwie scheint er da zu akzeptieren, dass halt niemand da ist.

Kinder kennt er halt einfach nicht. Aber man muss sagen, dass er ja ein Menschenfreund ist und auch keinesfalls auf Kinder losgehen würde. Und wenn Kinder ihn nicht bedrängen, sollte es da auch keine Probleme geben. Krabbelkinder, das wäre mir zu heikel, weil viele Hunde das nicht zuordnen können.
 
Ich trau mich mal, es zu verkünden!

Bobby ist bereits am Dienstag in ein neues Zuhause gezogen :love:

Er wurde Dritthund und zog ganz in die Nähe :)

Ich hoffe sehr, dass es dieses Mal sein letzter Umzug ist :D
 
Ich hoffe, daß Bobby nun den Rest seiner Tage glücklich und v.a. schmerzfrei dort leben kann und drücke ganz fest die Daumen dafür.

:hallo:
 
Ich drücke Bobby ganz feste die Daumen, dass es klappt und wünsche ihm von Herzen, dass er dort seine letzte Zeit verbringen kann :hallo:
 
Ich würde sagen, dass Bobby es richtig gut getroffen hat. Die Leute sind absolut happy mit ihm und es läuft auch super mit den anderen beiden Hunden :love::love::love:

Jetzt hoffen wir nur alle, dass Bobby noch lange diesen Traumplatz genießen kann! :)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „NOTFALL!!! Bobby, Labbimix hat Knochenkrebs, TH Zweibrücken“ in der Kategorie „Vermittelte Tiere“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Grazi
Antworten
1
Aufrufe
657
Grazi
K.S.
Antworten
10
Aufrufe
981
Puschel
Marion
Antworten
10
Aufrufe
2K
Marion
Grazi
NOTFALL! AmStaff x Boxer Tayler Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Notfall, Handicap-Hund, Oldie, AmStaff-Mix, American Staffordshire Terrier-Mischling, größere Kinder möglich, verträglich mit Hündinnen Name: Tayler Rasse: American Staffordshire Terrier x Boxer...
Antworten
0
Aufrufe
87
Grazi
Schnabeltasse
Antworten
1
Aufrufe
175
Marion
Zurück
Oben Unten