Organspende - was meint ihr ?

Kirsten

KSG-Schandmaul™
20 Jahre Mitglied
Mal ein Thema der etwas anderen Art.

Ich trage mich mit dem Gedanken, mir einen Organspendeausweis zu holen. Ich denke mir, da ich in dem Moment, in dem die Organe entnommen werden, eh kurz vorm Tod stehe, ist es doch besser, ich kann wenigstens damit noch jemand anderem helfen, als daß alles in der Erde sinnlos vermodert. Tot bin ich dann sowieso.
Nun habe ich mich letztens jedoch mit einer Freundin unterhalten, die Krankenschwester ist. Sie hat mir davon abgeraten. Sie sagte, es gäbe im Internet ein Video, in dem dokumentiert wird, wie Sterbenden Organe entnommen werden, ohne Betäubung natürlich, weil die in einem solchen Fall ja nicht gegeben werden darf, und wie oft die betreffenden Patienten das noch mitbekommen würden. Das Video soll ziehmlich hart sein. Sie will mir noch den Link dazu geben, wo ich das runterladen kann und riet mir, es mir jedoch nicht alleine anzusehen.
Das hat mich etwas geschockt und unsicher gemacht.
Da mich das sehr beschäftigt und ich es auch für wichtig halte würden mich eure Ansichten und Meinungen dazu sehr interessieren. Wenn vorhanden auch euer Wissen darüber.

Und noch etwas ist mir im Kopf rumgespukt.
Wenn jemand im Sterben liegt, den ihr sehr liebt, und ihr hättet die Entscheidung zu treffen, würdet ihr einer Organentnahme zustimmen ?

Bin gespannt auf eure Antworten !

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Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


[email protected]

Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
  • 26. April 2024
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Hi Kirsten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Kirtsen !!

Das ist ein Thema, was leider zu oft "vergessen" wird.Wer denkt schon an an den Tod???
Mein Mann und ich haben beide einen Organspendeausweis jederzeit dabei, wo eben draufsteht,daß wir Organspedner sind.
Ich wollte mich auch als Knochenmarkspender registrieren lassen, daß geht leider nicht,da ich zu leicht bin.
Mein Vater z.B. ist strikt gegen die Organspende.

Mein Mann und ich haben uns auch schon darüber unterhalten, was ist, wenn z.B. unsere Tochter stirbt,dann würden wir zu 90% ihre Organe zur Spende freigeben.


Das ist meine Einstellung dazu.

Bis dann Sera
 
Manchmal triffts einen schneller, als man denkt. Ich habe schon so manchen Bekannten durch Unfall verloren, deshalb verbinde ich Sterben längst nicht mehr nur mit dem Alter.
Ich kannte noch niemanden persönlich, der auf ein Organ gewartet hat, stelle mir jedoch vor, daß das schrecklich sein muß, für die Betroffenen selber und auch für deren Angehörige.
Ich weiß, daß viele Eltern es ablehnen, ihren Kindern kurz vor dem Tod Organe entnehmen zu lassen. Sie finden den Gedanken abartig, daß da jemand im Körper ihres todgeweihten Kindes rumschnippelt und ihm etwas wegnimmt, was ihm gehört. Ich kann diese Gefühle durchaus nachvollziehen.
Was wäre allerdings, wenn eines meiner Kinder unheilbar krank würde und sterben müßte, wenn ihm kein passendes Organ gespendet wird ? Dann würde ich auch hoffen, daß irgendein Elternpaar auf die entsprechende Frage des Arztes mit "Ja" antworten würde.

Was mich selber betrifft, würde ich keine Sekunde zögern, wenn nicht gerade die Freundin mit diesen Erzählungen gewesen wäre....

Sera, warum ist dein Vater so sehr gegen Organspende ?


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Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco


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Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.(Richard Thoma)
 
<---einen Organspenderausweis hat. Vielleicht kann ich damit mal ein anderes Leben retten!

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Ich bin ehrlich!
Nur für nahe Verwandte würde ich mich (sorry) ausnehmen lassen.

Kirsten, sowas ähnliches haben ich auch gehört
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Wenn ich schon zeitig sterben muß, dann sollte das auch in Ruhe und Würde vor sich gehen.

So ist eben meine Meinung dazu...

watson
 
Ich dachte immer die Organe werden erst nach dem Tod entnommen?

Also wenn ich da sterbend liege dann wollte ich das in Ruhe tun und nicht halbtot aufgeschnibbelt werden.

Bäh, das ist ja wirkich eine Horrorvorstellung...

 
Ich hab das Privileg, mir über sowas keine Gedanken machen zu müssen, soweit es mich selbst betrifft, da ich Diabetikerin bin. Meine Organe taugen halt nix.
Aber wenns eins meiner Kids treffen würde, ich könnte es nicht übers Herz bringen...
Ich weiß, dass ich im anderen Fall auf das Ja anderer Eltern angewiesen wäre, aber ich selber könnte es einfach nicht
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Gruß Puppy


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Schwierige Frage..habe mir auch schon oft überlegt mir so einen Organspendeausweis austelen zu lassen...aber auch mich schreckt der Gedanke ab, mitten im Sterben aufgeschnippelt zu werden. Und was wenn ich mich doch wieder erhole und gar nicht sterbe? Dann ist es zu spät wenn die mir dann schon Das Herz oder sonstiges entnommen haben...nee nee......

Ich habe nämlich Asthma und lag schon mehrere male auf der Intensivstation..bisher habe ich es immer gepackt....
 
@Kirsten Warum mein Vater was gegen Organspende hat??
Ganz einfach, weil er mal "komplett" in die Kiste will
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Bis dann Sera
 
Ich habe auch einen Organspenderausweis.

Meiner Mutter wurden durch eine Nierentransplantation noch 14 weitere Jahre geschenkt. Ansonsten hätte ich sie nicht mit fast 26 sondern im Alter von nur 11 Jahren verloren. Wie dankbar ich für diese Zeit bin, muß ich wohl niemandem sagen... Die Niere kam von einem jungen Mann, der mit seinem Motorrad verunglückt ist - mehr Informationen haben wir nicht bekommen. Ich bin aber seinen Eltern unglaublich dankbar, daß sie der Entnahme zugestimmt haben...

Im übrigen muß meines Wissens nach vor der Entnahme von Organen der Hirntod des Patienten von 2 Ärzten festgestellt werden, oder?

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe



 
auch einen hab,brauch `nen Neuen,da der schon aus der Zeit vor der PLZ Reform stammt.Zur Organentnahme kommt es meines Wissens nur wenn 2 Ärzte unabhängig den Hirntod festgestellt haben.Und wenn das der Fall ist,tut mir sowieso nix mehr weh.Aber irgendwo da draussen rette ich vielleicht ein Menschenleben.Wenn ich alles ablehnen würde,was sich durch Menschenhand missbrauchen lässt,wäre meine Existenz zu Ende.Denn es gibt nichts was nicht zu missbrauchen wäre.

Aber:vielleicht komme ich auch mal in die Situation selbst ein Organ zu brauchen,wer weiss? Oder unsere Tochter... und unsere Organe passen nicht
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Dann stirbt evtl.ein Mensch,obwohl er zu retten gewesen wäre.Manche wollen das Letzte für ihr Haustier geben! Das finde ich gut,aber vergesst bitte die Menschen nicht ,die früher oder später, ohne Organspende zum Tod veurteilt sind.Letztendlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden.Ich persönlich wäre für ein obligatorisches Organspenden, mit der Möglichkeit des Widerspruchs.Dann könnten viel mehr Menschen gerettet werden.Ob man mit sämtlichen Organen verbrannt oder aufgefressen wird oder Ohne....
In diesem Sinne:Wer sich für die Organspende entscheidet-rettet Leben;vielleicht auch sein Eigenes.
Hier noch ein Link zum Arbeitskreis Organspende
Wer möchte,kann dort auch Ausweise bestellen.
Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
online.dll

ICQ Nummer 103289777
AIM Dobi30823
 
Habe auch schon sehr oft daran gedacht, aber aus furcht vor korrupten Medizinern noch nicht in Angriff genommen. Finde es eigentlich sehr wichtig Organe zu spenden, möchte nur sicher sein, daß ich nicht nur wegen meiner Organe sterben muß obwohl ich vielleicht hätte noch eine klitzekleine Chance gehabt. Versteht Ihr das?

Gruß
Emma
 
Ich finde diese Geschichte sehr erschreckend. Ich habe einen Organspendeausweis und würde auch immer einer Organspende zustimmen, wenn jemand aus meiner Familie als Spender in Frage käme (sprich klinisch tot wäre)! Ich dachte auch, dass sowieso nur klinisch Toten Organe entnommen werden. Die können doch nicht ohne Betäubung an einem noch nicht Bewusstlosen losschneiden, oder?! In klinisch totem Zustand würde ich nichts mehr von in Ruhe sterben und komplettem Satz Organen oder eben nicht mitbekommen. Da sollen sie doch nehmen, was sie noch brauchen können und jemand anderes das Leben retten. Auch meine Kinder würde ich zur Verfügung stellen, da es ja anzunehmen ist, dass ein Kinderorgan in ein Kind eingepflanzt wird. Mein Kind, ich oder sonstwer sind eh tot, dann soll doch jemand anderes noch eine Chance erhalten! Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich davon noch was mitbekomme, aber vielleicht bin ich ja auch zu naiv und leichtgläubig?!

Gruß

Myriam

"Man kann schon ohne Hunde leben - es lohnt sich nur nicht!"
Heinz Rühmann
 
Da hat dir deine Bekannte aber Murks erzählt.

Organe dürfen in Deutschland definitiv nur nach Feststellung des Todes entnommen werden.

Das ist natürlich eine Definitionssache.

Früher (1960-1970) wurde das Aufhören der Atmung mit dem Tod gleichgesetzt, später der Herzstillstand.
Beides ist durch den medizinischen Fortschritt als überholt anzusehen.

So ist es heutzutage Standard, dass Menschen nach Atem-und Herzstillstand wiederbelebt werden können.

Stand heutzutage ist es, den Hirntod als Kriterium für das endgültige Lebensende zu sehen. So können Unfallverletzte, insbesondere Zweiradfahrer, mit erheblichen Kopfverletzungen, durchaus noch einen Herzschlag haben. Wenn sie dann künstlich beatmet werden, funktionieren Herz und Kreislauf noch lange Zeit weiter. Trotzdem wird so ein Mensch von den entsprechenden Fachärzten für tot erklärt, wenn bestimmte Anhaltspunkte dafür sprechen, dass die Hirnfunktion endgültig erloschen ist.

Normalerweise werden dann die Geräte abgeschaltet und 5 Minuten später hört das Herz auf zu schlagen. Gerade bei "nur-"Kopfverletzten bietet es sich natürlich an, z.B. mit dern unverletzten Nieren oder der Leber einem anderen Menschen das Leben zu retten. Daher wird in einem solchen Fall nach einem Organspenderausweis gesucht oder es werden die Angehörigen gefragt.

Es gibt seltene Fälle, in denen ein hirntoter Mensch noch leichte Reflexe, z.B. am Bauch hat. In einem solchen Fall wird zur Beruhigung der OP-Mannschaft mit Medikamenten der Reflex (zucken) unterdrückt. Ein hirntoter Mensch kann keinen Schmerz empfinden.

Vergleichbar ist das (sorry für den Vergleich) mit einem Huhn, dass nach dem Schlachten noch ohne Kopf fliegen kann.

Also, die Schilderung ist (sorry für deine Bekannte) eher Bildzeitungs-Niveau.

Ich habe vor ca. 15 Jahren einen Unfall miterlebt (bin hinzugekommen), da hat eine junge Frau auf einem Fahrrad ohne Licht (in zweiter Reihe fahrend - neben ihrem Freund) sich von einem PKW anfahren lassen. Sie ist mit der Kopf auf die Dachkante aufgeschlagen und war sofort tief bewußtlos. Als ich sie in Seitenlage bringen wollte, hat sie aufgehört zu atmen. Ich habe ca. 10 Minuten beatmet, bis der Notarzt da war, die haben sie ins Krankenhaus gebracht, wo dann Hirnverletzungen festgestellt wurden, die mit dem Leben nicht vereinbar waren. Vor dem Abschalten der Geräte sind ihr die Nieren entnommen worden - es hat jemand anderes weiterleben können.

Die Hirnfunktion ist zuständig für das Mensch-sein, für empfinden, fühlen, denken. Das Herz schlägt auch durch eigene Nervenreize weiter, solange Sauerstoff im Blut ist. Die Atemfunktion wird vom Hirn gesteuert, aber
- kann einerseits durch Stoffe (Drogen/Medikamente) gestört sein,
- andererseits kann ein Atemstillstand z.B. nach Ertrinken, rückgängig gemacht werden, innerhalb von 5-7 Minuten sogar ohne bleibende Schäden. Mit Beatmung kann man den Körper eines Hirntoten noch wochen- (wenn nicht gar jahre-) lang warm halten. Ich sag extra "warm halten", weil 'am Leben erhalten' wäre der falsche Ausdruck für diesen Zustand. Es werden Organfunktionen (Herzschlag, Hautdurchblutung) erhalten, aber nie die Funktion des Gehirns, das Bewußtsein.

Zur Beruhigung vielleicht noch das: Die Ärzte des Teams, die die Tests auf Hirntod druchführen, dürfen nicht die selben sein, die die Organe entnehmen (wollen). Es werden mehrere Tests durchgeführt, die alle negativ ausgehne müssen. Nach bestimmter Zeit werden die Tests noch einmal wiederholt. Dann wird endgültig entschieden.

Ich hab seit ca. 20 Jahren einen Spenderausweis.

ciao
Andreas
 
Trotzdem mir die von Andreas geschilderten Fakten bekannt sind bin ich skeptisch. Wahrscheinlich habe ich zuviel schlechte Filme gesehn und projeziere das jetzt auf das richtige Leben. Gesetze werden gebrochen, und wenn ein Arzt vielleicht viel Geld bekommt wenn er Organe verpflanzt, die bekanntlich rar sind, macht er vielleicht schonmal eine eigennützige Diagnose. Ich hatte mal mit meiner Halbschwester gesprochen die lange als Schwester im OP der Herzklinik gearbeitet hat, also auch das Leid der Leute gesehen hat, die auf ein Spenderherz warten. Sie sagte zu mir, sie würde es nicht machen und endete mit dem Satz "Ärzte sind eben auch nur Menschen". Meine Familie weiß aber Bescheid das ich spenden möchte, nur einen Pass bei mir tragen will ich lieber nicht.

Gruß
Emma
 
Hallo Andreas!
Vielen Dank für Dein ausführliches Posting!

LG Vera

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Hallo Emma,

wie Du in Andreas' Posting lesen kannst (danke!
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), sind es niemals die Ärzte, die die Organtransplantation machen, die den Hirntod feststellen müssen. Genauso sehr wie diese Ärzte ein Organ verpflanzen wollen, wollen die anderen Ärzte auf der Unfallstation oder wo auch immer das Leben retten - auch für sie hängt ja Geld daran, wenn Du es so sehen möchtest.

Und wenn Du grundsätzlich zur Organspende bereit bist, kannst Du auch einen Ausweis bei Dir tragen - ich behaupte jetzt mal, Deine Eltern werden Deinen Zustand, wenn Du im Koma liegen solltest, auch nicht einschätzen können...
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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe



 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marion:

Und wenn Du grundsätzlich zur Organspende bereit bist, kannst Du auch einen Ausweis bei Dir tragen - ich behaupte jetzt mal, Deine Eltern werden Deinen Zustand, wenn Du im Koma liegen solltest, auch nicht einschätzen können... [/quote]


Hallo Marion !!

Auch aus diesem Grund habe ich so einen Ausweis, weil ich weiß, daß mein Vater Nein dazu sagen würde.


Bis dann Sera
 
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