oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

Wie würdest du die Dinger entfernen? Erst per Gastroskop und wenn das nicht geht aufschneiden?

Mir geht es bei der Sache NICHT um Geld.
Ich muss das durchdenken und eine Lösung für mich finden hinter der ich stehe.....

EDIT: Ach Nune, ich WUSSTE dass er den Stein gefressen hat. (das habe ich nie bestritten) Habe aber gedacht er käme durch das Sauerkraut raus, dann dachte ich ich spinne vielleicht und habe übersehen dass er schon rausekommen ist und heute wollte ich es genau wissen. Ich WUSSTE auch dass das Erbrechen sowohl zu einem Fremdkörper als auch zu den Giardien passen würde.
Es wäre aber nichts anderes geschehen hätte ich das Bild am Montag oder Samstag machen lassen. Bei seiner guten Verfassung wäre ich weder mit ihm nach Bielefeld zur Gastroskopie gefahren noch hätte ich ihn aufschneiden lassen...und das hat NICHTS mit Geld zu tun.. gar NICHTS...
 
  • 27. Juni 2024
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Hi Merci123 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da fällt mir noch Etwas ein. Es gibt für Katzen so ein Gleitmittel für den Magen-Darm Trakt. Ich glaub auf Silikonöl Basis. Das hatte ich für die Zicke bekommen als sie mal die Einlagen aus den Fleischverpackungen gefressen hat. Hab die "Familenpackung" bekommen, damit kam dann alles raus.
 
  • 27. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wie würdest du die Dinger entfernen? Erst per Gastroskop und wenn das nicht geht aufschneiden?

Mir geht es bei der Sache NICHT um Geld.
Ich muss das durchdenken und eine Lösung für mich finden hinter der ich stehe.....
Klar kann man das laparoskopisch entfernen...nur so geht es nicht weiter! Wie lange soll der arme Kerl sich denn noch rumquälen bis einer merkt das Sauerkraut nicht die Lösung ist?
 
Wie würdest du die Dinger entfernen? Erst per Gastroskop und wenn das nicht geht aufschneiden?

Mir geht es bei der Sache NICHT um Geld.
Ich muss das durchdenken und eine Lösung für mich finden hinter der ich stehe.....
Ich würde mir zu aller erst nen anständigen TA suchen, der nicht dauernd widersprüchliches Zeug von dich gibt und da mit den Röntgenbildern auftauchen.
Und ja, da die Steine durch die Speiseröhre rein sind, sollten sie da auch wieder raus passen. Wäre für mich naheligend es auf diesem Wege zu versuchen.
Allerdings würde ich das mit dem TA durchsprechen. Den riesen Maiskolben hat mein Köter auch wieder ausgekotzt zum Glück. Was rein geht, geht da also auch wieder raus. Nur eben nkcht immer von alleine.
 
Mach das, aber lass die Vorwürfe.
Ich hatte immer auch Hunde, die bei AUS oder GIB ES überlegt haben, ob ausspucken müssen oder es rasch schlucken können.
 
  • 27. Juni 2024
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Ich würde mir zu aller erst nen anständigen TA suchen, der nicht dauernd widersprüchliches Zeug von dich gibt und da mit den Röntgenbildern auftauchen.
Und ja, da die Steine durch die Speiseröhre rein sind, sollten sie da auch wieder raus passen. Wäre für mich naheligend es auf diesem Wege zu versuchen.
Allerdings würde ich das mit dem TA durchsprechen. Den riesen Maiskolben hat mein Köter auch wieder ausgekotzt zum Glück. Was rein geht, geht da also auch wieder raus. Nur eben nkcht immer von alleine.
Nein, es kommt immer darauf an wie das Teil lag als du es geschluckt hast. Liegt es beim rauskommen unünstig kann das zu massiven Verletzungen führen, weil sich da irgendwas nicht dehnen kann. So wie im Darm..

@BX Butch leidet nicht. Er ist QUIETSCHFIDEL. Hat seit Freitag nicht mehr erbrochen. Scheint keinerlei Schmerzen zu haben. Bauch weich.. guter Hunger.. guter Durst, viel Pipi und gut Pupu..
Würde er leiden, dann hätte ich man ganz anders reagiert.

Vor dem starken Erbrechen letzte Woche hat er nur ab und an mal erbrochen. Und wie ich hier gelernt habe machen das Hunde.. er leidet nicht. Du hast glaube ich selbst gesagt ich wäre total überfürsorglich.
Lass dir versichert sein, der Hund ist spitze drauf. Sonst würde ich ganz anders handeln..
 
Alles klar. Dem Hund gehts also prima, alles ist tutti, was machen schon wochenlang Steine im Magen. Klar, Schmerzen, Kotzen und wenns richtig kagge läuft ein bissi Lebensgefahr. Aber dem Hund gehts doch gut.

Oh ja, Brechmittel ist ganz ganz böse, aber den Hund noch wochenlang von alleine weiterkotzen lassen dann anscheinend kein Problem?

Da wird ein Geschiss ums seelische Hundewohl gemacht, bei ernsthafter körperlicher Erkrankung, ist das aber alles nicht so schlim und hat wochenlang Zeit.

Und nein, das ist kein Vorwurf, dass der Hund Steine frisst. Sowas passiert.
Aber als Halter nicht ausm Quark kommen wenn mans weiß und das Vieh schon krank ist kann ich echt nicht nachvollziehen.
 
So lange es ihm so gut geht kommt eine OP für mich nicht in Frage...keinesfalls.
"Hardcore" wird so eine OP, wenn es ihm schon richtig besch.issen geht. Dann ist so eine OP sehr belastend und die Erholung entsprechend schleppend. Ein halbwegs fitter Hund steckt das dagegen ganz gut weg.

Wirklich gut geht es ihm sowieso nicht...

Alles Gute für Butch!
 
Da fällt mir noch Etwas ein. Es gibt für Katzen so ein Gleitmittel für den Magen-Darm Trakt. Ich glaub auf Silikonöl Basis. Das hatte ich für die Zicke bekommen als sie mal die Einlagen aus den Fleischverpackungen gefressen hat. Hab die "Familenpackung" bekommen, damit kam dann alles raus.
Danke, ich werde mich erkundigen...

Wiegesagt zum Thema Tierarzt... ich lasse das erstmal sacken und denke drüber nach...
 
Alles klar. Dem Hund gehts also prima, alles ist tutti, was machen schon wochenlang Steine im Magen. Klar, Schmerzen, Kotzen und wenns richtig kagge läuft ein bissi Lebensgefahr. Aber dem Hund gehts doch gut.

Oh ja, Brechmittel ist ganz ganz böse, aber den Hund noch wochenlang von alleine weiterkotzen lassen dann anscheinend kein Problem?

Da wird ein Geschiss ums seelische Hundewohl gemacht, bei ernsthafter körperlicher Erkrankung, ist das aber alles nicht so schlim und hat wochenlang Zeit.

Und nein, das ist kein Vorwurf, dass der Hund Steine frisst. Sowas passiert.
Aber als Halter nicht ausm Quark kommen wenn mans weiß und das Vieh schon krank ist kann ich echt nicht nachvollziehen.
Was du schreibst ist gelinde gesagt BULLSHIT!
Der Tierarzt weiss sehr genau warum er kein Brechmittel verabreicht. Er hat das studiert und jahrzehntelange Erfahrung.
 
"Hardcore" wird so eine OP, wenn es ihm schon richtig besch.issen geht. Dann ist so eine OP sehr belastend und die Erholung entsprechend schleppend. Ein halbwegs fitter Hund steckt das dagegen ganz gut weg.

Wirklich gut geht es ihm sowieso nicht...

Alles Gute für Butch!
WIRKLICH GUT GEHT ES IHM NICHT?

Du hast den Hund gesehen? Ich logge mich jetzt erstmal aus. Sonst werde ich ernsthaft sauer...
 
Was du schreibst ist gelinde gesagt BULLSHIT!
Was du deinem Hund antust ist ist größerer. Bei dir leidet aber ein Tier, das sich weder wehren noch mitteilen kann.

Abgesehen davon hatte ich mit meinem Bullshit recht.
Bei dir will ich nicht Hund sein.
 
Ist das wirklich eine Situation wo man drüber nachdenken muss?
Die Steine scheinen ja eben nicht von allein rauszukommen, trotz den Mengen an Sauerkraut..

Ich hatte bis jetzt immer Glück, Lia hat, wenn sie mal Mist gefressen hat, erbrochen und es kam mit raus. Aber bei Butch sind die Steine schon ziemlich lange drin, auch wenn er so gesund scheint, kann es schnell umschlagen und dann ist Holland in Not. :(

Lieber Steine entfernen und dann ist es erstmal geschafft mit der Leidensgeschichte.

Alles Gute und viel Glück! :hallo:
 
Sorry Leute, aber ich finde, hier geht es grade ein Stückchen zu weit.
Immerhin hat ein TA den Hund gesehen.

Auf einer OP zu bestehen, wenn ein TA mir davon abrät oder darauf zu bestehen, dass der Hund den Stein erbrechen soll, wenn mir der TA davon abrät - da hätte ich auch so meine Probleme mit.

Ich würde den Hund einem weiteren TA vorstellen, um eine Zweitmeinung über die weitere Vorgehensweise zu haben.
 
Nur mal so zum Lesen


Dem Hund ging es auch bestens..

Ich würd auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen und zwar pronto.
 
WIRKLICH GUT GEHT ES IHM NICHT?

Du hast den Hund gesehen? Ich logge mich jetzt erstmal aus. Sonst werde ich ernsthaft sauer...

Logge dich mal aus und denke morgen in Ruhe nach.
Allein ständig zuviel Magensäure zu produzieren ist nicht folgenlos. Nicht umsonst hat er immer wieder erbrochen.
Lies u.a. auch mal nach, ob ein Medikament, was die Magensäureproduktion hemmt,wirklich dem Kleinen helfen wird und kann.

Die Steine müssen raus, wie ist eher die Frage.
Sauerkraut oder Erbrechen werden es m.E. nach so langer Zeit nicht mehr tun.
Um eine Zweitmeinung wirst du nicht herum kommen.
 
Butch leidet nicht. Er ist QUIETSCHFIDEL. Hat seit Freitag nicht mehr erbrochen. Scheint keinerlei Schmerzen zu haben. Bauch weich.. guter Hunger.. guter Durst, viel Pipi und gut Pupu..
Das kenne ich gut. Wenn die Fremdkörper ruhen, scheint alles paletti und dann geht es mit der Kotzerei wieder von vorne los.


WIRKLICH GUT GEHT ES IHM NICHT?

Du hast den Hund gesehen? Ich logge mich jetzt erstmal aus. Sonst werde ich ernsthaft sauer...
Ich habe das Bild vom Röntgenbild gesehen, das reicht. Wie "gut" ginge es dir mit zwei Steinen im Magen?

Ja, lass die Info erstmal sacken.
 
Sorry Leute, aber ich finde, hier geht es grade ein Stückchen zu weit.
Immerhin hat ein TA den Hund gesehen.

Auf einer OP zu bestehen, wenn ein TA mir davon abrät oder darauf zu bestehen, dass der Hund den Stein erbrechen soll, wenn mir der TA davon abrät - da hätte ich auch so meine Probleme mit.

Ich würde den Hund einem weiteren TA vorstellen, um eine Zweitmeinung über die weitere Vorgehensweise zu haben.
Ich habe weder gesagt, dass der Köter erbrechen soll, noch ne OP angeraten, sondern ebenfalls gesagt sie solle mit den Bildern zu nem anderen TA, der nicht lauter widersprüchliches Zeug von sich gibt.
Johnny wurde die Fernbedienung damals auch per Sonde durch die Speiseröhre entfernt. War ne Sache von 2 Minuten und ich hatte auch hier gesagt, dass das mein Vorgehen wäre.

Aber Brechmittel als Gefahr darstellen und den Hund dann so weiterkotzen lassen ist ein Witz.
Ebenso dass man zwar nicht weiß wie groß sie sind, aber dass sie auf keinen Fall vorne wieder rauspassen (warum nicht, passten ja auch rein?) und ohne Schäden anzurichten irgendwann viellwicht durch den Darm passen.
Sorry, so ein TA könnte 100 Jahre Erfahrung haben, den könnte ich nicht ernst nehmen.
 
Keine Panik Freunde. Der Hund wächst ja noch, die Steine nicht, werden also proportional immer kleiner....
Oder man wartet ab, bis sich die Steine durch Reibung selbst verkleinern.
 
@Nune

Bevor du so harsch über den Tierarzt urteilt.... Du kennst nur das, was merci erzählt hat. Und wenn man bedenkt, wie aufgeregt ein Tierbesitzer sein kann, wenn der kleine Prinz beim bösen Onkel Doc ist, dann kann man sich vielleicht vorstellen, dass die gesendete Information nicht unbedingt die ist, die vom Tierbesitzer empfangen worden ist.
 
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