Neuer Gnadenhof hier im Norden!

@allmydogs: nochmal und für alle: die Hunde wurden in der Tierheimat Schackendorf eingeschläftert unter und nur aufgrund der noch immer tätigen Geschäftsleitung!!!!!!!!

All´das hat nix, null, weniger als null,wenn überhaupt für ALLE Zweifler/Hasser/nicht mögender Frau Retthofer und deren Tierhof Straelen & ihrem Team zu tun!!!!!! Nur weil die mal was mit dieser Tierheimat Schackendorf zu tun hatten......es geht mich um Gottes Willen für alle Blonden/Dummen/Nichtversteher/kein Deutsch in Schrift und Form verstehenden Leute NICHT(!!!!!!) ich betone es zum letzten Mal für ALLE: NICHT um den Tierhof Straelen sondern um die Tierheimat Schackendorf, wo diese Hunde eingeschläfert worden sind!!!!! Ist das sooo schwer zu verstehen???!!!! Frau Retthofer & Team hat mit all´den Vorwürfen, die dem Vet-Amt und der Presse bezügl. der Tierheimat Schackendorf vorliegen ( und zwar auch in Schrift und Form...für alle Blonden/Ignoranten/"Hasser"von Frau Retthofer & Co. ) nichts...ich betone NICHTS(!!!!!) zu tun!!!!!!
Ist das sooo schwer zu verstehen????!!!!! Wenn Ihr ein Problem mit Frau Retthofer & Co. habt, dann habt den "A...." in der Hose und meldet es Ihr selbst. Was ich hier kundtue, sind meine persönlichen Erfahrungen mit der Tierheimat Schackendorf...auf die ich -gern- im Nachhinein verzichtet hätte!!!!!

Ich hoffe, der Cent/Pfennig ist bei allen mal langsam gefallen!!!!!
..nichts für ungut!!!!
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Letje ... hast du hier schon mal geguckt?
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@kangalklaus: Du hast vollkommen Recht, es wurde ein Hundebestandsbuch geführt....von mir persönlich bzw. bei Urlaub von der Vertetung. Das Vet-Amt hat es während meiner persönlichen Anwesenheit ( was fast immer der Fall war!!! ) nie, NIE (!!!!!!) gecheckt!!!! Es wurden alle Einschläferungen vermerkt, aber es gab auch (einen) Hund, den ich laut Geschäftsführerin nicht offiziell dort führen durfte!!!!! Auch das hat das Vet-Amt während meiner Leitung dort nie beanstandet!!!!
Schöne Grüße P/S.: wir als Angestellte/Mitarbeiter hatten Anweisung von der Geschäftsleitung Leute, die bei uns anriefen um sich nach Hunden ( abgegeben ) zu erkundigen, anzulügen!!!!! Nur zur Info. Danke.
 
@allmydogs: nochmal und für alle: die Hunde wurden in der Tierheimat Schackendorf eingeschläftert unter und nur aufgrund der noch immer tätigen Geschäftsleitung!!!!!!!!

All´das hat nix, null, weniger als null,wenn überhaupt für ALLE Zweifler/Hasser/nicht mögender Frau Retthofer und deren Tierhof Straelen & ihrem Team zu tun!!!!!! Nur weil die mal was mit dieser Tierheimat Schackendorf zu tun hatten......es geht mich um Gottes Willen für alle Blonden/Dummen/Nichtversteher/kein Deutsch in Schrift und Form verstehenden Leute NICHT(!!!!!!) ich betone es zum letzten Mal für ALLE: NICHT um den Tierhof Straelen sondern um die Tierheimat Schackendorf, wo diese Hunde eingeschläfert worden sind!!!!! Ist das sooo schwer zu verstehen???!!!! Frau Retthofer & Team hat mit all´den Vorwürfen, die dem Vet-Amt und der Presse bezügl. der Tierheimat Schackendorf vorliegen ( und zwar auch in Schrift und Form...für alle Blonden/Ignoranten/"Hasser"von Frau Retthofer & Co. ) nichts...ich betone NICHTS(!!!!!) zu tun!!!!!!
Ist das sooo schwer zu verstehen????!!!!! Wenn Ihr ein Problem mit Frau Retthofer & Co. habt, dann habt den "A...." in der Hose und meldet es Ihr selbst. Was ich hier kundtue, sind meine persönlichen Erfahrungen mit der Tierheimat Schackendorf...auf die ich -gern- im Nachhinein verzichtet hätte!!!!!

Ich hoffe, der Cent/Pfennig ist bei allen mal langsam gefallen!!!!!
..nichts für ungut!!!!

Also, ich habe mit der Dame kein Problem, wie sollte ich? Ich kenne sie gar nicht. Ihren Namen lese ich heute das erste Mal. Wobei diese Verquickung einiger Leute vom Tierhof Straelen mit ehemals Arche 2000 Welttierhilfe ja offensichtlich den Tatsachen entspricht. Weiterhin entspricht es den Tatsachen, daß Tierhof Straelen und deren Sponsor Charity für Tiere irgendwie zusammenhängen.

Du hast es jetzt richtig gestellt. Es geht Dir eben um diese Tierheimat Schackenburg oder wie das heißt, wo, wie du schreibst, gesunde Hunde eingeschläfert wurden.

Die kenne ich nun erst recht nicht.

Aber auf jeden Fall ist bei mir jetzt deutlich angekommen, worum es DIR persönlich hier geht.
 
@allmydogs.....ich danke Dir und freue mich.

Es ist leider mehr als erschreckend, was in Einrichtungen vor sich geht, die offiziell das Banner " Tierschutz " tragen.

Ebenso schlimm finde ich persönlich die Erkenntnis, dass Ämter von all´dem nichts wissen wollen oder das Problem sogar " unter den Teppich " kerren ...so ist mein persönlicher Eindruck.

Wie ich finde, ist sowas mehr als bedenklich!!!!!
 
Es ist leider mehr als erschreckend, was in Einrichtungen vor sich geht, die offiziell das Banner " Tierschutz " tragen.
Hier hast Du allerdings Recht!
Das Problem dabei: Von außen ist das oftmals ja kaum zu erkennen, geschweige denn zu beweisen. Mitarbeiter und Angestellt schweigen oft, um ihren Arbeitsplatz nicht zu gefährden. Eine Anzeige wird auch vermieden, um nicht in ein unkalkulierbares Kostenrisiko zu geraten.
Und so bleibt in vielen Einrichtungen eben alles beim alten ........
Ebenso schlimm finde ich persönlich die Erkenntnis, dass Ämter von all´dem nichts wissen wollen oder das Problem sogar " unter den Teppich " kerren ...so ist mein persönlicher Eindruck.
Es gibt hier auch Ausnahmen. Allerdings muss dann oft erst ein Anstoß von außen kommen.
Oft läufst Du allerdings gegen "Gummiwände", wie ich einmal erfahren durfte:
Wie ich finde, ist sowas mehr als bedenklich!!!!!
Richtig!
Grüße Klaus
 
@allmydogs.....ich danke Dir und freue mich.

Es ist leider mehr als erschreckend, was in Einrichtungen vor sich geht, die offiziell das Banner " Tierschutz " tragen.

Ebenso schlimm finde ich persönlich die Erkenntnis, dass Ämter von all´dem nichts wissen wollen oder das Problem sogar " unter den Teppich " kerren ...so ist mein persönlicher Eindruck.

Wie ich finde, ist sowas mehr als bedenklich!!!!!

Sag mal, auf der HP der "Tierheimat Schackendorf" wird von "Umerziehung" und "Eingliederung in die Gesellschaft" der Hunde berichet. Ich zitiere hier mal.

Zitat Anfang

"Bis die Hunde vermittelt werden, wird intensiv mit ihnen gearbeitet, um aus auffällig gewordenen Tieren "normale" Hunde zu machen. Oft kennen die Hunde das Leben in einer Familie gar nicht. Sie stammen aus Zwingerhaltung oder Massentierhaltung und erlebten bisher nur Artgenossen und Dreck. In anderen Fällen fehlt dem Hund einfach die richtige Erziehung. Bei der Arbeit mit den einzelnen Tieren in der Tierheimat wird auf die Bedürfnisse des jeweiligen Hundes Rücksicht genommen.
Sie werden behutsam umerzogen und können dann wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden und in verantwortungsbewusste Hände vermittelt werden."


Zitat Ende!

Gibt es denn dort kompetente Hundetrainer bzw. Verhaltensfachleute? Oder wer nimmt diese "Umerziehung" vor?
 
...nein es gibt dort keine kompetenten Hundetrainer oder Verhaltensfachleute...jedenfalls nicht zu meiner Zeit.

Das hat zu der Zeit die Geschäftsführerin selbst gemacht. Im Falle vom Dalmatiner " Carlos " wurde mit Halty gearbeitet, da er sehr stark an der Leine zog. Danach wurde er aber immer mit Laufleine " belohnt ". Muss man nicht verstehen uns wurde " befohlen " ebenso zu handeln.

In einem anderen Fall bzw. bei einem anderen Hund wurde ein sogenanntes " Sprüh-Halsband " eingesetzt. Dieses habe ich allerdings - trotz Anweisung - nicht gemacht.

Ansonsten erfolgte der Einsatz von Schellen.
 
Hab ich was verpasst oder nicht gelesen? Wenn es so ist das Hunde einfach so mal eingeschläfert werden UND es dafür Beweise gibt, warum zeigt man nicht schlicht an? Statt sich in einem Forum aus zu lassen? Das verstehe ich irgendwie nicht.

Ein Sprüher finde ich jetzt nicht besonders dramatisch ehrlichgesagt. Auch Schellen richtig eingesetzt ...

Einfach einschläfern allerdings finde ich schon dramatisch und hätte ich Beweise würde ich nicht lange in einem Forum lamentieren.
 
Sag mal, auf der HP der "Tierheimat Schackendorf" wird von "Umerziehung" und "Eingliederung in die Gesellschaft" der Hunde berichet. Ich zitiere hier mal........
Solche "Werbeaussagen" sind doch gang und gebe. Teilweise haben sie sicher auch einen ernsthaften Hintergrund, teilweise jedoch das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Hier ein anderes Beispiel von einem anderen sog. Gnadenhof:
Wir versuchen, durch Abgabe von behandelten, d. h. gesund gepflegten und therapierten Tieren an verantwortungsbewusste Halter wieder Platz für Neuzugänge zu schaffen.
Quelle und ganzer Text:
Und auch dort wird kaum ein Hund in Familienendstellen vermittelt.:(
Die paar Hunde, die dort unter "
Wir haben ein neues Zuhause gefunden" aufgeführt sind, wurden schon vor mehreren Jahren vermittelt.
Wiwwelle schrieb:
Hab ich was verpasst oder nicht gelesen? Wenn es so ist das Hunde einfach so mal eingeschläfert werden UND es dafür Beweise gibt, warum zeigt man nicht schlicht an? Statt sich in einem Forum aus zu lassen? Das verstehe ich irgendwie nicht.
Ehrlich gesagt, ich auch nicht.:verwirrt:
Grüße Klaus
 
Hey Wiwwelle,
ich habe ebenfalls in der Tierheimat Schackendorf gearbeitet. Bin ebenfalls Zeuge vom sinnlosen einschläfern der Tiere. Selbstverstänlich haben wir das damalige Team dies zur Anzeige gebracht, doch das Vet-Amt hat sich nicht über die Vorgehensweisen hierzu geäußert. Außerdem ist der behandelne Tierarzt von der Geschäftsführerin überzeugt worden, dass es absolut gerechtfertigt gewesen sei, jedes dieser Tiere einzuschläfern (naja er könnte ja auch seine Zulassung verlieren, wenn er das Gegenteil behauptet). Zudem steht die Vermutung im Raume, dass er dafür auch nicht zu knapp Geld bekommt. Davon hat die Schilling (Geschäftsführerin der Tierheimat Schackendorf) mehr als genug...
Im übrigen haben wir uns auch an die Presse gewendet, die werte Dame war ganz euphorisch diesen Artikel zu schreiben, berichte uns auch schockiert von einem persönlichen Besuch in der Tierheimat. Bei dem sie selbst von einem der Hunde bedrängt wurde, es kam auch niemand zur Hilfe und sie musste sich selbst aus dieser Lage befreien. Nach einem Gespräch mit der Schlilling war der Artikel aber plötzlich gestorben... Mit einer Warnung an uns, lasst bloß die Finger davon, die Frau geht über Leichen...
Auch das Vet-Amt hat uns keine weiteren Auskünfte gegeben, aber nach wie vor läuft es da weiter. Seit wir weg sind verschwinden weiterhin Hunde, die dann unter "Hunde, die unsere Gäste waren!" auf der Page zu sehen sind.
Traugig...
Wir sind übrigens über Tipps dankbar, wenn jemand weiß, was man noch sinnvolles unternehmen kann, um das Einschläfern zu stoppen!!!!
 
@Wiwwelle
.....es erfolgte eine Anzeige beim zuständigen Vet-Amt. Die Presse wurde eingeschaltet.

Mir wurde danach von Seiten des Vet-Amtes erklärt, dass man mir keine Auskunft über die Konsequenzen der Anzeige machen darf.
Die Presse meinte, nachdem alle Vorfälle festgehalten worden sind, dass man darüber leider keinen Artikel schreiben kann.

Ich habe persönlich - zusammen mit 2 Kolleginnen - die Konsequenz der Kündigung gezogen.

Möchte mit meinem Beitrag nur aussagen, dass dort nicht alles Gold ist, was glänzt.

Aber vorher wurden natürlich Ämter, Presse eingeschaltet.
 
Zitat von Wiwwelle:Ein Sprüher finde ich jetzt nicht besonders dramatisch ehrlichgesagt. Auch Schellen richtig eingesetzt ...
Sprühhalband und Schellen sind absolut sinnvolle Hilfsmittel, wenn man sie richtig einsetzt. Von Frau Schilling läuft das wie folgt:
Problem: Hund beißt auf Steine
Lösung: Sprühhalsband

Dem Hund wird das Sprühhalsband angelegt
Ein Stein wir in die Hand genommen, und dem Hund vor die Nase gehalten. "Wo ist das Steinchen? Guck mal tolles Steinchen? Such das Steinchen!"
Der Stein wird weg geworfen, der Hund läuft wie wahnsinnig hinterher, sobald er das den Stein hat, bekommt er gleich ein paar mal eine mit dem Halsband verpasst. Auch dann noch wenn er schon abgelassen hat. Dabei ertönt aus Schillings Munde ein fieses, lautes Lachen. Das ganze wird einige Male wiederholt. Dieser Hund wurde im übrigen mit ihren Erziehungmaßnamen so versaut, dass er am Ende jedem Menschen aggressiv gegenüberstand, er hat vor Angst unter sich gepinkelt und wurde dann eingeschläfert. Gekommen ist er als ein gehorsamer, unterforderter Hund der einfach mit Steinen gespielt hatte...
Das passiert in der Tierheimat Schackendorf, bitte gebt da keinen HUND ab!!!!
Frau Schilling schafft es jeden phychischen Zustandes, eines jeden Hundes zu verschlechtern. Je schlechter desto besser. Sie zeigt jedem die Hunde, und will damit sagen: Schaut euch die Hunde an, wie schlecht es ihnen geht. SCHAUT WIE TOLL ICH BIN DAS ICH SIE AUFNEHME!
Der Gesundheitszustand der Hunde verbessert sich oft in der Tierheimat, denn sie bekommen ja auch das allerbeste Futter (wie gegast Geld spielt keine Rolle). Doch sie zerstört die Seelen...
 
Letje schrieb:
.....es erfolgte eine Anzeige beim zuständigen Vet-Amt. Die Presse wurde eingeschaltet.

Mir wurde danach von Seiten des Vet-Amtes erklärt, dass man mir keine Auskunft über die Konsequenzen der Anzeige machen darf.

Diese Aussage kenne ich auch aus diversen Schreiben ( nicht Anzeigen) bei den zuständigen Ämtern - allerdings nur in den Fällen, wo ich aufgrund der Entfernung nicht persönlich vor Ort war.

Bei einer Anzeige habe ich vom zuständigen Vet.-Amt einen Bericht erhalten, nachdem ich (und andere)darauf bestanden habe.
Nachdem der laut Aussage "keine Beanstandungen" hatte, wurde eine Dienstaufsichtsbeschwerde von uns direkt an die nächste Anlaufstelle gerichtet - und da kam es dann zu Auflagen, die erfüllt werden mussten.
Es ging in dieser Sache u.a. auch um Einschläferungen und wir waren "nur" ehrenamtliche Helfer ohne die Möglichkeit vorab schriftliche Dokumente zu sichern.

Ich wunder mich daher, dass hier so wenig passiert ist, da Du ja direkt in der Leitung gewesen bist, wenn ich Dich richtig verstanden habe.....

LG
Nicole
 
Prequenza schrieb:
Außerdem ist der behandelne Tierarzt von der Geschäftsführerin überzeugt worden, dass es absolut gerechtfertigt gewesen sei, jedes dieser Tiere einzuschläfern (naja er könnte ja auch seine Zulassung verlieren, wenn er das Gegenteil behauptet).

Wenn der Tierarzt den Hund nicht persönlich kennt ( also als TA über einen gewissen Zeitraum begleitet hat), dann kann er sich nur auf die Einschätzung der Halter verlassen, was die Aussage über Gefährlichkeit oder das Leiden angeht. War das hier auch so, oder wie gut kannte der TA die Hunde?

Was die Zulassung angeht, so muss erst einmal bewiesen werden, das vorsätzlich ein Tier getötet wurde wider besseren Wissens. Wenn die Geschäftsführung also falsche Aussagen einem TA gegenüber gemacht hat und Du (und andere) es allerdings besser wissen, wo ist dann das Problem gewesen sich mit dem TA darüber zu unterhalten? Zumindest Letje scheint doch auch eine gewisse Verantwortung gehabt zu haben - und auf Anweisung hin auch einiges getan zu haben von dem sie nicht überzeugt war......

LG
Nicole
 
Das hier:

Zumindest Letje scheint doch auch eine gewisse Verantwortung gehabt zu haben - und auf Anweisung hin auch einiges getan zu haben von dem sie nicht überzeugt war......

ist übrigens nicht auf die Tötung der Hunde gemünzt gewesen sondern allgemein auf die Verantwortung in leitender Position und wie man etwas umsetzt, bzw. nicht umsetzt. Also bitte nicht falsch verstehen.

LG
Nicole
 
Wir haben mit dem Tierarzt gesprochen, er hat volles Vertrauen zu Frau Schilling.
Wenn der Tierarzt den Hund nicht persönlich kennt ( also als TA über einen gewissen Zeitraum begleitet hat), dann kann er sich nur auf die Einschätzung der Halter verlassen, was die Aussage über Gefährlichkeit oder das Leiden angeht. War das hier auch so, oder wie gut kannte der TA die Hunde?
Ja, das war hier so. Er kannte nur weniger Tiere gut. Die meisten waren zuvor vielleich eimal dort. Zum Impfen oder so.
 
Der Tierarzt war unseres Wissens nach daruber informiert (von Seiten des Vet-Amts) das die Auflage besteht, das Frau Schilling solche Entscheidungen --> Tier einschläfern <-- nicht treffen darf. Sondern nur die Geschäftsleitung. Wir wurden als Mitarbeiter nie über diese Auflage informiert, erst über das Vet-Amt nach der Kündigung. Deswegen die Spekulation mit der Zulassung...
 
Hallo Dakota,

ich war als Betriebsleitung dort eingestellt....mehr auf dem Papier, als mit Befugnis. Es mußte jemand mit Ausbildung sein, weil die Frau Schilling weder eine entsprechende Ausbildung noch Nachweise hatte. Sie ist aber die Geschäftsleitung und der war ich - leider - unterwiesen. Klar kommen, gerade zu Anfang, auch Gedanken und Ängste - wie Kangalklaus es erwähnt hat - dass man nicht den Mund aufmacht sonst wäre der Arbeitsplatz futsch gewesen.
Was noch dazu kommt war, dass die Frau Schilling eine sehr merkwürdige Personaleinstellung hatte. Es wurden einige Leute gekündigt, sodaß das A-Amt ebenfalls hellhörig wurde.

Als Betriebsleitung hatte ich leider niemals die Befugnis, Entscheidungen egal ob Personal oder andere selbstständig zu treffen und auch auszuführen. Da wurde ich von Anfang an " klein " gehalten. Ich war es quasi nur auf dem Papier. Damit das Vet-Amt keinen Ärger macht.

Habe Dich nicht falsch verstanden. Du konntest ja auch nicht wissen, dass ich dort als Leitung so gut wie nichts zu sagen hatte.

Nichts desto trotz habe ich dieses " Treiben " nicht länger ertragen können und habe meine Konsequenz daraus gezogen: Kündigung.

Der Rest mit Vet-Amt und Presse wurde ja schon erwähnt.

Liebe Grüße
 
Letje:
Es ist ja auch zu erwähnen, dass du gar nicht wusstest in der Zeit zu was du tatsächlich befugt warst. Denn dann hättest du ja auch anders gehandelt. Nicht dass das falsch verstanden wird... ;)
 
Das ist das einzige, was ich auf die Schnelle dazu fand



Wobei da nichts über Einschläferungen steht.
 
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