"Nein!" - Ist ein Abbruchbefehl falsch?

Pitbull-Mama

10 Jahre Mitglied
Hallöchen,

Ich unterhielt mich neulich mit einem Kumpel der hier in Portugal Hunde trainiert. (was nicht so viel heisst, weil es hier recht viele unoffizielle "Trainer" gibt, nunja er hat immerhin irgendeinen Kurs über 2 Jahre jedes WE gemacht, und arbeitet nun als Trainer.).

Das gespräch kam auf das Wort "NEIN!", was ich anwandte um den Welpen (3 Monate) auf den ich gerade aufpasse davon abzubringen in mein Hosenbein zu beissen, was er (mein Kumpel) nicht korrekt fand. Er meinte "NEIN" habe in der Hundeerziehung nichts verloren, und ich solle ihn lieber anders davon abbringen und ihm dann ein Spielzeug anbieten, selbst ein Leinenruck sei besser als "NEIN", weil der Hund das nicht mit dem Herrchen in verbindung bringen würde:verwirrt: und so kein Konflikt entstünde.

Nun dachte ich eigentlich "nein" sei ein wichtiges wort in der Hundeerziehung, was ich bein Winston (3) auch häufig anwende...wenn er z.B was aufheben will, ich es aber nicht möchte, oder er auf die Couch will, die ich gerade saugen will o. ä.

Leider konnte mein Kumpel es mir nicht so richtig verständlich machen was er meint, ich glaube ermeinte so in dem Dreh: "Lieber Loben wenn er's richtig macht als schimpfen wenn er's falsch macht", was ich ja auch finde, aber gerade Welpen denken sich doch ständig irgendwelchen Mist aus (Papiere vom Couchtisch klauen, am Vorhang ziehen...), da brauche ich eigentlich des öfteren das "NEIN" als Abbruchsbefehl, wobei ich ihn dann auch anschliessend oft Rufe und wenn er kommt belohne, oder Sitz machen lasse und ihn dann belohne...

Was meint ihr: Ist "NEIN" konflikterregender Quatsch oder notwendige Erziehung?
 
  • 27. April 2024
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Hi Pitbull-Mama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist ein bisschen eine Glaubensfrage.

Ich würde sagen: Konflikte - auch mit dem Besitzer - gehören zum Leben dazu, und ein "Nein!" als Abbruchbefehl ist sinnvoll und praktisch.

Ich werde sicherlich nicht dem Hund, der mir gerade in die Hacken beißt, ein Spielzeug anbieten und versuchen, ihn in die andere Richtung zu lotsen, ohne vorher irgendwas zu sagen - er muss auch wissen, dass das, was er grade macht, nicht erwünscht ist, nicht nur, dass anderes interessanter ist.

Aber in gewisser Weise hat dein Bekannter schon recht. Du schreibst ja selbst:

aber gerade Welpen denken sich doch ständig irgendwelchen Mist aus

Irgendwann ist man dann nur noch auf der "Neinneinnein!"-Schiene, wenn man nicht aufpasst. Und der Hund glaubt dann irgendwann, er würde "Nein!" heißen... ;)

Der Abbruchbefehl kann also nicht die Lösung für alles sein.

Wahrscheinlich ist der optimale Weg der mittlere: Mit Nein abbrechen, Alternativverhalten anbieten, das belohnen.

Den Konflikt mit dem Halter sehe ich nicht so kritisch. Es wäre weltfremd, anzunehmen, dass zwei Lebewesen, die miteinander eine Hausgemeinschaft bilden (sollen), niemals Konflikte haben.

Aber vielleicht versteh ich auch nur das Wort falsch.

LG,

Lektoratte
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wir verwenden kein Nein, sondern "Kscht" oder nur ein Knurrgeräusch ala "Eeehhh" :)
Im Grunde glaube ich aber, dass es egal ist was man für ein Geräusch macht, wichtig ist, dass der Hund damit verknüpft dass es nicht ok ist. Das Nein grundsätzlich zu verteufeln finde ich nicht wirklich sinnvoll.

LG
Mela
 
Ich sehe es wie Lekto:

Immer nur "nein" macht keinen Sinn...

Ich bin für differenzieren: Als Abbruchkommandos haben wir
- "nein" für Sachen die sie lassen soll und nicht darf (Schnauze aufm Tisch etc.), beim korrigieren im Training - mit zeugen und anschließendem Lob wenn sies dann richtig macht
- "aus" für Sachen im Maul
- "halt" wenn sie das Laufen unterbrechen soll

Im Endeffet wird sie natürlich bei allem gelobt wenn sies ausführt, Alternativen habe ich ihr immer bei unerwünschtem Verhalten gezeigt; bzw überall da wo es möglich war.
Sonst wäre ich aus dem "nein" sagen bei ihr anfangs auch nciht mehr rausgekommen ;)

Ansonsten...Konflikte entstehen - man kann sie aber auch lösen.
 
Ich kenne da auch zwei sehr unterschiedliche Meinungen zu.

Meine Trainerin verwendet zum Beispiel kein "nein" in der UO sondern ein "Schade" und setzt die Übung nochmals neu an.

Ich denke man macht sich echt zu oft zu viele Gedanken über manche Dinge. Irgendwas sagt man doch meistens, wenn der Hund etwas nicht soll, und welches Wort das nun ist, ist ja relativ egal. Das meiste kommt ja über den Ton der Stimmte.

Ich habe ein Signal für ihn, dass er die Handlung die er grade macht lassen soll und das ist "hör auf" und das funktioniert wunderbar.

Sachen wie "aus" oder "stop" sind für mich eigene Kommandos aber keine Abbruchsignale.

In der UO gibts für mich weniger oft das wort "nein" er kommt dann eben einfach nicht an seine Bestätigung. Die gibts nämlich nur wenn er es richtig macht (vorausgesetzt er kenn die Übung)
 
  • 27. April 2024
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Bei uns gibt es "nein" - und das heisst schlicht und ergreifend "hör sofort mit dem auf, was Du gerade machst" egal wo und wann.

"Aus" gibt es bei mir nur im Schutzdienst. ;)

Fehler in der UO werden mit "falsch" kommentiert.
 
Jup, ich denke auch das ist Definitionssache...

Hauptsache Hund weiß was du von ihm willst :D

Für mich is das einzige "schlüssige" Argument was gegen das Wort an sich spricht - eben nicht gegen die Funktion; das man es in der Alttagssprache oft benutzt...

Aber Hund is so schlau und weiß schon wann ich sie meine ;)
 
ein abbruchsignal ist wichtig und kann hundeleben retten!

will neele irgendwas fressen, dann bekommt sie ein nein. ebenso bei irgendwelchem anderen quatsch.

ablenken und das verhalten damit umlenken ist bei einem welpen aber auch durchaus in ordnung - aber eben nicht nur! neele dachte anfangs bestimmt sie heisst "neele nein".

wenn ich trainiere und sie macht etwas falsch, dann gibt es bei uns auch kein nein, sondern ein falsch.
 
Um es einem Hund beizubringen ist es sicher eine Möglichkeit. Negatives verhalten wird ignoriert und positives Verhalten verstärkt. In dem Fall: Hund kaut an Hosenbein und du hälts ihm ein Hundekuscheltier hin und lockst ihn darauf, denn das ist vieeeel toller.

Es gibt viele die so arbeiten, ich finde aber nein oder aus sehr wichtig. Denn wenn ich gerade am Essenstisch sitze und mein Rabauke meint er müsste den Tisch anknabbern hab ich kein Bock was zu holen um ihn abzulenken. Das darf man nicht , basta.
Zudem lernt nicht jeder Hund automatisch, dass er das andere nicht soll, sondern es gibt lediglich besseres. Daher finde ich sollte er wissen: NEIN, DAS IST TABU! Und dazu gehört auch ein nein oder aus oder "wag dich" wie ich es bei meinen immer sage :D wenn ich sehe was sie vorhaben :)

Andersrum gibt es aber auch Hunde die dann eben auf Konfrontation gehen. Und solche Hunde straft man nicht, sondern lenkt über. So geht man geschickt Konflikten aus dem Weg und kommt doch ans Ziel, wobei hier später ein Nein auch gelernt werden muss, meiner Meinung nach, das Übergangsspiel gilt nur für den Anfang und sicher kommt es eben auf die Lernbereitschaft des Einzelnen an.
 
Ich denke, daß dein Freund zwar irgend etwas im Sinn hat, aber das nicht konsequent weiterdenkt.

Man kann sich bei der Aufzucht eines Welpen natürlich ausschließlich im Bereich Lernpsychologie aughalten und dann kann man auch darüber nachdenken, ob man eine positive Bestrafung anonym vornimmt. Das heißt, der Welpe verknüpft ein negatives Erleben nicht mit einer Person sondern mit einer Aktion oder einem Gegenstand. Typisches Beispiel ist z.b. ein Stromzaun, an dem der Welpe sich eine fängt! Oder ein heißer Ofen, an dem er sich die nase verbrennt.
Nun könnte man theoretisch hingehen und z.b. jedesmal, wenn der Hund z.b. in ein Stuhlbein beißt, fällt der Stuhl um ... wahrscheinlich wird der Welpe das dann früher oder später sein lassen.
Etwas schwieriger ist es schon, wenn das Verbotene mit mir persönlich zusammenhängt oder andere Lebewesen dabei sind. Soll ich den Stuhl nun auch auf den anderen Welpen, der zufällig darunter schläft fallen lassen???

Fraglich ist natürlich in solchen Situationen auch immer, womit der Hund das negative Erlebnis verknüpft: Verbindet er den Stromschlag mit dem Zaun? Oder mit den Pferden auf der Weide? Oder mit dem kleinen Kind, das gleichzeitig mit ihm am Zaun stand???? Oder vielleicht doch mit mir, weil ich gerade vorher "Paß auf, Strom!" gerufen habe?
Falsche Verknüpfungen sind also vorprogrammiert und nicht selten problematisch!

Schwierig wird es auch, wenn der Hund so weit von einem entfernt ist, daß ich eigentlihc nur noch über Fernsteuerung (Sprayer, E-gerät) an ihn herankomme. Will ich meinen hund so ausstatten?? Es gibt sicher Fälle, wo andere Mittel schwierig sind und dann ist anonymes Bestrafen auch zu überlegen.
Es gibt eine Studie über das streßempfinden bei angekündigter /anonoymer Bestrafung mittels E-Impuls und danach ist anonym weniger streßauslösend ... wenn der hund eine klare Objektverknüpfung hat!!

Anonymes Ankündigungssignal? Geht das praktisch? Bekommt der Hund nicht mit, daß das Geräusch von mir gemacht wird? Der Hund weiß auch, daß ich es bin der klickt, oder? Der ist doch nicht dumm!

Was steckt aber hinter dieser Diskussion? Konflikte zwischen HF und Hund sollen vermieden werden, weil diese angeblich die Beziehung schädigen.
Stimmt das denn? Wie ist das bei Kindern. Suchen diese nicht geradezu Konflikte mit ihren Eltern?
Heißt Erziehung nicht auch, Konflikte auszutragen, Grenzen zu setzen, Respekt zu fordern?

Ein "Nein" (oder ein vergleichbares Signal) zu akzeptieren, heißt auch, den anderen und dessen Grenzen zu respektieren. Die Beziehung wird dadurch gewiß nicht gestört, wenn die Regeln klar und die Konsequenzen berechenbar sind!
Hunde untereinander setzen Grenzen, sie kündigen Konsequenzen mit klaren Signalen an, sie fordern die Einhaltung der Grenzen zur Not auch körperlich ein.
Wieso sollten Hunde also damit nicht klar kommen, wenn wir auf diese weise mit ihnen kommunizieren?

Die einzig sinnvolle Frage meiner Meinung nach ist, ob das Wort "Nein!" so gut ist. Es wird natürlich von uns auch häufig in anderen Zusammenhängen verwendet, wenn garnicht der Hund gemeint ist. Also könnte man vielleicht besser "Laß das!" oder "No!" oder das bewährte "Pfui!" verwenden.

Bei meinen Hunden nehme ich das "Nein!", sie verstehen sehr gut, wann sie gemeint sind!! Aber wahrscheinlich sind sieschon seit ihrer Welpenzeit durch meine beziehungs- und vertrauenszerstörenden körperlichen Maßregelungen eh schon abgestumpft! :unsicher::unsicher::unsicher:
 
Ich sehe bei dem Ablenken ohne vorherige Information an den Hund die Gefahr, dass Du damit unerwünschtes Verhalten belohnst. Also: Hund beißt ins Hosenbein, zack kommt das tolle Spielzeug zum Vorschein und er darf da rein beißen und ein tolles Spiel beginnt - man muss kein besonders schlauer Hund sein, um da Schlüsse zu ziehen.

Bei uns ist "Nein" auch die Ansage: Lass das, was Du jetzt tust und mach etwas anderes....ein etwas neutraleres "Fehler" heißt: Das, was Du jetzt tust bringt Dir keine Belohnung....und dann hab ich noch ein scharf gezischtes "Lass es", das heißt: Wenn Du jetzt in den Wald rennst oder in die Isar springst, bringe ich Dich ziemlich wahrscheinlich um ;)
 
Bei meinen Hunden nehme ich das "Nein!", sie verstehen sehr gut, wann sie gemeint sind!! Aber wahrscheinlich sind sieschon seit ihrer Welpenzeit durch meine beziehungs- und vertrauenszerstörenden körperlichen Maßregelungen eh schon abgestumpft! :unsicher::unsicher::unsicher:

Unterschrieben:lol:
 
suki schrieb:
Für mich is das einzige "schlüssige" Argument was gegen das Wort an sich spricht - eben nicht gegen die Funktion; das man es in der Alttagssprache oft benutzt...

Das war bisher bei uns kein allzu großes Problem.

Es wird allerdings jetzt eines, wo Fabian größer wird.

Denn das "was immer du tust, lass es sein" Nein für Fabian klingt offenbar genauso wie das für Garri, weswegen hier im Haus im Moment regelmäßig eine gewisse kommunikative Verwirrung vorherrscht... Der Versuch, das Baby zu füttern, ohne dass es auf den Löffel patscht, ruft einen leicht verwirrten Dobermann auf den Plan, der körpersprachlich hauptsächlich eins ausdrückt:

"Ich weiß zwar nicht, was ich jetzt schon wieder gemacht habe, aber ich entschuldige mich mal besser, bevor es richtig Ärger gibt."

Da muss ich mir noch dringend was überlegen...
 
... und wenn du zu fabian "pfui" sagst oder "aus"? ;) *schnell wieder unterm stein verschwindet*
 
"Aus!" kennt Garri ja auch...

Pfui bietet sich dann wohl an.
 
... das will ich sehen... und später die entsetzten gesichter der irritierten spielplatzmuttis ;)
 
Vielen Dank für die vielen interessanten Antworten, ich lese alles sehr genau, und werde es auch ausdrucken um mit ihm weiter zu diskutieren!
 
suki schrieb:
Für mich is das einzige "schlüssige" Argument was gegen das Wort an sich spricht - eben nicht gegen die Funktion; das man es in der Alttagssprache oft benutzt...

Das war bisher bei uns kein allzu großes Problem.

Es wird allerdings jetzt eines, wo Fabian größer wird.

Denn das "was immer du tust, lass es sein" Nein für Fabian klingt offenbar genauso wie das für Garri, weswegen hier im Haus im Moment regelmäßig eine gewisse kommunikative Verwirrung vorherrscht... Der Versuch, das Baby zu füttern, ohne dass es auf den Löffel patscht, ruft einen leicht verwirrten Dobermann auf den Plan, der körpersprachlich hauptsächlich eins ausdrückt:

"Ich weiß zwar nicht, was ich jetzt schon wieder gemacht habe, aber ich entschuldige mich mal besser, bevor es richtig Ärger gibt."

Da muss ich mir noch dringend was überlegen...

Du hast da ein schönes Beispiel geschrieben warum man den Hund im allgemeinen mit anderen Signalwörtern leiten sollte.

Wie oft benutzen wir bei einer Unterhaltung und im täglichen Leben mit unseren Mitmenschen das Wortsignal "NEIN!".
Im Rahmen der Kindererziehung wird es sehr häufig verwendet.
Hinzukommt das das Nein meist auch in "kräftigerer/lauterer/agressiver Form" verwendet wird.

Es macht also Sinn den Hund mit einem Eigen-Signalwort zu informieren was wir von seinem Verhalten jetzt denken/von Ihm wollen.......!

Bei mir hat sich das leise gesprochene Signalwort:"Lass Das!" bewährt.
Wenn ER/Sie das hören bricht er sein augenblicklich gezeigtes Verhalten ab.
Sofort werden Sie dann dafür belobigt, mit leise geflüstertem "Fein!".

Bei der Anwesenheit von mehreren Hunden wird zuerst der Name noch genannt, damit die "Information" bei dem Hund ankommen kann der gemeint ist.

WUFF

MASSAvonSAMMY
 
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