Hallöchen,
Ich unterhielt mich neulich mit einem Kumpel der hier in Portugal Hunde trainiert. (was nicht so viel heisst, weil es hier recht viele unoffizielle "Trainer" gibt, nunja er hat immerhin irgendeinen Kurs über 2 Jahre jedes WE gemacht, und arbeitet nun als Trainer.).
Das gespräch kam auf das Wort "NEIN!", was ich anwandte um den Welpen (3 Monate) auf den ich gerade aufpasse davon abzubringen in mein Hosenbein zu beissen, was er (mein Kumpel) nicht korrekt fand. Er meinte "NEIN" habe in der Hundeerziehung nichts verloren, und ich solle ihn lieber anders davon abbringen und ihm dann ein Spielzeug anbieten, selbst ein Leinenruck sei besser als "NEIN", weil der Hund das nicht mit dem Herrchen in verbindung bringen würde und so kein Konflikt entstünde.
Nun dachte ich eigentlich "nein" sei ein wichtiges wort in der Hundeerziehung, was ich bein Winston (3) auch häufig anwende...wenn er z.B was aufheben will, ich es aber nicht möchte, oder er auf die Couch will, die ich gerade saugen will o. ä.
Leider konnte mein Kumpel es mir nicht so richtig verständlich machen was er meint, ich glaube ermeinte so in dem Dreh: "Lieber Loben wenn er's richtig macht als schimpfen wenn er's falsch macht", was ich ja auch finde, aber gerade Welpen denken sich doch ständig irgendwelchen Mist aus (Papiere vom Couchtisch klauen, am Vorhang ziehen...), da brauche ich eigentlich des öfteren das "NEIN" als Abbruchsbefehl, wobei ich ihn dann auch anschliessend oft Rufe und wenn er kommt belohne, oder Sitz machen lasse und ihn dann belohne...
Was meint ihr: Ist "NEIN" konflikterregender Quatsch oder notwendige Erziehung?
Ich unterhielt mich neulich mit einem Kumpel der hier in Portugal Hunde trainiert. (was nicht so viel heisst, weil es hier recht viele unoffizielle "Trainer" gibt, nunja er hat immerhin irgendeinen Kurs über 2 Jahre jedes WE gemacht, und arbeitet nun als Trainer.).
Das gespräch kam auf das Wort "NEIN!", was ich anwandte um den Welpen (3 Monate) auf den ich gerade aufpasse davon abzubringen in mein Hosenbein zu beissen, was er (mein Kumpel) nicht korrekt fand. Er meinte "NEIN" habe in der Hundeerziehung nichts verloren, und ich solle ihn lieber anders davon abbringen und ihm dann ein Spielzeug anbieten, selbst ein Leinenruck sei besser als "NEIN", weil der Hund das nicht mit dem Herrchen in verbindung bringen würde und so kein Konflikt entstünde.
Nun dachte ich eigentlich "nein" sei ein wichtiges wort in der Hundeerziehung, was ich bein Winston (3) auch häufig anwende...wenn er z.B was aufheben will, ich es aber nicht möchte, oder er auf die Couch will, die ich gerade saugen will o. ä.
Leider konnte mein Kumpel es mir nicht so richtig verständlich machen was er meint, ich glaube ermeinte so in dem Dreh: "Lieber Loben wenn er's richtig macht als schimpfen wenn er's falsch macht", was ich ja auch finde, aber gerade Welpen denken sich doch ständig irgendwelchen Mist aus (Papiere vom Couchtisch klauen, am Vorhang ziehen...), da brauche ich eigentlich des öfteren das "NEIN" als Abbruchsbefehl, wobei ich ihn dann auch anschliessend oft Rufe und wenn er kommt belohne, oder Sitz machen lasse und ihn dann belohne...
Was meint ihr: Ist "NEIN" konflikterregender Quatsch oder notwendige Erziehung?