Mumin hat das Cauda Equina Syndrom - suche Erfahrungsberichte

Darf ich fragen was der Biko kostet?

Gruß,Schorschi

Ich habs ja schon drei Jahre,
damals über meine TÄ bezogen
hat was über 60 Euro gekostet (aber das ist wohl kein aktueller Preis)

Allerdings benutze ich mein eigenes Geschirr (das wird sonst mit angboten)
es sind Expander im Paket in drei verschiedenen Grössen.
Anfangs hatte ich die Teile vollkommen unterschätzt -
mit der Folge, dass mein Kämpfer richtig Muskelkater hatte :uhh:

Aber bitte erst dort anrufen, ob das Biko System für den entsprechenden Hund auch geeignet ist
 
  • 8. Mai 2024
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Hi arthus2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dank euch nochmals :hallo:

Sleepy, als ich erfahren habe, das Mumin CE hat, habe ich erstmal hier im Forum gesucht und bin wieder auf Schnutes Geschichte gestossen :(

Ich hoffe, das die OP noch ein paar Jahre Zeit hat.

Hovi, :uhh:, das ist schlimm und tut mir sehr Leid. Ich hab' das alles im Hinterkopf abgespeichert und werde mich zum gegebenen Zeitpunkt daran erinnern.

Ich hoffe, die Zeit arbeitet für uns.

Mumin geht es gut mit ihrem Schmerzmittel, ich dachte erst, sie würde es nicht vertragen, aber da habe ich mich getäuscht.
Mittlerweile scheint sie verstanden zu haben, das Treppen ihr nicht gut tun. Sie setzt sich davor und wartet auf mich oder guckt mich an, das ich sie hoch bzw. runtertrage. :)
Wie gesagt, sie mag das aber auch gerne ;)

Das Biko Geschirr finde ich klasse - macht Sinn.

Diese Woche werden wir mit dem Röntgenbild noch mal unser TÄ besuchen und uns mit ihr besprechen.
 
Physiotherapie ist meine Weihnachtsgeschenkempfehlung
Muskulatur an den richtigen Stellen ist sehr wichtig.
Arthus wollte ja schon gar nicht mehr ins Auto springen, nach 2 Jahren war er, schwupps, plötzlich wieder drin.
Aber sag mal, darf er denn jetzt oder durfte er dann nach 2 Jahren wieder springen?
Hat sich das nicht negativ auf seinen Rücken (ich nenn's einfach mal so) ausgewirkt?

Das würde mich auch sehr interessieren, weil Odin im hohen Bogen ins Auto springt. Vor Aufregung, dass er mit darf, schaltet er wohl alles Schmerzempfinden aus.

:)lol: Eben ist er in der Gewissheit, ich bin voll auf den Computer konzentriert, zum ersten Mal im Leben ganz vorsichtig auf die Couch gekrabbelt, (nicht gesprungen).
matty
 
Laut TÄ sollte Arthus nicht springen, hat er auch lange nicht getan -
als er mit 6/7 Jahren damit anfing, hab ich es nicht unterbunden
hab ihm aber überall runter geholfen.
Es hat sich nicht negativ ausgewirkt,
zu dem Zeitpunkt war er eh topfit.
Ich hab halt auch Einiges gemacht:
Physio, Heilpraktiker, puls. Magnetfeld, Futternapf hoch, Mäntelchen im Winter, vor allen Dingen Auslastung im Kopf, etc
 
Hallo,

bei unserem Dogo wurde vor ca. 7 Wochen das CE diagnostitiert plus einem Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich. Das CE ist noch im Anfangsstadium, von einer OP wurde dringend abgeraten - eine intakte Wirbelsäule ist Gold wert. Ausserdem würde eine OP meistens die zweite nach sich ziehen /nach ca. 3 Jahren), was ja auch nicht erstrebenswert ist.
Diago wird jetzt geschont - keine Treppen, kein Springen und Toben - und der Erfolg zeigt sich schon. Er schleift kaum noch mit den Pfoten, die fast bis ins Vitale abgelaufenen Krallen sind wieder deutlich länger, er läuft wieder freudig seine Runden, etc.
Weiterhin hat von der Heilpraktikerin 3 x 10 Tropfen Chiroplexan verordnet bekommen, was sicherlich auch seinen Teil zur Genesung dazu trägt. Wir machen mit ihm Physiotherapie - Aktivierung der hinteren Beinmuskulatur, laufen über unterschiedliche Untergründe, besonders hohes Gras. Ich denke, wir sind damit auf dem richtigen Weg, so das unser Zweijähriger noch sehr lange ohne Schmerzen sein leben geniessen kann.
Was sehr wichtig ist, ist die Kontrolle der Kot- und Urinausscheidung. Die Nerven, die durch den Cauda Equina Kanal laufen, sind hierfür mit verantwortlich. Kann der Hund keinen Urin oder Kot mehr absetzen, ist dies ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem nur eine sofortige OP hilft - das ist allerdings laut Aussage des TA in der Tierklinik sehr selten.

LG Heike
 
Was sehr wichtig ist, ist die Kontrolle der Kot- und Urinausscheidung. Die Nerven, die durch den Cauda Equina Kanal laufen, sind hierfür mit verantwortlich. Kann der Hund keinen Urin oder Kot mehr absetzen, ist dies ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem nur eine sofortige OP hilft - das ist allerdings laut Aussage des TA in der Tierklinik sehr selten.

LG Heike

Das stimmt, auf den Punkt muss man achten, aber er ist wohl wirklich selten. Umgekehrt kommt es öfter vor, dass der Hund "undicht" wird. Schnute hat zum Ende hin immer mal wieder tropfenweise Urin verloren und konnte in den letzten 3 Wochen auch den Kot nicht mehr zuverlässig halten. Wir haben uns drauf eingestellt, sie dann morgens als allererstes nach draußen gesetzt, damit ging es dann.

Der Biko-Expander kostete in diesem Frühjahr 150 EUR. Er wird nur über einen Tierarzt oder Physiotherapeuten abgegeben. Damit soll gewährleistet werden, dass ein Halter dem Hund nicht zuviel zumutet bzw. der Hund den Biko überhaupt von der Diagnose her verträgt. Hat bei uns zwar nicht viel gebracht, weil die Tierklinik Bretzenheim den Expander noch überhaupt nicht kannte (obwohl der schon seit Jahren auf dem Markt ist und die Klinik auf Orthopädie spezialisiert ...).

Ich habe dann aber viel mit dem Entwickler des Bikos gemailt, Herrn Thomas Hödl, der mir geduldig und ausführlich Antwort auf meine Fragen gegeben hat :). Von dieser Seite her sehr zu empfehlen.

@Bille:
Ich habe auch von mehreren Hunden gehört, deren Halter die konservierende Methode empfohlen wurde. Zu einer OP wird häufig erst geraten, wenn sichtbare Nervenschäden auftreten. Das hängt sicherlich auch vom Alter des Hundes ab - bei einem jüngeren Hund, bei dem CE früh erkannt wird, kann man sicherlich noch mehr konservieren als bei einem alten.

Allerdings verursacht die Einengung des Rückenmarks massive Nervenschmerzen. Wir sind ja leider erst so richtig aufmerksam geworden, als Schnute grimmig gegen andere Hunde wurde, die schnüffeln kamen, weil wir ihre Beschwerden bis dahin auf die Spondylosen geschoben hatten. Ohne die OP hatte sie noch eine Lebenserwartung von ca. einem halben Jahr. Nach der OP und vor der Diagnose "Myelopathie" sah es viel besser aus (O-Ton Chefarzt: "Damit kann sie gut 18 Jahre alt werden").

Du wirst die Infos sammeln und dann die richtige Entscheidung für Deinen Hund treffen :). Ich würde die OP aus den genannten Gründen eher früher als später durchführen lassen. Natürlich besteht immer ein Risiko bei Narkose und OP - ich hab die zwei Tage zwischen Diagnose und OP praktisch durchgeheult aus Angst um Schnute ... Aber ich muss sagen, dass Dr. Höhner in Bretzenheim die OP gut gemacht hat und dass Schnute sich erstaunlich rasch wieder erholt hat.

Wenn CE konservierend mit Schmerzmitteln behandelt wird, belasten natürlich auch die Schmerzmittel den Hundeorganismus. Schnute bekam im letzten Herbst bereits seit 18 Monaten 100 mg Rimadyl, und trotzdem zeigte sie massive Schmerzen an. Dazu kommt, dass die Nervenschäden unausweichlich sind, wenn die Ursache nicht entfernt wird. Und wenn die OP ohnehin eines Tages kommt - warum den Hund bis dahin heftige Schmerzen leiden lassen und Nervenschäden und Nebenwirkungen der Medikamente hinnehmen?

Ist jetzt sehr pro OP, das ist mir schon klar. Wie gesagt, bei uns ist die OP sehr gut gelaufen, und die CE war auch schon weit fortgeschritten. Ich drücke Euch alle Daumen, dass Ihr auf dem einen oder anderen Weg Besserung für Mumin erreicht. :knuddel:
 
Ach Sleepy danke
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Leider keine guten Neuigkeiten: Die 2 Wochen "Rimadyl" sind vorbei und wir konnten keine Veränderung an Mumin feststellen.
Manchmal ist sie so lustig, das man sie wirklich bremsen muss, den anderen Tag schläft sie fast nur und ist auch recht steif beim Aufstehen und man merkt, das es ihr nicht gut geht.
Heute waren wir dann zur Besprechung in der TK.
Naja gut, am 14.1. haben wir dann einen Termin für's CT...nun doch jetzt schon :uhh:
Dann werden wir wohl etwas klarer sehen, hoffe ich.
 
Gute Besserung an die Maus und halt uns auf dem Laufenden!


Knutscher auch von Cain an die kleine Schwester ;)
 
Ach Sleepy danke
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Manchmal ist sie so lustig, das man sie wirklich bremsen muss, den anderen Tag schläft sie fast nur und ist auch recht steif beim Aufstehen und man merkt, das es ihr nicht gut geht.
Heute waren wir dann zur Besprechung in der TK.

Odin geht es ganz genauso. Wir waren heut auch in der behandelnden chirurgischen Praxis in Berlin.
Leider konnte ihm nur eine Depot-Cortisonspritze gegeben werden, weil die Behandlung des Megaösophagus, (Erkrankung der Speiseröhre), an erster Stelle steht.

Meist ist er trotzdem sehr vergnügt und hopst zum Gartentor, wenn die Spaziergänge anstehen, wie ein Junger.
Außerdem kann er beim Katzenfutterklauen von erhöhten Plätzen noch wahre akrobatische Leistungen vollbringen:lol:.

matty

 
Hallo! Unsere Hündin (Briard, 40kg) lebt seit 9 Jahren mit CES. Gleich vorweg - von einer OP würde ich in jedem Fall abraten, folgendes hat unsere Hündin ohne Medikamente nahezu schmerzfrei stabilisiert: lange, ausgedehnte Spaziergänge (4-5 Std.) in flachem bis ansteigendem Gelände, im Winter Schneeschuhwanderungen. Absolut verboten: Sprünge jeder Art, Stöckchenschmeissen, Herumtoben mit anderen Hunden, Ballspiele, Laufen am Rad, Joggen. Kurz, je besser die Bemuskelung, desto geringer die Schmerzen; alle ruckartigen Bewegungen sind strikt zu vermeiden. Eine OP hilft nur kurzfristig da das Wirbeldach wieder nachwächst. Wir waren extra in der Tierklinik Berlin (1000km) bei Prof.Brunnberg. Näheres gerne telefonisch, mail mich einfach an! viele Grüsse Claudia
 
Wir drücken für Mumin alle Daumen und Pfoten.
Gute Besserrung für deine Maus.
 
Was super hilft wenn's mit dem CES mal ganz schlimm kommt: ORTOTON Tabletten (verschreibungspflichtig). Bei Bedarf 2x 1,5 Tabl. bei einem Gewicht von 40kg
Alles Liebe !!!
 
Meine Haustierärztin hatte beim Ludwig auch Verdacht auf Cauda Equina. Nach dem ausführlichen CT und Rötgenuntersuchungen bei Dr. Walla stellte sich aber etwas anderes heraus. Er hat Myelopsie. Sein Rückenmark trocknet langsam aus und der Nerv darin geht langsam kaputt. Die Folgen sind dann irgendwann wie bei einer Querschnittslähmung. Bandscheibenvorfälle überall und Spondylose hat er auch. Wenn es schlimm ist, schwankt seine Hüfte und er kippt dann leicht um. Ist alles nicht mehr sinnvoll zu operieren.
 
Oh man Martin, das tut mir sehr Leid :( Kann man gar nichts machen? Bekommt er Schmerzmittel? Tut mir so Leid für dich und deinen Ludwig..

Claudia, dank dir, aber es ist sinnvoll abzuwarten was bei dem CT rauskommt und dann erst weiter zusehen.
Defintiv wird dann eine zweite Meinung bei Dr.Walla eingeholt. Wenn operiert werden muss, dann wohl auch da. Aber ich hoffe, bete inständig, das uns das noch eine Zeit lang erspart bleibt.
Ich hab' echt Angst um Mumin...

Auch vor Montag, dann muss sie wieder in Narkose... als Mumin kastriert wurde, war sie weg und konnte nur mit Mühe zurück geholt werden.

Jetzt, als die 2 sich gebissen hatten und sie genäht werden musste, war sie ja auch in Narkose und alles ging gut.
Deshalb lass ich das CT auch in der TK Langen machen, da sie Mumin kennen und gut dosieren können...trotzdem hab' ich Angst.
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Matty, Daumendrück für deinen Hund, aber das weisst du ja :)

Dank euch nochmals für eure Anteilnahme
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Ja natürlich, und sofern es keine Alternative der Hund leidet und nur Schmerzen hat, muss man wohl opiereren. Was ich bei euch gelesen habe ist auch kein Vergleich zu meiner Hündin, da haben wir bzgl. CES wohl ordentlich Glück gehabt. Es tut mir sehr leid zu lesen dass es Ludwig so schlecht geht, kann man das Austrocknen des Rückenmarks denn nicht irgendwie verhindern? Vielleicht durch Schwimmtherapie oder Spritzen? Unser Dackel hat trotz div. Bandscheibenvorfälle eine Lebensalter von 20 Jahren erreicht und ein befreundeter mittelgrosser Mischling mit Spondylose immerhin 14 Jahre. Vielleicht gibts ja irgendeinen Weg, ich drücke die Daumen und wünsch euch alles Liebe!! Ich kann euch nur Prof.Brunnberg in der Tierklinik Berlin empfehlen und hoffe dass alle Hundis wieder fit werden. Ganz liebe Grüsse !!!!!!
 
Hi Bille, was ich Dir noch sagen wollte...bei unserer Maus hat Rimadyl, Metacam usw.usw. auch nicht geholfen, keines der üblichen Medikationen bei CES haben irgendetwas bewirkt. Wir haben monatelang alles mögliche ausprobiert (kann auf Wunsch gerne eine Aufstellung machen) -- ohne jeden Erfolg !! In meiner Verzweiflung wurde mir dann von einem TA in München ORTOTON (Muskelrelaxans) verordnet und es war das erste und einzige Medikament das eine Besserung gebracht hat. Heute im Alter von 9 Jahren braucht es Chelly nicht mehr oft, weil wir die Muskulatur so gut trainiert haben dass die Muskulatur den Grossteil der Problematik abfängt (gehen im Sommer jeden Tag 1-2 Std. Schwimmen). Bei Ortoton handelt es sich um ein Humanpräparat und ich nehms selber wenn ich mir mal den Nerv eingeklemmt hab. Es hilft auch gut bei Wetterfühligkeit, ist ja bei CES auch oft ein Problem. Nochmals ganz liebe Grüsse und alles Gute für Mumin !!!!!!!
 
Tut mir sehr leid mit Deinem Hund. Such Dir mal in Deiner Umgebung einen TA der auch Akkupunktur macht. Arbeite mit Hunden und bin mal mit einem Schäfer der diese Erkrankung hatte zu mehrern Sitzungen. War echt verblüffend wie gut es ihm getan hat. Kannst Dich ja mal informieren.
Viel Erfolg bei allem was Du für Deinen Hund machst.:hallo:
 
Hallo alle zusammen :hallo:,

meine Schwester hat bei ihrem Hund echt super gute Ergebnisse bei CECS mit Goldakupunktur gemacht. Ich hab ja selbst 2 "Goldjungs" (siehe hier meinen alten Bericht).

Mein Doberman hatte im Alter von 5 Monaten einen Autounfall. Ein LKW fuhr ihm über die rechte Hinterpfote. X OPs wurden gemacht, nichts half und der armi kleine Mann lief 1,5 Jahre nur auf 3 Beinen. Es wurde von einschläfern und komplett Amputation gesprochen. Da hörte ich von jemandem von der GI. Ich kannte es vorher nur im Zusammenhang mit HD. Kurz gesagt: Ich habe es machen lassen, am 3. Tag nach der Implantation setzte er auf einem Mal sein Pfötchen auf!!! Ich konnte es nicht fassen. Nach 1,5 Jahren! Erst ganz vorsichtig, sodass ich schon dachte, es sei Zufall. Aber nach 2 Wochen lief er absolult beschwerdefrei! Ich kann es noch immer nicht fassen, es ist nun ca. 8 Monate her. Er rennt, tobt, springt als sei nie etwas gewesen.
Ich habe meinen 2. Hund (Kangal-Mix) dann auch vergolden lassen. Er hatte mittelschwere HD, Spondylosen etc.
Er ist 6 Jahre alt und seit der Vergoldung wie ausgewechselt. Vorher konnte er nicht ins Auto springen, ist kaum gerannt und hat kaum getobt. Nun ist er schon fast zu lebhaft, baut nur Müll :)
LG
Casjo

Bei meiner Schwester erklärte der Arzt damals erklärt, dass durch die GA zum einen die Begleiterscheinungen reduziert oder behoben werden. Die Muskulatur entspannt sich und somit werden auch die Wirbelkörper frei beweglicher, die Einengung / die Schwellung der Rückenmarkshaut geht zurück, die Nerven, die gedrückt werden und zu motorischen Ausfällen und heftigsten Schmerzen und Ausfällen führen, können wieder die volle Funktion übernehmen. Es ist aber natürlich auch abhängig vom Grad der Einengung. Die GA löst Blockaden, setzt Energien frei, der Stoffwechsel des erkrankten Gelenkes / Wirbels wird verbessert. Dadurch werden die einzelnen Zellen von giftigen Stoffwechselprodukten befreit und auf diese Weise eine geregelte Funktion wiederhergestellt. Die Folge davon ist Schmerzfreiheit oder -linderung.

Vielleicht wäre das ja eine Option?

LG

C.
 
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