Mumin hat das Cauda Equina Syndrom - suche Erfahrungsberichte

mensch bille das tut mir riesig leid. :( aber es kann operiert werden... der mali unseres früheren hundetrainers hatte die gleiche diagnose und er wurde bei dr. walla (tierklinik am sandpfad/wiesloch) erfolgreich operiert.
die klinik ist ja nichtmal weit weg von dir...

ich drück euch die daumen, so fest ich kann!

bitte streichel das mumintier von mir.

grüssle tanja
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Bei meinem Rüden wurde CES vor genau 6 Jahren diagnostiziert (in der Walla-Klinik)
(er hat gleichzeitig auch ein Wobbler-Syndrom)

Nur nochmal zur Klärung - Syndrom sagt es schon: es hat verschiedene Ursachen, aber etwa die gleichen Auswirkungen
Syndrom ist ein Sammelbegriff für annähernd gleichen Symptome

Ob eine OP möglich ist und auch Besserung verspricht, entscheidet sich durch Diagnostik mittels CT, besser MRT

Wir haben den Balanceakt "richtige Belastung" hinbekommen,
allerdings sind inzwischen Schmerzmittel nötig.

Aus unseren aktiven Turnierhundesportzeiten kenne ich 4 Hunde die in Wiesloch operiert wurden und relativ bald wieder aktiv waren. Ein Labrador kann mit der Rute seither nur nach rechts wedeln
 
Hallo Bille,

mein Bandit hatte das CES, und letztlich führte es zu seinem viel zu frühen Tod. Bei ihm waren die Wirbelkörper einfach zu eng (Erbkrankheit) fürs Rückenmark.

Er wurde insgesamt 3 x operiert, dann war die Wirbelsäule aber derart instabil, daß ein Bandscheibenvorfall nicht mehr behandelbar war.

Die ersten Symptome zeigten sich, als er 4 Jahre alt war. Nach einer Laminektomie (Öffnung der Wirbelsäule, so dass das Rückenmark sich ausdehnen konnte) zeigte er zunächst eine tolle Besserung und war fast beschwerdefrei. Und ja, er lief am 1. Tag nach der OP schon wieder vorsichtig, aber problemlos spazieren (angeleint natürlich).

Leider wurde das Cortison zur Verhinderung der Wundheilung bei ihm zu niedrig dosiert, so dass sich um die OP-Stelle herum "wildes" Narbengewebe bildete, das nun seinerseits aufs Rückenmark drückte. Dieses Narbengewebe mußte in einer sehr aufwändigen OP vorsichtig wieder entfernt werden.

Danach versuchte man es mit Goldimplantatation, leider ohne Erfolg (die Goldkügelchen verschlimmerten die Symptomatik eher noch). Also folgte eine weitere Laminektomie. Danach hat sich Bandit aber nioe mehr richtig erholt, das Fell auf dem Rücken wuchs nicht mehr nach (wegen des Cortisons), und etwa 9 Monate später erlitt er den besagten Bandscheibenvorfall.

Ich würde heute, wenn ich es nochmal zu tun hätte, NACH der OP viel schärfer darauf achten, wie die Wundheilung um die OP-Stelle herum verläuft (nach ein paar Wochen auf jeden Fall nochmal ein CT fahren) und ggf. die Cortisondosis anpassen.
 
Mensch Bille ich kann zwar auch nichts hilfreiches beisteuern, aber hier werden alle Daumen und Pfoten gedrück!
 
..aber es kann operiert werden... der mali unseres früheren hundetrainers hatte die gleiche diagnose und er wurde bei dr. walla (tierklinik am sandpfad/wiesloch) erfolgreich operiert.
Dr.Walla wäre auch meine erste Wahl, bisher nur gutes gehört ;)

Wir haben den Balanceakt "richtige Belastung" hinbekommen,
allerdings sind inzwischen Schmerzmittel nötig.

Aus unseren aktiven Turnierhundesportzeiten kenne ich 4 Hunde die in Wiesloch operiert wurden und relativ bald wieder aktiv waren. Ein Labrador kann mit der Rute seither nur nach rechts wedeln
Ach das lässt doch hoffen. Als wir die Diagnose bekommen haben, war mein erster Gedanke, das sie doch bitte bitte wenigstens noch den Sommer, den sie so liebt, übersteht.
Mittlerweile habe ich Hoffnung auf eine längere Zeit mit ihr :)
Ich weiss, dass es ein Balanceakt werden wird und ich hoffe, wir werden das meistern.

arthus2, ich wünsch dir für deinen Hund alles Liebe. :)

Hovi, das tut mir sehr Leid für euch :(
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht - das hilft mir/uns ja alles weiter.
 
Hallo Bille,

Wie ist der Stand der Dinge,wie geht es euch?
 
Hallo ihrzzz,

wir hatten heute Abend den Termin in der TK, danach noch schnell mit den Hunden raus, was gegessen und dann direkt auf der Couch, dank der 2 Schnarchnasen, :unsicher: eingeschlafen - deshalb ein etwas spätes Update.

Also, die Reflexe wurden 2 mal getestet, vom Chef selbst, da unser Lieblings TA krank ist. Sie sind am linken Bein etwas verzögert. Allerdings muss man dazu sagen, das Mumin im Stress war und erschwerend kommt hinzu, das sie sich Schmerzen nicht gleich anmerken lässt.
Es war jetzt aber nicht so, das sie, wie oft bei CE Patienten, wenn man einen bestimmten Punkt an der Wirbelsäule drückt, in die Knie gegangen ist.
Ich habe ihm dann nochmals die Symptome beschrieben und sie bekommt jetzt erstmal 14 Tage Rimadyl.
Wenn es mit dem Schmerzmittel besser ist, überlegen wir ob ein CT gemacht werden sollte, auch ihr Ohr muss erst noch richtig abheilen.
Er sagt, dass, wenn man operiert, dann sowieso nicht jetzt, da alles noch wie zu früh ist.
Man sollte erst operieren, wenn sie permanet Schmerzen hätte, da eine OP auch Risiken birgt.
Hovi, schrieb ja schon, dass sich sehr oft wildes Narbengewebe bildet und dieses dann auch wieder auf den Wirbelkanal (?) drückt.
Meistens nach ca. einem Jahr.
Das wiederum hat uns unsere Haustierärztin, mit der ich gestern gesprochen habe, auch gesagt. Ihr Hund hatte übrigens auch CE.

Mumin darf nun nicht mehr Treppen laufen, weder hoch noch runter, nicht auf irgend etwas draufspringen, keine Hürden springen etc.

So heisst es denn jetzt die 2 Wochen abzuwarten und wir hoffen weiter :)
 
Also, die Reflexe wurden 2 mal getestet, vom Chef selbst, da unser Lieblings TA krank ist. Sie sind am linken Bein etwas verzögert. Allerdings muss man dazu sagen, das Mumin im Stress war und erschwerend kommt hinzu, das sie sich Schmerzen nicht gleich anmerken lässt.

Du brauchst die Reaktion nicht zu relativieren, denn es ist ein "Reflex"-Test. Da kann sich Mumin beherrschen wie sie will, die kommen vom Rueckenmark. Wenn dabei nur eine wenig verzoegerte reaktion kam, heisst das, dass die Nervenschaedigung noch nicht so weit fortgeschritten ist.

Ihr bekommt das schon hin. :)

Die Frage des Weihnachtsgeschenkes ist jetzt ja auch geklaert. Es gibt Rampen zu Bett und Couch :love:

Sorgenfreie Festtage :hallo:
 
Die Frage des Weihnachtsgeschenkes ist jetzt ja auch geklaert. Es gibt Rampen zu Bett und Couch :love:

Mit 'nem schicken Teppich o.Ä. bezogen/bespannt, ist so eine Rampe auch ganz hübsch anzusehen. Die Rampe passend zum Halsband vielleicht...

Ich drücke die Daumen und schließe mich Perls Wünschen bzgl. sorgenfreier Festtage an.
 
Die Frage des Weihnachtsgeschenkes ist jetzt ja auch geklaert. Es gibt Rampen zu Bett und Couch :love:

Sorgenfreie Festtage :hallo:


:still:Sag das bloß nicht meinem Odin, der steht immer vor dem Bett, welches zum Glück mit 55 cm viel zu hoch für ihn ist.
(Nach 12 Jahren Zwinger und Hütte, ist ein Körbchen, ausgelegt mit Antirheumadecken und- kissen aus reiner Wolle, sicher auch schon ganz gemütlich. Er kuschelt sich zumindest sehr zufrieden hinein und schläft die Nacht durch.)

Wen der TA meint, gar nicht mehr springen, dann darf der Hund mit CE wohl auch nur noch ins Auto über eine Rampe?
Ich habe zwar eine, aber es ist recht umständlich sie immer mitzunehmen.
Sollte ich dann aber doch wohl tun?
matty
 
Physiotherapie ist meine Weihnachtsgeschenkempfehlung
Muskulatur an den richtigen Stellen ist sehr wichtig.
Arthus wollte ja schon gar nicht mehr ins Auto springen, nach 2 Jahren war er, schwupps, plötzlich wieder drin.

Ich drück euch die Daumen
 
Die Frage des Weihnachtsgeschenkes ist jetzt ja auch geklaert. Es gibt Rampen zu Bett und Couch :love:
*Lach* Dann müssen mir Mumin nur dazu bringen diese auch zu benutzen :D
Mit 'nem schicken Teppich o.Ä. bezogen/bespannt, ist so eine Rampe auch ganz hübsch anzusehen. Die Rampe passend zum Halsband vielleicht...
Sehr gute Idee, Helki - wir arbeiten dran :lol:

:still:Sag das bloß nicht meinem Odin, der steht immer vor dem Bett, welches zum Glück mit 55 cm viel zu hoch für ihn ist.
Unser Bett ist noch etwas höher, aber das interessiert das Mumin Mädchen gar nicht, wenn's ihr gut geht :unsicher:
Damit ist jetzt aber Schluss. Zum Glück lässt sie sich auch gerne tragen und heben :)

(Nach 12 Jahren Zwinger und Hütte, ist ein Körbchen, ausgelegt mit Antirheumadecken und- kissen aus reiner Wolle, sicher auch schon ganz gemütlich. Er kuschelt sich zumindest sehr zufrieden hinein und schläft die Nacht durch.)
:love:

Wen der TA meint, gar nicht mehr springen, dann darf der Hund mit CE wohl auch nur noch ins Auto über eine Rampe?
So ist es - leider :(
Ich habe zwar eine, aber es ist recht umständlich sie immer mitzunehmen.
Sollte ich dann aber doch wohl tun?
matty
Ja, auch wenn's umständlich ist, solltest du das auf jeden Fall tun.

Physiotherapie ist meine Weihnachtsgeschenkempfehlung
Muskulatur an den richtigen Stellen ist sehr wichtig.
Arthus wollte ja schon gar nicht mehr ins Auto springen, nach 2 Jahren war er, schwupps, plötzlich wieder drin.
Das haben wir uns für's neue Jahr vorgenommen :)
Das freut mich für Arthus :love: Aber sag mal, darf er denn jetzt oder durfte er dann nach 2 Jahren wieder springen?
Hat sich das nicht negativ auf seinen Rücken (ich nenn's einfach mal so) ausgewirkt?
Besteht denn die Möglichkeit, das sich alles wieder generiert? *Hoff*
 
Nein, sie bekommt momentan nur Schmerzmittel (2 Wochen).
 
Frag mal deinen TA wegen dem Vitamin B,ist wichtig wegen der geschädigten Nerven.

Gruß,Schorschi
 
Hallo Bille,

nochmal zu den Gewebswucherungen / Narbengewebe (falls ihr irgendwann doch operieren lasst:( Man kann das steuern, durch Cortison. Allerdings kann es sein, daß orale Gabe nicht ausreicht. Bandit bekam dann von Dr. Walla nach der 3. OP in 4-Wochen-Abstand Depot-Spritzen direkt an die geöffnete Stelle. Da ist dann auch nichts mehr vernarbt, allerdings hatten wir alle "schönen" Nebenwirkungen des Cortisons :( . Als dann der Bandscheibenvorfall passierte, konnte nicht operiert werden (auch mittelfristig nicht) weil der Cortisonspiegel im Blut viel zu hoch gewesen wäre. Er wäre dann verblutet. :(

Mit etwas mehr Glück, als wir hatten, und sorgfältiger Nachkontrolle sollte da eigentlich nichts schiefgehen.
 
Hallo Bille,

ich kann von zwei Hunden mit CE berichten (unsere Schnute und die Hündin einer Freundin). Bei beiden ist es ein positiver Bericht.

Bei Schnute ist CE im letzten Herbst diagnostiziert worden, und zwar ziemlich spät. Sie hat davor schon anderthalb Jahre Schmerzmittel bekommen, weil unsere "Haustierärztin" nur die Spondylosen beim Röntgen gesehen hat und nicht die typische CE-Kalkbrücke. Schnute ist also schon länger mit den Schmerzen herumgelaufen, und es ist erst aufgefallen, als wir wegen beginnender Nervenschäden zum Spezialisten gefahren sind.

Schnute ist dann letzten November auch gleich operiert worden, also das Wirbeldach vom letzten Rückenwirbel weggefräst. Das war in der Tierklinik in Bretzenheim an der Nahe bei Dr. Höhner, Kostenpunkt knapp 1.000 EUR. Die OP ist sehr gut verlaufen (Schnute war zu dem Zeitpunkt neuneinhalb Jahre).

Nach der OP haben wir weisungsgemäß geschont, nur 10-Min-Gassis gelaufen etc. Schnute hat sich erst gut erholt, und auch die beginnenden Nervenschäden haben sich zum Teil wieder behoben (Rutenhaltung, beginnende Ataxie der Hinterbeine). Was dann letztendlich zu ihrem Abschied in diesem Sommer geführt hat, war eine zweite Krankheit, die durch den Druck der Kalkbrücke auf ihrem Rückenmark und wohl auch durch eine genetische Disposition ausgelöst worden war, nämlich degenerative Myelopathie. Das Rückenmark hat sich langsam selbst zerstört, und das war zwar etwas zu bremsen, aber nicht heilbar. :(

Bevor im Februar 2007 die Myelopathie zum ersten deutlichen Bewegungseinbruch geführt hat, hat der behandelnde Spezialist Schnute eine gute Erholung und vom CE aus noch diverse Jahre Lebenserwartung bescheinigt. Ohne die Myelopathie, die eben auch einen genetischen Faktor hat, hätte die OP also gut gewirkt, obwohl der Hund schon mehr als ein Jahr an CE gelitten hatte.

Bei der Hündin meiner Freundin ist diesen Sommer CE diagnostiziert und auch gleich operiert worden, auch schon mit längerer Krankheitsgeschichte. Die Hündin ist gleichfalls fast 10 Jahre alt, hat die OP gut überstanden, aber eine ganze Weile gebraucht, bis sie wieder gut und länger laufen konnte. Sie musste langsam auftrainiert werden, was vielleicht auch mit der Größe und Alter zusammenhing (Schäfi-Mix). Inzwischen läuft sie bei der feuchten Kälte nicht ganz so toll, aber wieder deutlich schmerzfreier und viel besser als vor der OP.

Wie beide Tierärzte sagten, kann es nach einer CE-OP bis zu einem halben Jahr noch wieder Besserungen bei den aufgetretenen Nervenschäden geben. Die lahm gelegten Nerven bilden sich ja neu und wachsen erst mal "wild", bis sie eventuell wieder einen Connect haben und sich dann stabilisieren (wenn nicht, wie bei der Myelopathie, noch zusätzlich eine Nervenkrankheit vorliegt).

Ach ja, und Schnute hatte nach der OP einen Biko-Expander ( ), mit dem wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben und der ihr meiner Meinung nach noch einige Monate geschenkt hat, bevor die Hinterhand dann völlig gelähmt war. Der Biko trainiert die Muskeln wieder auf, die nach einer OP und folgender Schonung häufig atrophiert sind.

Falls Du genauere Antworten brauchst, gerne PN :).
 
Das Biko haben wir auch,
allerdings nur in der kalten Jahreszeit
Im Sommer sind die Muckis durchs Wassertreten und schwimmen sehr gut.

Was sich genau abspielt an Arthus Wirbelsäule weiss ich nicht
CT oder MRT lass ich auch nicht mehr machen, er hatte schon genug Narkosen
Tatsache ist, dass er schon undicht war vor Jahren - das ist alles weg
Springt Heidi irgendwo rauf, muss er natürlich hinterher (ich heb ihn aber runter, auch aus dem Auto raus)

IMG6416a91d.jpg
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Mumin hat das Cauda Equina Syndrom - suche Erfahrungsberichte“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

M
.oO wie immer kommt des Janinchen zu spät *grrr HUHU Grosser! Also wär dich kennt weis doch genau was für ein Lieber du bist. Sei also gewiss, dass wir dich mögen und du deinen nick ruhig behalten kannt. Und lass des mal mit den Bauchschmerzen - gibt keinen Grund. Finde es trotzdem toll, dass...
Antworten
12
Aufrufe
822
Janina
YvonneR88
Gut gemacht! Und jetzt mehr Hütchen. Oder er darf anfangs nicht zugucken. Musst du etwas experimentieren... Der neuste Trick bei uns ist, Sachen auf dem Boden auf die ich zeige aufzuheben und mir in die Hand zu geben. Manchmal bieten die Hunde auch selbst Dinge an, die man dann etwas...
Antworten
47
Aufrufe
2K
kadde77
kadde77
Paulemaus
Ich bin übrigens richtig erschrocken, wie rapide sich das grade verschlechtert. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie wichtig es ist, die eingeklemmten Nerven schnell frei zu schälen. Ich wurde jeweils schnell operiert und die Schädihungen sind zurückgegangen. Trotzdem habe ich im rechten Fuss...
Antworten
29
Aufrufe
2K
Paulemaus
Paulemaus
Podencofreund
Er bekommt jetzt Rimadyl, und hat einen Entzündungshemmer gespritzt bekommen. Von der Tierarztseite kann man da wohl nicht viel machen, außer die Schmerzen zu minimieren. Aber die Physio meinte heute, das sich der Rücken allgemein weicher anfühlt und das Gangbild ist auch besser..das Gefühl...
Antworten
21
Aufrufe
2K
Podencofreund
Podencofreund
K
Danke, es bestärkt mich...werde da morgen gleich anrufen
Antworten
25
Aufrufe
2K
Killerbabe
K
Zurück
Oben Unten