Mein Tierheimhund beisst alle Besucher

nochmal wegen trumler...
schoke schrieb darüber.. ich schau nochmal nach, welcher verhaltensforscher den hund wieder abgab..
das buch hab ich hier.

Na, die Rüden sind schon 70 hoch und haben ca. 60kg....auch nicht eben wenig.
Aber, es ist das faszinierende Wesen. Sie wissen, dass sie die Könige der Herdenschutzhunde sind:)...das sind sie nicht umsonst.
Im Heimatland wird niemand in ein Haus einbrechen, wo so ein Hund wacht. Bei Nacht sind sie aktiv, bei Tag dösen sie. Sie bewachen dort oft große Pferdegehöfte..
Aber, genauso toll ist der Kuvasz....und berüchtigt.
Wenn Du mal Bedarf hast, ich kann hier eine sehr gute Züchterin empfehlen..

Ja, schaue doch mal bitte, welcher Kynologe das war. Ich glaube, er ist mittlerweile nicht mehr am Leben.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Gabi03 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Entweder, er hat es gezielt beigebracht gekriegt (wie die Hündin meiner Freundin das filmreife Niederstrecken von Mopedfahrern) - oder zumindest hat es ihm niemand untersagt, und ihn vielleicht halt noch drin bestätigt.

Oder hältst du auch das für unrealistisch?

Wenn er ein Security-Hund war halte ich das für eher unrealistisch, ja. Wozu sollte man einen Hund, der einfach nur ein Gelände bewacht, in irgendeiner Form ausbilden?:verwirrt:
Eindringlinge beißen können die von ganz allein, und viele andere können's sogar besser als der Mali, der im Allgemeinen mit einem Hundeführer zusammen arbeitet - passt ja auch mit dem guten Gehorsam etc. zusammen, von dem Talaska berichtet.

Wenn es ein Security-Hund war, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass er á la Schrottplatzwächter gearbeitet hat. Das lohnt sich doch überhaupt nicht - Perlen vor die Säue. Und so wie es sich anhört, kommt er nicht aus Händen, die ihn einfach so just for fun liebevoll ausgebildet haben.
Einen solchen Zusammenhang zwischen Problem und Vorgeschichte würde ich eher dann z.B. vermuten, wenn der Hund z.B. draußen aggressiv gegen Leute oder Hunde wird, die sich Frauchen nähern.

OT: Ich möchte gerne noch anmerken, dass leider keine der drei anderen Varianten des Belgiers noch nennenswerte Ähnlichkeit mit dem Mali hat, bis auf wenige Einzelexemplare. Da fehlt's so ziemlich an allem, vor allem Nervenfestigkeit, Gesundheit, Härte, Triebveranlagung, eben den Gebrauchshundeeigenschaften. Dafür sind sie "schön", wonach sie schließlich auch selektiert werden:unsicher:.
Das sind tatsächlich normal sportliche Hunde, mit denen man als Auslastung Fährte und UO machen kann - und das reicht denen dann meistens schon.

LG
Mareike
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wir haben auch gerade ne "kleine" tervueren (5 monate) auf dem platz...
ne zuckerschnute.. aber nicht gerade -triebig-..eher ruhig.
bildhübsch die kleine.
an den ths turnieren sehen wir eigentlich alle belgier. im vpg ist mir ausser dem mali noch keiner untergekommen.
@ gabi
ich schau nach.. muss das buch dazu "wälzen".. zumindest unter der rubrik kommondor. versuch ich heute abend noch rauszufinden. schoke beschreibt die kommonore sehr treffend.. "in sich ruhend".. und auf grund ihres aussehens (man sieht -vor lauter fell- keine mimik/ gestik/körperhaltung) "nicht vorraussehend berechenbar"..
 
Das von der Sicherheitsfirma hat mir das Tierheim erst gesagt, als ich den Hund schon hatte und ich nach dem zweiten Mal "Beissen" hartnäckiger nach den Vorbesitzern nachfragte. Aendert aber nichts, ich hätte ihn ohnehin genommen, denn sonst würde er wohl in 10 Jahren noch dort auf seinen 4 m2 Beton Einzelhaft hocken. Solche Tiere sind hier sehr schwer zu vermitteln. Hätte ich allerdings gewusst, dass er sooo fleissig ist, wäre ich von Anfang an anders vorgegangen (hätte vor allem 2 Freunde nicht vergrault, die mir vorwerfen, ich hätte sie als Versuchskanichnchen missbraucht) naja... die kommen wohl nicht mal mehr wieder, wenn der Hund weggesperrt ist. Eins ist sicher: ins Tierheim muss er nie wieder zurück - da verzichte ich lieber auf Freunde
 
hm...
auf solche freunde kannst du getrost verzichten...
zu uns kommen gar freunde, welche angst vor hunden haben...
aber ich bin ja ehrlich : dann sind die hunde auch mal -eingesperrt-. sicher ist sicher.
 
  • 26. Juni 2024
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nochmal wegen trumler...
schoke schrieb darüber.. ich schau nochmal nach, welcher verhaltensforscher den hund wieder abgab..
das buch hab ich hier.

Na, die Rüden sind schon 70 hoch und haben ca. 60kg....auch nicht eben wenig.
Aber, es ist das faszinierende Wesen. Sie wissen, dass sie die Könige der Herdenschutzhunde sind:)...das sind sie nicht umsonst.
Im Heimatland wird niemand in ein Haus einbrechen, wo so ein Hund wacht. Bei Nacht sind sie aktiv, bei Tag dösen sie. Sie bewachen dort oft große Pferdegehöfte..
Aber, genauso toll ist der Kuvasz....und berüchtigt.
Wenn Du mal Bedarf hast, ich kann hier eine sehr gute Züchterin empfehlen..

Ja, schaue doch mal bitte, welcher Kynologe das war. Ich glaube, er ist mittlerweile nicht mehr am Leben.



gabi ich hab geschaut..
es war wirklich trumler und er bekam eine junge kommondor hündin geschenkt. nach einigen monaten bedrohte sie ihn und griff gar an...
warum und was genau passierte, weiss man nicht sicher..
scheinbar hat er sie zu manchen dingen "zwingen" wollen.. jedenfalls war sein verhältniss zu der hündin restlos zerstört..
er gab sie zurück.
 
Die geilsten sind die Komondors...die stehen über den Dingen...hab mal einen live genossen:)

Ich auch, die sind schon imposant. Aber der geruch!!!!! Und mir wär das jetzt auch zu schwer, immer den halben Spaziergang lang den Wurfanker schleppen zu müssen!:lol:
 
hm...
auf solche freunde kannst du getrost verzichten...
zu uns kommen gar freunde, welche angst vor hunden haben...
aber ich bin ja ehrlich : dann sind die hunde auch mal -eingesperrt-. sicher ist sicher.

Ja und wen soll sie jetzt als Versuchskaninchen mißbrauchen?;)
 
Danke schön Andrea, das ist ja lieb, dass Du geschaut hast.
Ja, mir war auch in Erinnerung, dass die Hündin regelrecht aus den Fugen geriet bei ihm und es gefährlich für ihn wurde.

Sabsi, ja die stinken ohne Ende....sind ja auch keine Hunde, die gerne nur drinnen im Haus leben..die möchten glaub ich gerne auch nach draußen variieren.

aber wieder zum Thema..
Ich denke, niemand möchte gerne Versuchskaninchen sein, bei Talaskas Mali..

Sind Malis denn auch territorial orientierte Hunde?
Kann es auch sein, dass er sich sehr wohlfühlt jetzt im neuen Zuhause und er auch die alte Hündin beschützt und verteidigt?
Ist bei seinen Angriffen auch die Hündin im Garten gewesen?
 
beisst der hund auch in nackte beinen??? mein pudel packt auch gerne im oberschenkel wenn er total aufgekratzt ist, aber nicht wenn die beine nackt sind!

vielleicht mal ein FKK volonteer organisieren.
 
Sorry, hab mich lange nicht "eingeklinkt". Ich wohne in der Nähe von Nizza - oben in den Bergen, einige km vom Nationalpark "Mercantour" entfernt.
 
Also ich kenn ihn ja inzwischen "ziemlich" gut. Er hat keinen mehr "gekniffen". In der Oeffentlichkeit vermeide ich, dass mir jemand "zu Nahe" kommt. Geht problemlos, da ich, wie gesagt, mit Wanderschuhen Gassi gehe, jeweils stundenlang in quasi menschenleerem Gebiet. Kommt jemand zufälligerweise vorbei, mit dem ich ein bisschen ins Gespräch komme, bleibe ich mind. 1-2 m auf Distanz. Dann passiert nichts. Händeschütteln, Bussi geben habe ich nie mehr gemacht. Jetzt, wo der Hund solange bei mir ist, aus dem früheren Job weg und entspannter, würde dies vielleicht auch klappen. Das habe ich aber aus verständlichen Gründen nicht ausprobiert. Neulich habe ich meine Schwester und Schwager das erste Mal mit ihm besucht. Die haben ihn bei Tisch !!!!! (bei mir verboten) sofort mit Parmaschinken und feinem Käse auf Freundschaft getrimmt. Er hat mich dann fast links stehengelassen und ist denen auf Schritt und Tritt, vor allem in die Küche hinterhergefolgt. Wenn jemand zu mir kommt, sperre ich ihn auf der Terrasse ein, damit er sieht, wie ich den Besuch begrüsse und lasse mich vom Besuch vor seinen Augen berühren (Bussi geben, demonstratives mir auf die Schultern klopfen, demonstrativ laut auf mich einsprechen). Dann, wenn der Besuch einverstanden ist, (ist er immer) lass ich den Hund raus und lenke ihn mit seinen Spielzeug ab. Hat bis jetzt immer geklappt. Früher oder später fordert der Vick dann immer !! den Besuch zum spielen auf.
Im Haus. Besuch wird darauf hingewiesen, sich dem Hund nicht in den Weg zu stellen, wenn dieser zum beispiel im Türrahmen steht. Der Besuch muss anstelle dem Hund sagen: à ta place (geh an deinen Platz). Dorthin geht er zwar nicht, aber Vick gibt den Weg frei und nichts passiert. Wenn der Besuch jedoch versehentlich zu Nahe am Hund vorbei will, vor allem an seinem Platz, weil er vergisst, dass er das nicht will, stösst er vor Richtung Hosenbein.... da er aber eigentlich nur "ein bisschen" schnappt und nur noch Zahnstummel hat, bleibts meistens beim Schrecken und der Besuch macht in der Regel diesen "Fauxpas" kein zweites Mal. So gesehen, ist die Situation mittlerweile gut zu kontrolllieren. Ein bequemes Mauli hab ich gekauft, falls ich mal mit Vick durch bevölkertes Gebiet muss, da ich kein Risiko eingehen will. Bisher hab ich dies vermieden, so dass das Mauli nicht zum Einsatz kam. Ich wollte es ihm mal probeweise anlegen, da hat er mich aber so enttäuscht angeschaut, dass ich es wieder weggenommen habe. Muss mal wieder probieren mit Nutella. Ist aber ein Drahtmauli - also nicht ganz einfach (einschmieren und dann in den Tiefkühler vorher?? und wegen der Schweinerei im Garten üben??.
Mit einer Tiertrainerin hab ichs versucht (die beste die hier in der Gegend zu finden war). Die hat mir aber den Hund versaut. Sie meinte, ich soll vorläufig nicht mit ihm Kommandos über (Sitz, Platz, und so, denn das könne er ja und würde nur alte Aengst in ihm wecken. Das Resultat ist nun, dass er auf Kommandos und brav Fuss gehen nur noch unwillig bis gar nicht reagiert. !!!!! Ich kann also diesbezüglich mit ihm fast bei Null anfangen, da er durch Ihre Ratschläge die ich blöderweise befolgte, bei ihm an Autorität verloren habe. Er ist bei mir zwar glücklich, aber auch "freier" geworden. Er ist selbsticher und benötigt mich und meine Nähe nicht ständig. D. h. er kann stunden lang draussen spielen und die Gegend beobachten oder auch schlafen, ohne mir wie zu Beginn auf Schritt und Tritt zu folgen.
Er ist ein "Beutefreak". Spielzeug, wie grosse Bälle, leere 5literkanister, die er besonders liebt weil sie laut sind, unkontrolliert Haken schlagen und dank des Tragegriffs leicht zu transportieren sind, behandelt er wie "Katzen oder Kaninchen". Echte Katzen hat er noch keine erwischt, denn er ist erst einer begegnet und die hatte Heimvorteil, denn sie wusste wo verstecken. Will mir nicht ausmalen, was sonst passiert wäre. Mindestens einer von Beiden hätte bestimmt geblutet/Auge weg. Im Gelände binde ich ihm immer ein Glöckchen ans Halsband, damit alle möglichen Tiere früh genug hören und flüchten können. Er hat nur Augenjagd, Nase nie am Boden (zum Glück). Wenn ich ihm ein Leckerli verstecke und sage such, dann findet er es kaum, denn er sucht erst lange mit den Augen. Er erschüffelt es kaum, auch wenn es nur 30 cm neben ihm auf dem Boden liegt. Ist er mit seinem Spielzeug beschäftigt, wird er "besessen". Ich hab dann keinen Einfluss mehr auf ihn, er verteidigt es, hört nicht auf mich und ich kann es ihm nur mit Tricks wegnehmen. Das nervt mich, denn dafür hab ich keine Lösung. Wie gesagt, das auf mich hören, muss ich wieder bei Null anfangen. Schade.
Aber, langer Rede kurzer Sinn: Wir haben uns gefunden, die Probleme sind gelöst/überschaubar. Ich liebe ihn innig und ich denke, er mich auch.

An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für alle Ratschläge und die vielen Aufmunterungen. Aufgeben kam eh nie in Frage, mich wieder von ihm zu trennen und zurück in eine ungewisse Zukunft erst Recht nicht. Möchte gar nicht wissen, wie die meisten Leute hier mit ihm "umspringen" würden. Leider mussten an seiner Stelle viele viele andere Hunde im TH zurückbleiben, die auch ein nettes Zuhause verdienen und für mich wohl einfacher zu halten wären, aber nätürlich auch ein schönes Leben verdient hätten. Leider kann ich nicht mehr als zwei Hunde halten. Trau mir nicht zu, eine ganze Meute an der Leine zu führen und wenn ich ein paar Tage weg bin, kann ich sie auch nicht alleine zuHause lassen. In Tierheim abgeben geht auch nicht, es sei denn im Notfall, weil ich (Gott behüte) ins Spital muss oder so. Woher sollten denn die TH geprägten Hunde wissen, dass ich sie in ein paar Tagen wieder abhole. Diesen Stress möchte ich ihnen nicht zumuten. Es bleibt also bei zwei Hunden.
Andere Hunde. Mit Rüden geht es nicht soooo gut, obwohl er kastriert ist. Trifft wohl immer nur auf Machos ?? Aber damit muss ich wohl leben (lernen). Obgleich es schwierig ist, wenn ich am Strand mit ihm bin und immer Stress habe, wenn andere Leute mit deren Hunden auch einfach nur dort spielen und baden wollen.

Vielen Dank dass ihr meinen Bericht gelesen habt (hat Ihr denn ??) und bis bald wieder, wenn es Neues positives zu berichten gibt.
 
Sie meinte, ich soll vorläufig nicht mit ihm Kommandos über (Sitz, Platz, und so, denn das könne er ja und würde nur alte Aengst in ihm wecken.

Ich wundere mich doch immer wieder mal, auf was für Ideen manche Leute kommen.

Aber alles andere klingt ja - zumindest für mich als Mali-Laien - eigentlich ganz gut. Freut mich für euch! :hallo:

Ach ja, zum Spielzeug... ich würde ihm das vermutlich einschränken.

Also, wenn er dann spielt, darf er das bis zum Ende, dann stell ich mich halt drauf ein, dass er dann so hochdreht, das gar nichts mehr geht.
Ansonsten unterbinde ich das schon bevor er so "abgeht", damit er einfach auch noch eine Chance hat, von selbst wieder runterzukommen und zu lernen, dass er das zu tun hat, was ich will.
(Wenn er hochdreht, kann er das uU erstmal nicht mehr.)

Aber vielleicht ist das auch Quatsch. So würde ich es angehen, aber wie gesagt: Wenn einer von den Malileuten hier sagt, das ist keine gute Idee - mach es so, wie die es sagen. :)
 
Spielzeug einschränke geht nicht, er nimmt sich sonst Steine oder anderes gefährliches Zeug (meine ca. 100 m Gartenschlauch sind schon sauber gestückelt weil ich ihm Mal aus Dummheit und aus Geiz (hat mir alle gekauften Spielzeuge entweder verloren oder totgebissen) ein kleines Stück davon gab !!! Er hat ja auch die Zahnstummel, weil sie ihn im TH mit Steinen spielen liessen. Das kann ich nur vermeiden, indem ich ihm Spielzeug gebe. Kann ihn ja nicht den ganzen Tag im Haus einsperren und selbst nach langen Wanderungen ist er nur zufrieden, aber keinesfalls zu müde um noch zu spielen. Dabei haut er mir das Zeug in meine Zierpflanden, die überall rumstehen, bzw. rumstanden. Meine Rosen ect sind ramponiert, bzw. ausgemerzt. Kann ja nicht um alles rum einen elektrozaum machen, ebenso wenig wie ich ihm den ganzen Tag hinterherrennen kann. Grundstück zu gross, Sträucher zu zahlreich...
 
Hi,

Habe das Thema gerade entdeckt. Ich denke, wichtig wäre der Anlernweg...
Wenn man weiß, wie er ausgebildet wurde oder wie auch immer man das nun nennen mag.
Bei manch' einem und reicht es, wenn du ihm Besuch angenehm vermittelst ... z.B nur noch Futter von Besuchern.
Aber je nach Wesen und Training funktioniert das nicht immer.

Wie läuft es denn aktuell und kannst du das WIE des beißens etwas näher beschreiben?
Rennt er auf die Leute zu und beißt, beißt er nur in deiner Nähe etc.?
Körperhaltung davor, dabei, danach?

Sorry bei evtl. doppelten Fragen. Ich lese erstmal die nächsten Seiten und antworte ggf. dann noch einmal.

Magst du ein Foto einstellen?

Ich habe auch einen Mali und ich :love: Malis:love:
 
schutzdienst wird nicht über den wehrtrieb aufgebaut..
dies hiesse ja den hund prügeln und bedrängen bis er beisst...da er sich "wehren" muss..
sowas würde keiner machen. ausserdem braucht man das beim mali erst gar nicht. hier überwiegt sicher nie der wehrtrieb, da die malizucht andere kriterien erfüllen muss...
so ein hund ist in keinem security dienst oder sonstigem brauchbar.
solche hunde eignen sich nicht, da wenn der "druck" zu hoch wird sie irgendwann "nach vorne" gehen und somit nicht mehr kontrollierbar sind. also echt nicht zu gebrauchen.
dazu gehört ne gewaltige masse an spiel, schutz und beutetrieb..
nur so bekommst du einen "geeigneten" schutzhund.


Man kennt die Firma nicht. Es gibt viele Spinner in dem Bereich, die nur über Aggression arbeiten. Oder die, die lieber die Angstbeißer haben wollen etc.
Es ist schwierig zu helfen, da man weder die Firma noch den Ausbildungsweg kennt. Und wer weiß, ob man je den wahren Abgabegrund erfahren wird.

Schön, dass der Hund trotzdem bleiben darf.
Kann im Mali/Belgier Forum aus Frankreich niemand helfen?
Die müssten doch gute Adressen haben.?
 
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