Intressenten Tierheimhund...

Ich würde auch antworten, dass sie bei ernsthaftem Interesse bitte unter offiziellen TH-Nummer (oder wer auch immer als Kontakt bei Euch angegeben ist) melden sollen.

Wenn es wirklich nette, interessierte Leute sind machen sie das auf jeden Fall, wenn nicht, liegts nicht an Dir ;)

Dito :hallo:

So jemand meldet sich dann meist eh nicht mehr. Meine Erfahrung ;)
 
  • 27. April 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also meine Whatsapp Nachrichten gleichen ja mehr denen von SMS als irgendwelchen ausführlicheren Infos via Mail.

Ich finde es jetzt schon ein wenig seltsam, sich so "vorzustellen", da möchte man doch erstmal einen guten ersten Eindruck hinterlassen und ich weiß nicht, wie das per SMS groß möglich sein sollte.

In Nachrichten der Länge kläre ich eher solche Kleingkeiten a la "Bringst du Milch mit?", "Treffen wir uns später" oder so aber doch nicht "Ist der Hund noch da? Habe Interesse. Bis bald":lol:
 
Mir ist es als Betreuerin und Gassigängerin egal, über welches Medium sich die Leute melden. Termin ausmachen und persönlich kennen lernen...Fertig.
Auf was ich nicht reagiere sind Anfragen wie "was kostet der Hund"....

alles andere behandle ich wie einen Anruf. Sind halt die Medien von heute.

Und zu Wiwelle: ich habe inzwischen in mehreren Th ehrenamtlich mitgearbeitet, und fand es sehr schön als Gassigängerin oder Pflegestelle ein gewisses Mitspracherecht zu haben.
Bei der Langzeitinsassin Kim (Staff, alt, krank) habe ich mir schliesslich total viel Zeit mit den Interessenten genommen, viele gemeinsame Nachmittage gingen drauf...
es hat sich gelohnt...sie hatte auf ihre alten Tage noch ihr Sofa. Das Büro hat nur den Vertrag gemacht.

Ich war auch in einem Th wo der Hund dann einfach weg war, wenn man ihn rausholen wollte. Sowas tut weh....
Aber ich versteh was du meinst mit dem Chaos wenn jeder mitmischt...

Aber z. B. ne Pflegestelle kann den Hund doch super beurteilen, vorstellen und auch kucken ob die Chemie mit den neuen Leuten stimmt...denen würde ich schon ein gewisses Mitspracherecht gönnen.
 
Biggy, und woher kennst du die Gassigänger? Wir haben knapp 100 Gassigänger , Ansprechpartner sind wir. Was für ein Chaos wenn sich Gassigänger auch noch mit in die Vermittlung einmischen würden. Bei Pflegestelle ist die Situation wieder anders, diese werden sehr stark in die Vermittlung mit einbezogen


So pauschal ist wohl weder das eine, noch das andere richtig.
Entscheidung steht nur dem TH zu, das hat hier auch niemand in Zweifel gezogen.

Doch, wenn am Gassigeher hat, die mehrmals in der Woche oder auch täglich den selbem Hund lange ausführen, mit ihm arbeiten, dann haben diese den Hund in vielen Situationen erlebt, die im TH auch nicht annähernd auftreten. Zumindest bei Hunden, die länger bleiben, Probleme haben, gelistet sind.
Dann sollte sich die TA-MA im Interesse einer guten und vor allem passenden Vermittlung des Hundes schon die Mühe machen, den Gassigeher einzubeziehen.
Gerade in größeren TH(en), bei den allgemein sehr knappen Mitteln, müssen sich die MA oft darauf beschränken, die Hunde zu füttern, sie mal in den Auslauf oder zum TA zu brigen; die Unterbringung zu reinigen.
Zeit für Sozialkontakte bleibt wohl nicht nur bei uns eher nicht. Das müssen die Ehrenamtlichen leisten. Die kennen den einzelnen Hund dann in der Regel auch ganz gut.

Einer "meiner" jetzigen TH-Hunde, Jimmy, ist leider so ein Negativbeispiel und leider nicht das einzige.
Ausbaden darf es immer der Hund, egal, ob zurückgekehrt, oder wenn es nicht so richtig paßt.

Ich finde auch, wenn Menschen derart viel Zeit hergeben, um einem Hund das Leben im TH erträglicher zu machen, mit ihm arbeiten, dann sollte man das, was erreicht wurde, bei der Vermittlung auch nutzen.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die den neuen Hundehaltern helfen oder die bei Unkenntnis den Hund wieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen lassen.

Mit einmischen hat das m.E. wenig zu tun.
Auch, wenn wir viele Gassigeher haben, hält sich die Anzahl derer, die sich so intensiv um Hunde kümmern, in überschaubarem Rahmen.
 
Was bin ich froh, dass die Tierschutzorgas von denen wir unsere 3 jüngsten Zugänge haben, mit mir per Mail kommuniziert haben. Danke, danke, danke.

Für mich sind Telefonate nämlich auch eine Strafe Gottes, ich hasse es abgrundtief, telefonieren zu müssen und vermeide es, wo ich nur irgend kann.

Ich telefoniere auch weitestgehend nicht mit Freunden/Bekannten/Familienangehörigen. Ich schreibe Mails oder SMS. Das langt.

Hat schon seinen Grund, warum eine 15-Euro-Prepaid-Karte im Handy bei mir etwa 8 Monate lang hält...
Und zuhause erschrecke ich mich zu Tode, wenn mal das Telefon klingelt.
Ich möchte niemanden mit einem Anruf belästigen, darum rufe ich möglichst niemanden an. Und ich empfinde es als extreme Belästigung, wenn ich angerufen werde, darum erwarte ich, dass mich niemand anruft.

Telefonate sind bei mir ausschließlich für dringende Notfälle gedacht.

Und wenn ich mich schriftlich um einen Hund bewerbe und die dann nicht reagieren, dann versuche ich es halt nochmal schriftlich und wenn dann immer noch nix kommt, sorry, es gibt so viele Hunde im Tierschutz. Da ich den Hund ja eh noch nicht persönlich kenne, muss ich mich ja auch nicht gerade auf diesen einschießen.

Gruß
tessa
 
Für mich sind Telefonate nämlich auch eine Strafe Gottes, ich hasse es abgrundtief, telefonieren zu müssen und vermeide es, wo ich nur irgend kann.

Ich telefoniere auch weitestgehend nicht mit Freunden/Bekannten/Familienangehörigen. Ich schreibe Mails oder SMS. Das langt.

Dito !
Ob das eine Krankheit ist ?
Wenigstens schön,das ich scheinbar nicht das einzige weibliche Wesen mit der Eigenschaft bin !:D
 
da gibt es mehr von als man(n) denkt, ich zucke auch bei jedem telefonklingeln zusammen und rufe nur an wenns gar nicht anders geht.. und meistens gehts per e-mail.
also wenn es eine krankheit sein sollte ist sie durchaus verbreitet, ich kenne noch einige mehr denen es so geht.
 
Also ich zucke nicht, wenn das Telefon klingelt und ich kann jetzt auch nicht sagen, dass ich telefonieren hasse, aber wenn ich die Wahl habe etwas per Email oder per Telefon zu regeln, entscheide ich mich meist für die Email.
Ich habe mich bislang auch immer per Email oder über diese Formulare für meine Tierschutzhunde beworben, Antwort kam fast immer. Wenn keine Antwort kommt, schreibe ich nochmal, kommt dann immer noch keine Antwort ist die Orga wohl nicht daran interessiert an mich zu vermitteln, Pech gehabt.
 
Nun bei uns ist es üblich das Tierheimmitarbeiter selber mit den Hunden arbeiten und ihre Hunde kennen.
Ebenfalls holt keiner Gassigänger die Hunde raus , die Hunde werden gebracht.
Wie gesagt, Pflegestellen ja auf jeden Fall , Gassigänger bei uns nein , bei kleinen Tierheimen ist es womöglich anderes besser
 
Anders eben.
Das größte Problem sind sicher die finanziellen Mittel, die letzlich den Personalschlüssel bestimmen.
Mit Sicherheit würden sich die MA und Auszubilden bei uns auch gern Zeit für den einzelnen Hund nehmen.
 
Ich finde es eher schwierig Gassigänger mit in die Vermittlung einzubeziehen, die Gassigänger kennen den Hund draussen, gehen Gassi und geben Leckerlies. Spaß Spaß Spaß.
Für die Hunde ist beim Gassigehen alles toll.

Man will ja auch als Gassigeher nichts von den Hunden, außer sie glücklich zu machen.

Brenzlige Situationen wie Futteraggression beim Napf wegnehmen, oder Übersprungsbeissen beim in den Zwinger bringen oder beim Impfen/Bürsten/Behandlung kriegen die Gassigeher meist nicht mit.

Natürlich bekommen aber die Gassigeher gesagt, das ihre StammGassihunde Interessenten haben, kennenlernen dürfen sie sich auch gerne.
Bei schwierigen Hunden schicken wir auch gern mal die Gassigänger mit den Interessenten nach Erstgespräch Gassi, aber auch bei nicht schwierigen Hunden tauschen sie sich gern auch untereinander aus.

Die letzte Entscheidung liegt bei uns, ob ein Hund umzieht oder nicht. Und auch das Erstgespräch führen wir.
Aber ganz aus und vor ala "Gassigeher haben nix zu melden" werden sie nicht gelassen.
Wäre irgendwo auch unfair, grade wenn man eine langjährige Bindung zu den Hunden aufgebaut hat.

Wie man Kontakt aufnimmt ist mir persönlich recht wurscht. Am liebsten sind mir aber Anrufe und persönliches Erscheinen, da kann man gleich alles soweit besprechen. E-Mails sind immer so langwierig. Bis man da alles geklärt hat vergehen mit unter Tage-Wochen.

Hatte auch schon Anfragen über Facebook, privat. Naja was solls. Irgendwie ist man ja doch immer im Dienst als Tierpfleger. :lol:
 
Ich finde es eher schwierig Gassigänger mit in die Vermittlung einzubeziehen, die Gassigänger kennen den Hund draussen, gehen Gassi und geben Leckerlies. Spaß Spaß Spaß.
Für die Hunde ist beim Gassigehen alles toll.

Man will ja auch als Gassigeher nichts von den Hunden, außer sie glücklich zu machen.

Meinst du wirklich, es gibt sie , die Gassigeher und die verhalten sich dann so?
Da habe ich und jene, die mit mir seit knapp 20 Jahren Hunde im selben TH ausführen ja eine Menge falsch gemacht.
Zum Glück hat es wohl keine größeren Schäden bei den Hunden angerichtet.
Ich persönlich glaube auch nicht, dass Hunde glücklich sind, die beim fast täglichen Gasi tun und lassen können, was sie wollen.
Gemeinsam etwas zu erreichen, das macht auch TH-Hunden Spaß und ohne die eine oder andere Macke lebt es sich besser und die Chancen, vermittelt und dann wirklich glücklich zu werden, steigen sicher auch.
Ich zumindest wäre nicht 20 Jahre lang die Leine gut festhaltend hinter "meinen" TH-Hunden her gerannt. Das hätte mir und auf Dauer sicher auch den Hunden keinen Spaß gemacht.





Brenzlige Situationen wie Futteraggression beim Napf wegnehmen, oder Übersprungsbeissen beim in den Zwinger bringen oder beim Impfen/Bürsten/Behandlung kriegen die Gassigeher meist nicht mit.

Über Futteraggression sollte der Gassigeher aus Sicherheitsgründen aber schon Bescheid wissen oder?


Ansonsten werden sich die Hunde, wenn sie vom Gassigeher in den Zwinger gebracht werden, sich kaum anders verhalten, als beim Tierpfleger.
(Alle TH(e), in die auch Bekannte von mir gehen, lassen die langjährigen Gassigeher die Hunde selbst holen und zurück bringen, übrigens ohne nennenswerte Vorkommnisse.)


Die Hunde werden nach der Vermittlung ja auch hoffentlich nicht in Zwingern leben, sodass m.E. eher die Gegebenheiten, die unterwegs beim passieren, (alles das, was uns mit den eigenen Hunden unterwegs auch passiert und auch hier im Forum oft geschildert wird), und das Verhalten der Hunde in diesen Situationen, typisch und wichtig für die zukünftigen Halter sein sollten.
Übersprungsverhalten insbesondere bei schlecht sozialisierten Hunden habe ich unterwegs schon häufig erlebt, sei es, weil freilaufende Hunde angestürmt kommen, ein Reiter sein Pferd nicht im Griiff hat.

Man einem reicht auch, einen Mann im Wald zu treffen oder von einen schnell fahrenden Auto überholt zu werden.;)


Den gefüllten Futternapf wegnehmen, den Hund im Zimmer bedrängen, das alles sollte der neue Hundehalter nach meinem Verständnis anfänglich, so lange die Bindung noch nicht gefestigt ist, eher vermeiden.
 
Ich weis nun nicht mit was ich dir auf den Fuß getreten bin.
Gassigeher nehmen Hunde oft anders wahr als Pfleger. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen.

Ich bezeichne keinen als unfähig oder traue ihm nichts zu, im Gegenteil, wir coachen ja auch wie Gassigeher an dem ein oder anderen Problem gemeinsam arbeiten können.

Nur es ist etwas anderes, wenn ich den Hund täglich pflege, als eine Person die einmal die Woche mit einem Hund geht. Da lernt man den Hund ganz anders kennen.

Ich bin ja nicht "nur Pfleger". Wir Pfleger gehen mit unseren TH Hunden auch Gassi. Vorallem neue Hunde und die, die sonst kaum rauskommen, drehen mit den Pflegern ihre Runden.

Unsere Hunde verhalten sich teilweise beim Gassi ganz anders als im Tierheim. Es gibt einige Hunde denen schlägt der Tierheimstress ganz schon auf die Substanz.
Wenn ich diese Hunde dann "nur" Gassi führe, lerne ich mitunter einen ganz anderen Hund kennen.
Selber erleben und "gesagt bekommen" sind 2 unterschiedliche Dinge.

Warum glaubst du ein Gassigeher wird nicht über Futteraggression aufgeklärt? Ist doch selbstverständlich?:unsicher:

Bei uns geben wir die Hunde raus. So What? Wir sind doch da. Haben auch Gruppen, für jemand ungeübtes kann es auch schwierig sein einen Hund aus einer 6er oder 10er Gruppe zu holen und auch nur den einen mitzunehmen. :D Die wollen alle mit ^^

Ich finde es okay so und die Gassigeher auch.
Kann doch jedem TH selbst überlassen werden.;)

Wir reden auch mit den Gassigehern durch die Übergabe der Hunde, über den Spaziergang, ob was außergewöhnliches war, meist wird stolz über vieles berichtet. :)
 
:verwirrt:Wieso sollst du mir denn auf den Fuß getreten sein?
Wieso, so ein dusslige Bemerkung wie,
"Bei uns geben wir die Hunde raus. So What? Wir sind doch da. Haben auch Gruppen, für jemand ungeübtes kann es auch schwierig sein einen Hund aus einer 6er oder 10er Gruppe zu holen und auch nur den einen mitzunehmen. :D Die wollen alle mit ^^"
, obwohl ich zumindest absolut gar nichts dagegen geschrieben habe.
Wenn du alles gelesen hast, war der Ausgang dieser Diskussion, dass die Situation in den einzelnen TH(en) sehr differenziert ist, weil eben wegen unterschiedlicher finanzieller Gegebenheiten und der daraus resultierenden Personalschlüsseln vom TH-Personal dann das, was ihr tut, einfach nicht geleistet werden kann.

Und einen Hund aus einer Gruppe herauszuholen, ist sicher für jeden kompliziert und, wenn es keine Sicherung gibt, oft auch nur zu zweit zu bewerkstelligen, wenn kein Hund ausreißen soll.

Ich dachte, hier geht es um TH-Hunde, wie geholfen werden kann, ihnen einen möglichst guten Start ins neue Leben zu geben, mal ganz ohne persönliche Befindlichkeiten.

Und es ist wohl selbstverständlich, dass sich nahezu jeder Hund im TH anders verhält als draußen im normalen Leben.
Viele Hunde leben im TH unter Dauerstress; mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

Aber genau deshalb ist das Verhalten des Hundes, welches er im Zwinger zeigt eben nicht das typische, das er zu Hause zeigen wird.
Er wird eher die Verhaltensweisen zeigen, die man außerhalb des TH(s) beobachten kann.
Selbst solche einfachen Sachen, wie Fellpflege, bürsten, sind oft bei Hunden, die im TH die Zähne zeigen, gar kein Problem mehr, wenn ein Mensch, der eine Bindung zum Tier hat und einen entsprechenden Rahmen absteckt, das tut.

Und, ich habe auch geschrieben, dass ich nur jene Gassigeher meine, täglich oder mehrmals in der Woche über lange Zeiträume immer die selben Hunde ausführen und dass es insbesondere für die speziell von mir genannten Hunde gilt, die zum Glück nicht die Mehrzahl der zu vermittelnden Hunde ausmachen.
Also, was soll das Argument, ..der 1x pro Woche?
Das ist doch eine ganz andere Situation.

Und stolze Berichte? Sicher, so, wie man mal über den eigenen Hund berichtet, wenn es gerade so :love: war. Jedoch als etwas Typisches? Dazu macht man sich wohl zu ernsthaft Gedanken um "seines" Hundes und dessen Zukunft.

Fazit, hier wirklich mal das Persönliche außen vor lassen und überlegen, wie man die Hundevermittlung noch optimieren kann.
 
Okay mit dir diskutier ich hier nicht mehr. Sowas wie "dusselige Bemerkungen" kannst du dir sparen. :rolleyes: Wir kommen hier nicht auf einen Nenner, wo das Problem liegt, sehe ich nicht. Bin ich wohl zu dusselig für. ;):hallo:
 
Entschuldigung, dass dusslig bezog sich auf das "So What?, weil ja nie in Frage gestellt wurde, dass es ein guter Weg ist, wenn ausreichend Personal zur Verfügung steht.
 
Hoff ma mal im Interesse des Hundes ;)

In kleinen Tierheimen mit Personalmangel ist es bestimmt eine Wahl wenn langjährige Gassigänger mit einbezogen werden
Ich bin im Grunde schon froh das meine Mitarbeiter am Hund arbeiten können am Nachmittag, weiß natürlich aber auch das es Tierheime gibt die es sich finanziell so nicht leisten können.
 
Ich finde es mal wieder ein Witz, dass sich hier einige die Finger wund schreiben und von der Themenerstellerin nix mehr zu sehen ist :unsicher:
 
Naja ... es mag Leute geben, die nicht jeden Tag online sind ...
 
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