Mein Hund der hat ne Macke....

Ich leide gerade bei jedem Satz von dir mit, ich weiß wie es dir geht.:(
Ich weiß nicht wer mehr von uns beiden unter ihren ängsten leidet, sie oder ich?
Wobei ich sagen muss, wir haben wirklich viel erreicht bis heute.
Wenn ich 2 Jahre zurück denke....da war Gassi garnicht möglich.:(
Es gab oft Tage, an denen ich nur noch geheult habe, ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wenn sie in panik ausbrach riss sie sich oft ihre Pfoten komplett auf,
machte unter sich und war garnicht mehr ansprechbar.
Besucher gab es bei uns kaum noch, es war einfach nicht möglich.
Wir haben allein 5 Monate gebraucht bis sie nicht mehr panisch vor meinem Papa geflüchtet ist. Urlaub ist bis heute nicht machbar, sie würde niemals ein fremdes Haus betreten. Gassi geht nur an abgelegenen Orten, da aber mittlerweile wirklich entspannt.
....ach es wäre zuviel das alles aufzuschreiben....

Es gab aber auch Momente an denen ich dachte das schaffe ich nicht,
unser ganzes Leben hat sich durch Maggy komplett verändert.
Manchmal, wenn es ganz schlimm war, kamen Gedanken über eine Abgabe.:(
Ich dachte oft, sie hätte es woanders besser, bei jemanden mit mehr Erfahrung.

Heute stehe ich zu 1000% hinter meinem Mädchen, egal was kommt,
ich würde sie niemals im Stich lassen. Auch wenn ich dafür die nächsten Jahre absolut ans Haus gebunden bin, sehr wenig Besuch bekomme und selten weg kann.
Heute weiß ich, sie hätte es nirgends auf der Welt besser, egal wieviel Erfahrung der jenige hat.

Früher hatte ich ziele wie...nächste Woche packen wir das und dann das...
Heute sage ich mir, wenns so bleibt ist es gut.

Kopf hoch, ihr findet euren Weg.:)
 
  • 28. April 2024
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Hi Knautschzone ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie ist es mit Omo denn jetzt, alles wieder fit und bissfest? Könnt Ihr wieder arbeiten?
 
Hab ich jetzt total überlesen sorry , Omo ist jetzt wieder total fit und hat alles gut überstanden, dafür droht uns Olli nun zu erblinden und sind dort am kämpfen.
 
Hatte ich leider überlesen, was ist es denn jetzt, Keratitis?

Man kommt aus dem Strudel aber auch echt nimmer raus, einmal gepackt und nur noch mittendrin. Rattenschwanz eben oder gordischer Knoten, wie macht sich das bei Olli bemerkbar?

Wieder mal Daumendrück! 3 x ist Bremer Recht, aber dann sollte doch bitte mal auch etwas Ruhe einkehren und FFM ist nicht Bremen, Ihr dürft weniger oft HIER schreien!

Scherz beiseite weil wirklich nicht witzig für Olli und Euch. Hoffentlich könnt Ihr etwas unternehmen, drücken Euch Daumen und Pfötlis!
 
So ..heute hatte Omo mal eben einen Fremdkörper in der Speiseröhre stecken und musste in die Klinik um das Ding raus zu holen....es war eine Kulihülle. Weiß der Geier wie das Ding zum erwischen war....Möchte jemand einen Malinois haben?
 
...wir können ja tauschen, Sean trägt seine Tröte wieder weil er sein operiertes, BEREITS VOLLSTÄNDIG ABGEHEILTES Auge wund gekratzt hat... und ich glaube, er hat früher wirklich zu viele Schläge auf den Kopf bekommen, heute früh knurrte er plötzlich meinen seit Wochen aufgehängten Mantel an in völliger Abwehr - hääää? Pubi-Angstphase die 2.?

Wie habt Ihr das bei Omo denn gemerkt, Husten/Würgen/Atemnot? Nochmal Schwein gehabt der Knabe, es gibt echte Pechraben *seufz*, Montagshunde. Ach nein, Wochenend-Notfall-Tierklinik-Wuffs sollte es lauten. Kulihülle... tsss??? Tja, mal wieder gute Besserung! Und hoffentlich viel Weihnachtsgeld.
 
Lange Zeit hatte Omo eine richtig gute Phase ..heute wohl wieder mal einer der schlimmsten. Man merkt es schnell, er entfernt sich von seinem Rudel , rennt wie ein wilder scheuer Hund auf der Wiese oder ist wie ihm Wahn unterwegs , erschrickt sich vor jeder Kleinigkeit . Mein Mann und ich müssen einen Abstand einhalten sonst kommt er gar nicht mehr. Ich gebe zu ich war heute von seinem Verhalten unglaublich genervt. Ich musste mich wahrlich zusammen reißen.

Zu guter Letzt wurde er schlicht angeleint , dummerweise muss man ihn dann fast hinter her zerren oder er klebt förmlich an einem, das Ende vom Lied war das ich entnervt mit der Truppe nach Hause bin die natürlich auch leicht frustriert waren .

Zu Hause will er sich wohl in Grab legen...man bemerke den unglaublich traurigen Gesichtsausdruck und niemand weiß was der Auslöser war ...wenn es denn einen gab.

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Zuschaufeln?
 
ach herrje, ich kann leider auch nicht mehr tun, als Dir wenigstens mal virtuell einen :knuddel:rüber zu schieben

wie sehr das an die Substanz geht, weiß ich dank der Erlebnisse mit meinem Pepper (entwickelte eine generalisierte Angststörung nach traumatischem Vorfall) und einen Ausweg aus der Misere weiß ich Dir leider nicht
 
Hast Du schonmal über Zylkene unterstützend zum Training nachgedacht? Wurde die Schilddrüse gechecked?
 
Liest sich dumm und doch tut es gut wenn man mal ein paar Worte bekommt

Die Schildis wurden gecheckt ,waren eh meine Hoffnung das die das wären..ne alles in bester Ordnung

Zylkene werde ich ab Dienstag nun in Angriff nehmen und hoffen das die irgendwas bewirken .
 
Ach, Wiww, mach dir nichts draus... manchmal ist es nur das Wetter. Oder der Umschwung desselben, oder... schlecht geschlafen und schlecht geträumt... so, wie Fabian vorgestern.. oder vorvorgestern?

Ist schon schlecht aufgewacht, offenbar aus einem Alptraum, und hatte dann den ganzen Tag lang (oder zumindest nach dem Kindergarten) wieder massiv mit seiner Insektenphobie zu tun, und bekam Panikattacken bei komisch aussehenden Krümeln auf seinem Teller.

Wat war ich froh, als der endlich im Bett war.

Und am nächsten Tag - bis zum Abend nichts. Als er müde wurde, ging's dann wieder los.

Heute dafür: Gar nichts.

Machste nix dran, ist dann eben einfach manchmal so.

Und beim Garri ja genauso, nur panickt der in seinen Phasen nicht, der nervt einfach nur. Bell, bell, halluzinier, dreh durch, bei jeder Ansprache und jedem Versuch der Einflussnahme Wutanfälle inklusive von Scheinattacken auf mich... die dann genau in dem Moment die exakte Dosierung von Unnachgiebigkeit und Zurücknahme erfordern, weil ich es durchaus nicht für unmöglich halte, dass ihm bei zuviel Druck dann auchmal richtig die Sicherung durchbrennt, weil er abgeht wie ein Gestörter... und akute Auslöser dafür - gibt es in der Regel nicht. Ob es so sein wird, merke ich in dem Moment, wo ich mit ihm aus der Haustür komme. Ganz manchmal auch schon vorher...

Ist dann halt so. Und mich nervt es auch.

Ich frag mich ja schon ernstlich, ob man Omo nicht mit Anti-Depressiva helfen könnte.
 
Anti-Depressiva wären nur der letzte Ausweg vor allem braucht man jemand der es auch gut begleiten kann...den mit Tablettengabe ist es so nicht getan hab ich mir sagen lassen...soll auch nicht so ungefährlich sein.

Meistens sitze ich seine schlechten Tage auch einfach aus..aber heute gings mir irgendwie an die Substanz ihn so zu sehen gefangen in seiner Welt und ja man kann im Grunde nichts tun.
 
Naja, er wird sich kaum umbringen können, aber du hast schon Recht: Ohne fachkundige Begleitung geht es da mit Sicherheit nicht, und die ist vermutlich nicht eben einfach zu finden...
 
Bluebell ist mit Zylkene so gut drauf, dass wir ein tolles Level zum Arbeiten haben. Wir lernen gerade neue Tricks als Ausgleich für unseren Umzugsstress. Sie ist mit Spaß und Feuereifer dabei. Ich möchte es jetzt für die Umzugsphase noch weiter geben und werde danach mal versuchen auszuschleichen und nur mit dem Training weiterzumachen.

Hätte nie gedacht, dass so etwas "einfaches" eine solche Hilfe sein kann. ;) Versuch es ruhig.
 
Armer Omo, es muß schlimm sein in einer Welt aus Angst zu leben und keinen Ausgang zu finden :(

Ich wünsche Dir viel Kraft im Umgang damit.
Und Hut ab, daß Du Dir das antust!
 
Sodala Omo hat beschlossen sich eine Kralle abzureissen und ich werde nachher zum TA wackeln ..mal wieder...wenn der Kerl alt ist besteht der Hund wohl nur noch aus Narben vor lauter zusammen flicken, praktischer weise hat er meinen Urlaub gewählt um optimal verpflegt zu werden...er ist doch echt ein Lieber.

Aber ...Omo erträgt es nun das mein Mann und ich uns nahe kommen können ohne das er wie ein geprügelter Hund in einer Ecke steht ...wie ist das Wunder passiert?
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.wehe einer lacht
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.oder einer sagt : hab ich immer gewusst.
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bin ja lehrnfähig.
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und revidiere gerne wenn ich meine Fehler sehe
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er pennt im Bett seit neuestem....NICHT das ich es ihm erlaubt hätte :unsicher:...er hat das heimlich gemacht, WÄHREND wir schliefen überfiel er uns.....gut ich hatte es gemerkt aber auch gewusst das er einen sehr harten Tag hatte....gut ich hätte was sagen müssen......aber er gab sich so große Mühe nicht auf zu fallen...der Kerl hielt sogar seinen Atem an , holte nur immer kurz Luft, zitterte am ganzen Leib..er tat ja was streng verbotenes war aber wohl so verzweifelt das er es wagte.

Ich machte mir Sorgen das der Rest darunter leiden würde, würde man es nur diesem Idioten erlauben...besonders Klamo die ja sehr an mir hängt. Aber scheint keinem zu stören ....und mittlerweile pennt der Irre glücklich unten an den Füßen mit den Katzen......
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Somit muss ich meine Theorie überdenken , ZUMINDEST bei gestörten Hunde...bei gesunden geht das ja überhaupt nicht Hund im Bett :unsicher:
 
;)
Das gefällt mir :
Der Omo hat ´nen Bettplatz !!! :love:
...ich muss zugeben, das ich deinen "Ohrenhund" sehr mag, ich steh auf Tütenohren :rolleyes:
Viel Spass im Urlaub :hallo:
 
Ich muss sagen..ich kann länger schlafen....Omo wirkt entspannter ...nur wie lange macht das Klamo mit?
Ich muss schon gestehen das ich definitiv nicht möchte das alles da rumpennt.

Wie kann es sein das so schnell eine Änderung passierte im Verhalten von Omo?
Zylkene war im Übrigen ein Schuss in den Ofen .
 
Hmmm- eine Erklärung? Ich weiß, sie hinkt total, da Vergleich Hund/Katze.
Meine Casey (Katzen)-Maus ist ein "wenig" introvertiert. Schwierige Kindheit (von Mutter wahrscheinlich im Alter von höchstens drei Wochen wg. Null Überlebenschancen verlassen, per Flasche aufgezogen mit ganz vielen, ekligen Tierarztbesuchen wg. heftigen Katzenschnupfen) und als Folge auf einem Auge praktisch blind, das zweite hat "nur" ein paar Flecken auf der Hornhaut.
Als sie (mit Kumpel aber nicht Bruder Fritz) zu mir kam war sie zwar nicht ängstlich aber mochte keine Hände. Sprich: Zuwendung und Sicherheit wurde gesucht, aber bitte nicht zu nahe kommen, wenn die böse Hand kam wurde zurück gewichen, das ist z. T. noch heute so. (7 Jahre später).
Also: Hand war bäh, auf dem Schoß sitzen war und ist bäh, auf sie zugehen: nach wie vor bäh.
Erste körperliche Kontakte ihrerseits : Katz legte sich auch aufs Sofa, zu meinen Füßen, mit den Füßen durfte ich "streicheln". Oder ich saß (für Casey ungefährlich?) auf dem Klo, es wurde (wird) schnurrend an den Beinen vorbei gestrichen, ich darf streicheln. Ebenfalls ungefährlich in ihren Augen anscheinend im Bett. Eines nachts wachte ich auf und Casey lag an meinem Kopf- allerdings nicht mehr lange, nachdem sie sich ertappt fühlte. Das passierte ein paar mal hintereinander, z. Zt. schlafen wohl beide nicht auf dem Bett. Bei jeder Unsicherheit flüchtet sie übrigens unter die Bettdecke- solange ich nicht darunter liege. Bis auf die Ausnahme Gewitter, da hat sie selbst das einmal sehr kurzzeitig gemacht. Bei Gewitter bekommt sie Panik, bin ich nicht da läuft sie abends noch "tiefergelegt" durch die Wohnung :heul:. Manchmal liegt sie ein paar Schritte entfernt, schnurrt laut und es reicht vollkommen, wenn ich ein wenig mit ihr spreche. Die "Nähe", die ihr genehm ist. Manchmal lässt sie sich sogar am Bauch kraulen, laut schnurrend- vorzugsweise, wenn ich am Computer sitze und mich zu ihr runter beuge (bin ungefährlich da ein gewisser Abstand herrscht). Überhaupt liebt sie es, wenn ich am Compi sitze und sie auf dem Fensterbrett daneben liegen kann- unbehelligt und doch nah.

Was ich mit dem ganzen sagen will: Omo sucht bei euch die Sicherheit, hat Vertrauen, kann sich euch aber nur in seinem persönlichen Rahmen nähern. Ein Widerstreit in ihm- er besiegt quasi seine eigenen Ängste, ihr seid im Bett zwar da aber nicht präsent (ungefährlich). Und gebt ihm alleine durch eure Anwesenheit die Möglichkeit zu entspannen. Nähe die er braucht, zu der er aber tagsüber keinen Mut findet.
Jedesmal wenn Casey vor mir zurück weicht gibt es mir einen kleinen Stich, aber ich habe die Erinnerung an einen Moment vor über 6 Jahren:
Meine beiden, frisch kastriert, noch ziemlich torkelig. Casey tut das, was für meinen Fritz selbstverständlich ist. Sie tut es nur dieses, eine Mal. Seit dem weiß ich aber, dass sie ein tiefes Vertrauen zu mir hat. Denn in diesem Moment, wo es ihr schlecht ging, bittet sie um einen Platz auf meinem Schoß. Und so hatte ich meine Casey-Maus damals den ganzen Abend und hab sie gekuschelt...
Ich wünsche euch sehr, dass Omo nach und nach durch euch die so notwendige Sicherheit gewinnt- und irgendwann vielleicht auch ein wenig Fröhlichkeit.
Schön, dass er euch hat.
LG,
Carli
 
habe mich nun mal durch die Seiten gekämpft, und würde gern an Eurem Erfahrungsaustausch teilnehmen wenn es Recht ist und ich denke ich kann da einiges mitnehmen für die Mädels...oder ist es besser ich mache da ein eigenes Thema auf ? ( Ist ja eigentlich Omos Fred )

Wie geht es Omo heute mit seiner Kralle ?

Ich wünsch Dir trotzdem ein wenig Ruhe und Urlaub ;)
 
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