Ich leide gerade bei jedem Satz von dir mit, ich weiß wie es dir geht.
Ich weiß nicht wer mehr von uns beiden unter ihren ängsten leidet, sie oder ich?
Wobei ich sagen muss, wir haben wirklich viel erreicht bis heute.
Wenn ich 2 Jahre zurück denke....da war Gassi garnicht möglich.
Es gab oft Tage, an denen ich nur noch geheult habe, ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wenn sie in panik ausbrach riss sie sich oft ihre Pfoten komplett auf,
machte unter sich und war garnicht mehr ansprechbar.
Besucher gab es bei uns kaum noch, es war einfach nicht möglich.
Wir haben allein 5 Monate gebraucht bis sie nicht mehr panisch vor meinem Papa geflüchtet ist. Urlaub ist bis heute nicht machbar, sie würde niemals ein fremdes Haus betreten. Gassi geht nur an abgelegenen Orten, da aber mittlerweile wirklich entspannt.
....ach es wäre zuviel das alles aufzuschreiben....
Es gab aber auch Momente an denen ich dachte das schaffe ich nicht,
unser ganzes Leben hat sich durch Maggy komplett verändert.
Manchmal, wenn es ganz schlimm war, kamen Gedanken über eine Abgabe.
Ich dachte oft, sie hätte es woanders besser, bei jemanden mit mehr Erfahrung.
Heute stehe ich zu 1000% hinter meinem Mädchen, egal was kommt,
ich würde sie niemals im Stich lassen. Auch wenn ich dafür die nächsten Jahre absolut ans Haus gebunden bin, sehr wenig Besuch bekomme und selten weg kann.
Heute weiß ich, sie hätte es nirgends auf der Welt besser, egal wieviel Erfahrung der jenige hat.
Früher hatte ich ziele wie...nächste Woche packen wir das und dann das...
Heute sage ich mir, wenns so bleibt ist es gut.
Kopf hoch, ihr findet euren Weg.
Ich weiß nicht wer mehr von uns beiden unter ihren ängsten leidet, sie oder ich?
Wobei ich sagen muss, wir haben wirklich viel erreicht bis heute.
Wenn ich 2 Jahre zurück denke....da war Gassi garnicht möglich.
Es gab oft Tage, an denen ich nur noch geheult habe, ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wenn sie in panik ausbrach riss sie sich oft ihre Pfoten komplett auf,
machte unter sich und war garnicht mehr ansprechbar.
Besucher gab es bei uns kaum noch, es war einfach nicht möglich.
Wir haben allein 5 Monate gebraucht bis sie nicht mehr panisch vor meinem Papa geflüchtet ist. Urlaub ist bis heute nicht machbar, sie würde niemals ein fremdes Haus betreten. Gassi geht nur an abgelegenen Orten, da aber mittlerweile wirklich entspannt.
....ach es wäre zuviel das alles aufzuschreiben....
Es gab aber auch Momente an denen ich dachte das schaffe ich nicht,
unser ganzes Leben hat sich durch Maggy komplett verändert.
Manchmal, wenn es ganz schlimm war, kamen Gedanken über eine Abgabe.
Ich dachte oft, sie hätte es woanders besser, bei jemanden mit mehr Erfahrung.
Heute stehe ich zu 1000% hinter meinem Mädchen, egal was kommt,
ich würde sie niemals im Stich lassen. Auch wenn ich dafür die nächsten Jahre absolut ans Haus gebunden bin, sehr wenig Besuch bekomme und selten weg kann.
Heute weiß ich, sie hätte es nirgends auf der Welt besser, egal wieviel Erfahrung der jenige hat.
Früher hatte ich ziele wie...nächste Woche packen wir das und dann das...
Heute sage ich mir, wenns so bleibt ist es gut.
Kopf hoch, ihr findet euren Weg.