Mein Hund der hat ne Macke....

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
...ne Macke hat mein Hund.

Manche fragen sich wie sich ein Hund entwickelt wenn er in eine Isolierten Haltung seine Prägephase erlebt. Was passiert mit einem Hund der nichts als sich selbst hatte? Möglicherweise misshandelt?

Omo entwickelt sich mal positiv leider auch negativ.

Als Omo nach einen Hilferuf ankam (ca 13 Wochen) biss er erstmals ordentlich zu. Die ersten Tage bewegte er sich keine drei Zentimeter weg. Lief nur zwischen den Beinen Gassi , das legte sich nach einer Weile.

Einen Gegenstand in die Hand zu nehmen und damit auf ihn zu gehen löst Angst aus und er flüchtet. Geschafft ist Spielzeug werfen.

Meinen Mann liebevoll in den Arm zu nehmen erzeugt die Reaktion das er sich zusammen krümmt und so in der Stellung verharrt bis wir wieder getrennt sitzen. Diese Stellung hält er auch Stunden durch.

Geschafft ist das er nicht mehr auf jeden fremden Hund draufgeht. Er ignoriert die meisten. Leider aber muss er aber sich immer noch in fremden Streitigkeiten einmischen. Maulkorb trägt er mittlerweile sicher wenn es sein muss. Er braucht ihn aber kaum.

Omo hat Angst, er hat Angst vor fremden Menschen, Ansammlungen, neue Umgebung wenn er an der Leine gehen muss. Er hat Angst an der Leine gehen zu müssen ( hier sind leichte Verbesserungen zu sehen) Er hat Angst wenn die Katze auf eine höhere Ebene ist als er selbst. Er hat Angst vor laute Stimmen ( streiten mit dem Partner ist die reinste Qual für ihn, es reicht ein leichter gereizter Ton )
Omo bekommt Panikanfälle und geht weit weg aber stets in der Sicht bleibend denn er hat auch Angst uns zu verlieren.

Heute geht er in das Haus, morgen kann er sich verkriechen unter einer Hecke. Morgen ist das Auto schlimm und Übermorgen mein Mann oder Ich selber.

Er hat Angst vor seinem Futternapf wenn er wackelt. Es gibt also so gut wie nichts was ihm keine Angst macht.
Ich persönlich weiß das er nach der 6 Lebenswoche allein war. Keine andere Hunden und Mensch nur dann wenn es was zum Fressen gab. Er war unterernährt.

Er reagiert auf Niesen seitens den Hunden aggressiv warum auch immer und knappt sie wenn wir es nicht unterbinden.

Heute kämpfe ich stets wenn bei uns Welpen kommen die Quarantäne verordnet bekommen das sie nicht derart isoliert werden. Sondern das beste daraus gemacht wird.

Was für ein Glück das er nicht zum beissen neigt wenn er Angst hat, vielleicht haben wir das auch geschafft.

Omo ist gefangen in seiner Welt und kommt nicht wirklich raus, er ist heute ein Jahr und acht Monate alt ca. und jeder Tag hat Stunden, Minuten der Angst für Ihn die niemand nehmen kann.

Manchmal macht es mich psychisch fertig wenn ich seine Angst sehe, erlebe und nichts machen kann. In seinen Augen keine Fröhlichkeit erkennen kann. Organisch ist alles paletti. Wir haben keinen Euro gescheut in untersuchen zu lassen.
Seine Seele wurde so verwundet das man sein Leiden nur mildern kann.

Heute haben wir uns daran gewöhnt ihn zu nehmen wie er ist, um so schöner ist es wenn man was findet was seine Augen strahlen lässt.
 
  • 28. März 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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DANKE, daß Du einen Hund wie Omo genommen und behalten hast und das er bei Dir einfach so leben darf, wie es seinen Möglichkeiten gegeben ist...... :fuerdich::fuerdich::fuerdich:
 
Du hast Recht, es ist nicht einfach mit diesen Hunden, denen das "Anders sein" durch eine miserable Haltung in der Kinderstube quasi aufgedrückt wurde ...

dennoch: Omo entwickelt sich, auf allen Ebenen und das unter schwierigen Bedingungen, denn er musste seit er bei Euch ist altersbedingt durch den Rest der Welpenzeit, die Junghundzeit und befindet sich aktuell mit seinen zwanzig Monaten immer noch zwischen "nicht Fleisch nicht Fisch" ...

vielleicht wird manches einfacher, wenn Omo so richtig ein erwachsener Hund geworden ist - nicht im Sinne einer Wunderheilung oder Wunderverwandlung, sondern im Sinne von mehr Stabilität im Gesamtverhalten
 
Ich hoffe es Biggy, denn er macht auch enormer Rückschritte und nur winzige Fortschritte.
 
Heftig. IN Details sind die einzelnen Symptome natürlich typisch für isolierte Haltung, aber so gehäuft, das ist echt heftig. Ich finds super, dass ihr ihn aufgenommen habt und euch kümmert. Versuche die Fortschritte zu sehen, die du selbst beschreibst.
Hast du es mal mit "Zylkene" versucht. Wir haben damit bei einigen Th-Hunden, die besonders ängstlich und schreckhaft waren gute Ergebnisse erzielt...
 
Ja Zylkene haben wir schon versucht und auch Bachblüten..leider ohne Erfolg
 
Und Selgian?

Das kriegt der Spacko ja auch, und dem hat's schon geholfen. Soll auch paniklösend wirken.
 
ja, ich weiß, daß es sehr , sehr schwer ist, ständig mit einem solchen Hund zu leben, und die Hoffnung auf Fortschritte nur sehr klein sein darf.
Doch was ist die Alternative für ihn? Es gibt sie wahrscheinlich nicht - nur in der Form, daß er im TH verwahrt werden würde, wenn er dort nicht einginge.
Wir hatten einen Hund, der nur einige wenige solcher Macken wie Omo hatte, die endlich Besserung erfuhren, als der Hund alt wurde. Er stieg gerne ins Auto ein, doch bei jedem Halt (an der Ampel, an der Kreuzung) drehte er durch und randalierte - immer. Bei Passanten mit Schirmen oder Gehstöcken das Gleiche, auch von Weitem. Ebeso bei Farbigen. Er randalierte, heulte, jaulte, kreischte, warf sich in die Leine - und das bei einem 40kg Hund. Wenn es schwer wurde, rief ich mir stets ins Gedächtnis, was mit ihm sonst passiet wäre: er sollte im TH eingeschläfert werden. Und das wollte ich nicht.
 
Seligan? DAS kenne ich nicht..Infos bitte :)

persilia , es soll kein jammern sein oder so, einfach nur erzählt mal was wir so zu Hause rum gammeln haben.

Insgesamt kommen wir ganz gut mit seinen Macken zurecht , im Grunde haben wir sogar Glück.
Er hat bisher noch nicht gebissen( Ausnahme bei der damaligen Ankunft) noch zeigt er Anzeichen das er es tun würde. :)

Wenn man akzeptiert das er auch mal weiter entfernt ist oder er eben mal auf Abstand geht ist das nicht mehr so dramatisch.
Auch gewöhnt man sich daran wenn man ab und an gefragt wird * oh er gehört zu ihnen*:rolleyes:

Da gib es schlimmers wie der Thread mit dem armen Hund der im Pit war , den wieder hin zu bekommen ist eine größere Kunst. Nö da haben wir wirklich noch Glück gehabt.

Es ist mehr das es der eigenen Seele weh tut ihn manchmal in seiner Angstwelt zu sehen. Raus holen ist dann nicht möglich, oft löst jegliches Ansprechen noch mehr Ängste aus und er entfernt sich noch weiter.
 
... persilia , es soll kein jammern sein oder so, einfach nur erzählt mal was wir so zu Hause rum gammeln haben. ...

das ist kein Jammern, aber es ist trotzdem sehr schwer mit soch einem Hund. Gestern abend im Bett kam mir noch einemal die Erinnerung, wie es mit unserem RR. war, wie völlig ratlos man vor so einem Hund stehen kann, wenn er in sein inneres Gefängnis gerät und dessen Gitter so stark sind, daß nichts mehr an ihn heran kommt. Ich dachte daran, daß die meisten unwohlmeinenden Leute es sogar sahen, daß das Verhalten nichts mit Erziehungsmägngeln oder schlechten Eigenschaften zu tun hatte und was man bisweilen für gewalttätige Dinge anwenden mußte, um ihn überhaupt noch zum Reagieren zu bekommen.
In Urlaub fahren war nur in einsam gelegenen Häusern möglich, wo kaum ein Spaziergänger vorbei kam.
Andere Dinge waren wieder ganz leicht mit ihm. Er blieb tagtäglich tagsüber alleine zu Hause, ohne etwas kaputt zu machen. Er wartete sowieso lieber alleine als daß andere Leute zugegen waren.

...Es ist mehr das es der eigenen Seele weh tut ihn manchmal in seiner Angstwelt zu sehen. Raus holen ist dann nicht möglich, oft löst jegliches Ansprechen noch mehr Ängste aus und er entfernt sich noch weiter.

Euer Hund ist zwar ganz anders, aber ich kann mir die innerer Lage, in die man durch ein ständiges Zusammenleben gerät und die man aushalten muß, vorstellen. Man weiß nicht, ob man dem Hund wirklich etwas gutes antut, da nicht allzuviel an Rückmeldung kommt. Man merkt es eigentlich erst dann, wenn man etwas versucht, was bei vielen anderen Hunden ganz normal wäre und dann die Reaktion sieht und erkennt: zu Hause ist es für ihn am besten und am sichersten, da will er hin.

...Da gib es schlimmers wie der Thread mit dem armen Hund der im Pit war , den wieder hin zu bekommen ist eine größere Kunst. Nö da haben wir wirklich noch Glück gehabt.

das sehe ich gar nicht so und mit Glück hat es gar nichts zu tun. Ihr habt den Hund eher nicht über ein Losverfahren erhalten nach dem Motto: schaun wir mal, was wir Schönes bekommen. Es war sicher klar, daß der Hund in seinem Erleben gestört ist, nur nicht gewiss, wie weit das geht. Es gibt Hunde, die ohne, daß sie im Pit waren, nicht als Haustier zu halten sind. Es gibt Hunde, an die man nur noch heran kommt, wenn man die Möglichkeit hat, sie an eine Aufgabe heranzuführen, in der sie sich ausleben dürfen und können.
Bei einem Hund, der in der Angst gefangen ist, ist wenig möglich.
Die Hündin aus dem Pit hat sicher Probleme, doch scheint sie offensichtlich einen starken Charakter und die Liebe zum Menschen niemals ganz verloren zu haben. Sie hat weniger mit Angst zu kämpfen und man kommt fast jederzeit an sie heran. Im Auto ist für sie heile Welt. An ihrer defizitären Entwicklung kann man gezielt arbeiten.
Für einen psychisch gestörten Hund gibt es kaum einen Platz heile Welt und damit haben seine Halter zu leben.
 
Omo macht wieder Rückschritte. Er hatte wieder in der Nacht Panikanfälle und quetschte sich durch das Treppengitter durch um in den ersten Stock zu kommen um dort ruhelos , weil ja auch noch verbotene Zone, in den zweiten Stock zu klettern und wieder runter in den ersten Stock.

Nach mühevollen runter bringen hab ich die Tür zum ersten Stock geschlossen. Die Hund schlafen mittlerweile mit einem Nachtlicht, wir bilden uns ein das Omo dann ruhiger ist.

Nach dem Omo vor kurzem ab gezwischtert ist um einen Saluki zu begrüßen, dieser das aber nicht witzig fand ( Hundewiese) und davon schoss , Omo nicht mehr ansprechbar war, der Halter sagen wir mal etwas ungehalten war..der Saluki ist extrem ängstlich wohl bei Fremdhunde, ist Omo an der nagelneuen Biothanleine...nur ..Omo bewegt sich kein Stück mit der Schlepp, er klebt regelrecht am Bein oder bleibt stehen und krümmt sich zusammen.

So aber kommt es kaum zur Auslastung des kleinen Wirbelwind und erzeugt früher oder später neue Probleme. Ich werde also erneut das Wagnis eingehen und sehen wie er jetzt auf eine Hundeschule reagieren wird. ( Als wir es mal versuchten reagierte er mit Panikanfällen die sich äußersten , mit aller Gewalt dem ganzen zu entfliehen bis hin zur Unbeweglichkeit zu erstarren) bezw. Mein Mann muss es machen.

Wer also Erfahrung mit solchen Art von Hunden hat und sich mit mir austauschen möchte ..nur zu :)
 
Hm...
Fee ist jetzt wahrscheinlich 8 Jahre alt. Nun sind es 3 Monate wo sie bei uns ist.
Wie sie zu uns gelangt ist, kannst du hier nachlesen:

http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/109302-fee-ist-eingezogen.html

Bis dato gibt es minimale Fortschritte. Und ja sie lebt auch in ihrer eigenen Welt. Die man nicht verstehen kann. Ich weiß nicht ob es eine Angstwelt ist. Dafür erscheint sie mir zu interessiert und neugierig. Ich glaube eher es ist eine Unsicherheitswelt. Wobei ich mich jetzt auch frage, ob das eine nicht aus dem anderen resultiert.
Sie ist immer noch der Wildfang der sie war, als sie zu uns kam. Keine Berührungen möglich. Auslastung bei diesem Hund ein Fremdwort. Sie schafft sich ihre Sachen selber. Sie zeigt viele Verhaltensmuster die uns mitteilen, dass es in ihrer Welt immer noch um Überleben und nicht "einfach Leben" geht.
Es gibt jeden Tag etwas neues was sich entwickelt, zurückentwickelt.
Heute knurrt sie einen an, morgen klebt sie an mir wie ein Schatten.

Sie sucht und findet aufe ihre Art den Anschluß an die Familie. Manchmal beobachte ich sie, wie sie stundenlang im Regen und Hagel liegt, zusammengerollt in einer Erdkuhle. Oder wie sie ganz sanft ein Plüschhuhn vor sich stellt und es stundenlang betrachten kann. Manchmal frage ich mich, ob Tiere autistische Züge oder Hospitalismus haben können.

Ich denke sie führen können, den Garten verlassen können etc liegt bei uns in so ferner Zukunft, dass ich manchmal bezweifel ob sie jemals noch die Welt ausserhalb sehen wird. Vielleicht ist es sogar besser so. Ich weiß es nicht.
 
Aggressionen gegen Menschen zeigt er zum Glück bis dato gar keine. Er knurrt niemand an will sich aber auch nicht von Fremden anfassen lassen.

Er hat sich ja noch eine Macke zugelegt. Beim Gassigang bin ich plötzlich die Böse, wenn ich ihn mal rufe benimmt er sich als ob ich ihn gleich verdreschen werde. Dabei legt er die Ohren an, läuft weg und sieht über die Schulter ob ich ihn ja nicht verfolge, mach ich natürlich nicht.
Zu meinen Mann kommt er , allerdings entsteht eine Stresssituation ist er völlig blockiert.

Kommen aber viele Hunde auf die Wiese, rennt er zu mir und sucht Schutz, klebt dann regelrecht an mir und stellt sich zwischen meine Beine, mein Mann ist dann uninteressant. Keine Ahnung was da durch seinen Kopf geht.

Wir haben das Glück und können mit ihm raus, allerdings an der Leine ein Bild des Elend , ich muss mal Fotos machen wie so was aussehen kann.
 
Danke werde mich damit gleich beschäftigen.

Gestern Abend ging es wieder los, er bekam Fieber hustet und ein Bild des Jammers. Heute Morgen ist das Fieber weg aber man hat das Gefühl er ist wieder ganz in seiner Welt gefangen. Omo steht herum, schleicht, die Ohren eingeklappt , sein ganzer Körper zeigt Angst. Ich hab mit ihm gekuschelt , aber er verspannt sich und lehnt es ab. Also erst mal in Ruhe lassen und ich werde zum Tierarzt mal wieder gehen. Er hatte das schon mal, von nichts auf jetzt husten und 40°Grad Fieber, zum Notarzt bekam er eine Spritze am nächsten Tag war das Fieber weg der Husten am nächsten Tag. Was es war konnte man mir nicht sagen.

Jetzt hat er sich in sein Sofa reingekringelt und scheint zu schlafen, ich merke aber es geht ihm nicht gut.

Omo ist letzten Donnerstag im Übrigen noch mal zur Hundeschule gegangen. Ein Streßtest und ich habe beschlossen das Omo sich stärker an meinen Mann binden soll, quasi etwas was er ganz allein mit seinem Gott unternehmen kann.
So hoffe ich das er mehr raus zu locken ist und siehe da, vor einem halben Jahr ein Bild des Panik scheinte es diesmal ihm sogar Spaß gemacht haben.
Der Vorteil dort, keine Massenabfertigung sondern jeder kommt einzeln dran, so bleibt ihm der Stress ersparen das andere Hunde ihn bedrängen könnte wenn er an der Leine hängt.

Ich werde öfter hier reintippseln als ein Art Tagebuch für Omo um seine Entwicklung zu betrachten.
 
Das ist schön. Und gute Besserung.

Ist er mal auf Borrelliose getestet worden, übrigens?
 
So..Omo hat ein rieeeeeeeesen Ödem am Brustkorb.....bekomm noch die Krise hier.
 
shit - aber nu kannste wenigstens die Anzeichen für "Omo brütet irgendwas aus" beim nächsten Mal eindeutig erkennen (nur damit Du im Krise schieben das Positive dran nicht übersiehst ;) )

dem Buben gute Besserung und Dir `ne Portion Baldrian für die Nerven rüber schieb ...
 
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