allein schon die aussage von wegen ein pitbull ist nur zum kämpfen da....
Herkunft und Geschichtliches [
]
Der
American Pit Bull Terrier (APBT) ist auf Kreuzungen von
und
zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr
.
ist die Arena für
, was sich im Rassenamen wiederfindet.
In den USA gewannen diese Hunde noch vor dem Bürgerkrieg große Popularität. 1898 begründete Mr. C. B. Bennett den United Kennel Club (UKC). Dies war der erste Verein, der die neue Rasse American Pit Bull Terrier eintrug, die erste Registrierung erhielt der Rüde Bennett´s Ring. Der UKC veröffentlichte sowohl einen Rassestandard wie Regeln für Hundekämpfe. Dieser UKC existiert noch heute, betreut den APBT und viele andere Rassen.
1909 begründete Guy McCord die American Dog Breeder's Association (ADBA), auch sie registrierte den APBT. Die ADBA veranstaltet auch
und Weight Pulling Wettbewerbe (Gewichtsziehwettbewerbe). Die Rasse wurde 1936 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt. Nach einigen Streitigkeiten über den Rassenname, Yankee Terrier war recht verbreitet, entschied sich der AKC aber für die Bezeichnung
.
Der AKC bestimmte Pete (Harry Lucenay's Peter; UKC Reg.: 22558-1941) aus
Serial
als den ersten APBT, der als American Staffordshire Terrier eingetragen wurde. In Wirklichkeit war dieser Hund nur einer von vielen American Pit Bull Terriern, die in dieser Serie auftraten. Vor Pete trat in dieser Serie schon ein APBT namens Pal auf.
Auf eine Anerkennung durch den AKC legten die amerikanischen Pit-Bull-Terrier-Züchter keinen Wert. Viele gute Arbeitsrassen wurden von Menschen, die für den Ausstellungsring züchteten, schwer geschädigt, viele Pit-Bull-Züchter fürchteten das Gleiche für ihre Rasse. Auf der anderen Seite nahm der AKC deutlich Abstand von der Geschichte der Rasse und ihrer damit verbundenen Vergangenheit der Hundekämpfe. Dann begann der UKC American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier als gleiche Rasse doppelt einzutragen. Obgleich jede Rasse in den Ahnentafeln erwähnt ist, konnte man gleichfalls unverändert Kreuzungen eintragen.
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Beschreibung [
]
Der Pit Bull ist ein kompakter Hund (Widerristhöhe bis 56 cm bei 30 kg Gewicht). Sein Fell ist kurz, dicht, glänzend, alle Farben und Zeichnungen erlaubt (außer
). Blaue Augen sind nach neuestem UKC- und ADBA-Standard nicht mehr zulässig.
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Rasseproblematik [
]
Aufgrund der ursprünglichen Verwendung für Hundekämpfe hat diese Rasse in der Öffentlichkeit bis heute ein schlechtes Image. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen
. Der American Pit Bull Terrier hat jedoch keine Anlagen zur übersteigerten Aggression, was mittlerweile auch in Deutschland (Universität Kiel) nachgewiesen wurde. In der Kinderserie
spielte ein Pit Bull jahrelang eine liebenswerte Hauptrolle. Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den sogenannten
.
Im
ist die Haltung neuer Hunde dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton
seit 1. Januar 2006 verboten.
. Für Hunde dieser Rasse, die vor dem 1. Januar 2006 im Wallis gehalten wurden, sieht der Staatrat Übergangslösungen vor. Sofern das durch den betreffenden Hund bestehende Unfallrisiko als gering eingestuft wird, kann auf das Verbot des Hundes verzichtet werden. Im
wurde die Haltung des "Typ Pitbull" am 2. November 2006 verboten. Juristisch gesehen ist also der American Pit Bull Terrier nach wie vor nicht verboten, weil diese Rasse bei den weltführenden Verbänden anerkannt ist.
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Heutige Verwendung [
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Trotz seines heute schlechten Rufes ist er ein ausgezeichneter
, sogar als Therapiehund wird er eingesetzt. In den USA läuft er auch als Jagdhund und als Hütehund in Wettbewerben. In Deutschland als Sportart kaum bekannt wird er dort auch als Zughund (
,
,
) eingesetzt.
findet sich unter wikipedia.de
Genietta schrieb:
Also ich möchte mal behaupten, daß es keine Hunderasse gibt, die sich eignet von absoluten Anfängern ohne jegliche Erfahrung oder ausreichend Hintergrundwissen gehalten zu werden...höchstens ein Stoff-Hund würde sich da anbieten!
Es ist einfach unabdingbar, daß jede Rasse ihre Besonderheiten hat was u.U. enorme Unterschiede ausmacht was Wesen, Erziehung, Haltung etc. angeht!
Ich finde beispielsweise Herdenschutzhunde traumhaft schön, habe aber nur ansatzweise eine Vorstellung davon was zur Haltung/Erziehung eines solchen Hundes nötig ist ...und das reicht mir schon die Finger davon zu lassen! Nur so als kleines Beispiel am Rande!
Gruß, Diana
da geb ich dir recht aber des problem ist auch meistens das die leute denken boah sieht der geil aus oder ähnlich und holen sich dann so ein hund ohne sich vorher im geringsten darüber schlau gemacht zu haben was sie sich da holen und für wasd die rassen geeignet ist oder wie die hunde sich in gewissen situationen verhalten