Hallo,
tommytiger schrieb:
und meine meinung ist auch das gerade terrier keine einfache hunde sind seis ein westi oder jack oder eben ein pit und am staff, weil sie meistens einen starken eigenen willen und einen dickschädel haben. das ist meine meinung
Im Allgemeinen gibt es viele Schläge, die als anspruchsvoll, schwierig und damit schlicht und einfach als nicht anfängergeeignet erscheinen (Herdenschutzis, Terrier etc.).
In Wirklichkeit sollte man doch einfach nur mal einen Blick auf verschiedenste Vermittlungshomepages werfen und die Beschreibung der Individuen durchlesen. Da gibt es Pittis, die die Anfängerhunde schlecht hin sind, Beagle, die eben keine Anfängerhunde sind, Herdenschutzis, die sich keineswegs auf nur ein bis zwei Personen festlegen.
Rassen kann man nun mal nicht verallgemeinern.
Außerdem ist kein Ersthundehalter wie der andere. Manche Ersthundehalter haben eine fixe Idee, holen sich einen Hund, und lernen mit ihm gemeinsam in der Hundeschule, was man für den Alltag so braucht.
Andere scheitern vielleicht am Hundehalten und geben ihn wieder ab.
Und wieder andere "Anfänger" haben sich jahrelang weit mehr Theoriewissen angeeignet, als tausende Hundebesitzer jemals hatten.
Es gibt für jeden Menschen in jeder Situation einen passenden Hund. Die Rasse ist dabei absolut nicht ausschlaggebend, sondern nur der einzelne Hund, in welches Fell er auch immer hineingeboren wurde.
lg,
Kaze